Film 2. Eure zuletzt angeguckten Filme

Bei Cabin In The Woods sind die Charaktere alle absolut beschissen, die wenigen Parodie-Szenen ganz nett und das letzte Drittel absoluter Schwachsinn, der keinen Sinn ergibt, Scream ist bei aller Parodieliebe auf Horrorfilme immer noch ein ernstzunehmender Slasher. Da hilft die unerwartete Cameo von ... am Ende von Cabin In The Woods auch nichts :P
 
Bei Cabin In The Woods sind die Charaktere alle absolut beschissen, die wenigen Parodie-Szenen ganz nett und das letzte Drittel absoluter Schwachsinn, der keinen Sinn ergibt, Scream ist bei aller Parodieliebe auf Horrorfilme immer noch ein ernstzunehmender Slasher. Da hilft die unerwartete Cameo von ... am Ende von Cabin In The Woods auch nichts :P

es sind nicht "wenige parodieszenen", sondern ALLES an dem film ist parodie, jeder char soll so überzeichnet sein, wie er in dutzenden anderen filmen aufgedacht ist, jedes detail soll ne anspielung auf was anderes sein....der film hat eigentlich selbst gar keinen content bis auf das ende. :scan:
 
dazu muss ich auch sagen, ich habe schon länger keinen film mehr erlebt, der als horrorfilm für mich wirklich funktioniert hat - ich meine, natürlich ist cabin in the woods kein horrorfilm, sondern ein film über horrorfilme, deshalb nimmt er am vergleich gar nicht erst teil.

Hast du Noroi oder Pontypool gesehen?
 
es sind nicht "wenige parodieszenen", sondern ALLES an dem film ist parodie, jeder char soll so überzeichnet sein, wie er in dutzenden anderen filmen aufgedacht ist, jedes detail soll ne anspielung auf was anderes sein....der film hat eigentlich selbst gar keinen content bis auf das ende. :scan:

Cabin in the Woods habe ich damals im Kino gesehen. Ich bin da recht unbedarft in Film gegangen und bin allgemein kein Fan Horrorfilmen. Unbedarft heißt in diesem Fall, bis auf die Beschreibung hatte ich keine Ahnung worum es in dem Film geht.
Dementsprechend hat mir der Film auch nicht sonderlich gefallen, da man anscheinend zumindest das Fankriterium erfüllen sollte. Jetzt mit ein paar Jahren Abstand hat sich meine Meinung allerdings etwas verbessert. Wobei ich mich noch an erstaunlich viel aus dem Film erinnern kann, in diesem Sinne war er zumindest einprägsam. Liegt wahrscheinlich an der totalen Überzeichnung. :lol:
 
also sooo überzeichnet fand ich Cabin in the Woods eigentlich nur in der zweiten Hälfte. Zumindest davor geht das Ganze doch noch als einigermaßen "normaler" Backwoodslasher durch, sicherlich mit ner Anspielung hier und da, aber die große Parodiekeule wird da imo noch nicht klar ersichtlich rausgeholt.


Zwei neue Filme gesichtet:


Fargo:
Es gibt ja immer diese Filme, die werden einem von den ganzen selbsternannten Filmexperten immer angepriesen. "Oh das ist ein Meisterwerk, ein Geniestreich, den musst du dir unbedingt anschauen". Fargo habe ich bisher nie so wirklich gesehen (immer nur mal reingezappt wenn er im TV lief) und jetzt habe ich ihn mir mal richtig in Ruhe von vorne bis hinten angeschaut. Ich muss schon gleich dazu sagen, dass ich mit dem Stil der Coen-Brothers generell nicht viel anfangen kann. Dieses "oh wir zeigen die Charaktere bei möglichst langweiligen, storyirrelevanten Situationen und das möglichst lange und möglichst oft" geht mir bereits bei Tarantino auf die Nerven, wird da aber wenigstens durch teilweise gute Dialoge und schön absurde Einfälle etwas kompensiert. Bei den Coen-Filmen finde ich es aber dann einfach fast nur noch öde. Und genau das ist hier bei Fargo dann auch der Fall. Das Erzähltempo ist mal wieder einschläfernd langsam. Zwischendurch passiert Ewigkeiten nichts bzw. man sieht, wie oben erwähnt, wie die Charaktere minutenlang in irgendwelchen langweiligen Situationen gezeigt werden, die nichts mit der Handlung zu tun haben und gleichzeitig aber auch nichts zur Charakterentwicklung beitragen. Die eigentliche Hauptstory ist relativ dünn und schleppt sich ziemlich unspektakulär durch den Film. Wirkliche Spannung oder Dramaturgie taucht selten auf, ein wirkliches Finale gibts auch nicht, der Film plätschert einfach genauso zähflüssig aus, wie er auch davor verläuft. Die Landschaftsaufnahmen haben mir hingegen gut gefallen, auch einige einzelne Szenen fand ich gut. Die Darsteller machen ihre Sache auch alle gut, vor allem Steve Buscemi gefällt mir hier sehr. Wieso die Hauptdarstellerin für diese Schnarchnummer nen Oscar bekommen hat, ist mir wirklich unbegreiflich. Also bitte Leute, sie spielt ganz normal und die Rolle ist ja jetzt auch nicht sonderlich komplex, da hätte man auch John Travolta oder Eddie Murphy mit Oscars zuschmeißen können. "Fargo" ist sicherlich extreme Geschmackssache. Ich fand es jetzt nicht unerträglich schlimm ihn zu sehen, aber wirkliche Begeisterung stellt sich hier nicht ein. Für mich ist sowas auch künstlerisch nicht sonderlich wertvoll, wenn man möglichst viel und bewusst Langeweile produziert und dafür andere grundsätzliche Aspekte wie Dramaturgie, Erzählfluss etc. sträflich vernachlässigt. Der eine mags, der andere nicht, ich persönlich mags absolut nicht. Das beste am Film war die relativ kurze Laufzeit.

04/10



Little Miss Sunshine:
Hatte ich damals im Kino verpasst, hatte nur mitbekommen, dass er relativ hochgelobt wurde. Der Film hat mir sehr gut gefallen. Die einzelnen Charaktere sind imo sehr gut ausgearbeitet und entwickeln untereinander eine tolle Chemie. Steve Carell zeigt hier endlich mal, dass er auch abseits von pubertären Komödien was drauf hat und Paul Dano liefert auch ne gute Performance ab. Schön skurille Einfälle gibts auch und am Ende noch ein paar schön zynische Querverweise auf die niveaulose amerikanische Miss-Wahl-Kultur. Ein sympathischer flotter Streifen. Jetzt kein Meisterwerk für die Ewigkeit, aber definitiv sehenswert und unterhaltsam, verbunden mit etwas Anspruch und Hintergedanken

08/10
 
also sooo überzeichnet fand ich Cabin in the Woods eigentlich nur in der zweiten Hälfte. Zumindest davor geht das Ganze doch noch als einigermaßen "normaler" Backwoodslasher durch, sicherlich mit ner Anspielung hier und da, aber die große Parodiekeule wird da imo noch nicht klar ersichtlich rausgeholt.


Zwei neue Filme gesichtet:


Fargo:
Es gibt ja immer diese Filme, die werden einem von den ganzen selbsternannten Filmexperten immer angepriesen. "Oh das ist ein Meisterwerk, ein Geniestreich, den musst du dir unbedingt anschauen". Fargo habe ich bisher nie so wirklich gesehen (immer nur mal reingezappt wenn er im TV lief) und jetzt habe ich ihn mir mal richtig in Ruhe von vorne bis hinten angeschaut. Ich muss schon gleich dazu sagen, dass ich mit dem Stil der Coen-Brothers generell nicht viel anfangen kann. Dieses "oh wir zeigen die Charaktere bei möglichst langweiligen, storyirrelevanten Situationen und das möglichst lange und möglichst oft" geht mir bereits bei Tarantino auf die Nerven, wird da aber wenigstens durch teilweise gute Dialoge und schön absurde Einfälle etwas kompensiert. Bei den Coen-Filmen finde ich es aber dann einfach fast nur noch öde. Und genau das ist hier bei Fargo dann auch der Fall. Das Erzähltempo ist mal wieder einschläfernd langsam. Zwischendurch passiert Ewigkeiten nichts bzw. man sieht, wie oben erwähnt, wie die Charaktere minutenlang in irgendwelchen langweiligen Situationen gezeigt werden, die nichts mit der Handlung zu tun haben und gleichzeitig aber auch nichts zur Charakterentwicklung beitragen. Die eigentliche Hauptstory ist relativ dünn und schleppt sich ziemlich unspektakulär durch den Film. Wirkliche Spannung oder Dramaturgie taucht selten auf, ein wirkliches Finale gibts auch nicht, der Film plätschert einfach genauso zähflüssig aus, wie er auch davor verläuft. Die Landschaftsaufnahmen haben mir hingegen gut gefallen, auch einige einzelne Szenen fand ich gut. Die Darsteller machen ihre Sache auch alle gut, vor allem Steve Buscemi gefällt mir hier sehr. Wieso die Hauptdarstellerin für diese Schnarchnummer nen Oscar bekommen hat, ist mir wirklich unbegreiflich. Also bitte Leute, sie spielt ganz normal und die Rolle ist ja jetzt auch nicht sonderlich komplex, da hätte man auch John Travolta oder Eddie Murphy mit Oscars zuschmeißen können. "Fargo" ist sicherlich extreme Geschmackssache. Ich fand es jetzt nicht unerträglich schlimm ihn zu sehen, aber wirkliche Begeisterung stellt sich hier nicht ein. Für mich ist sowas auch künstlerisch nicht sonderlich wertvoll, wenn man möglichst viel und bewusst Langeweile produziert und dafür andere grundsätzliche Aspekte wie Dramaturgie, Erzählfluss etc. sträflich vernachlässigt. Der eine mags, der andere nicht, ich persönlich mags absolut nicht. Das beste am Film war die relativ kurze Laufzeit.

04/10

Der vorletzte Satz fasst es glaub ich gut zusammen. Man liebt oder man hasst diese langsamen Filme. Ich liebe sie. Und meine Wertung für Fargo ist auch 10/10, fand ihn von Anfang bis Ende einfach perfekt. All die von der genannten negative Aspekte fand ich grad so gut gemacht :-)
 
Der vorletzte Satz fasst es glaub ich gut zusammen. Man liebt oder man hasst diese langsamen Filme. Ich liebe sie. Und meine Wertung für Fargo ist auch 10/10, fand ihn von Anfang bis Ende einfach perfekt. All die von der genannten negative Aspekte fand ich grad so gut gemacht :-)

jepp, wobei ich nochmal betonen muss, dass ich nichts gegen "langsam erzählte" Filme habe, ganz in Gegenteil. Langsames und gründliches Storytelling ist mir lieber, als das übertriebene Tempo, was moderene Hollywoodfilme oft abliefern. Nur bei Fargo fand ich das langsame Telling halt auch einfach nicht gut, daran liegts bei mir eher ,)
 
Das Ding aus einer anderen Welt


Mannomann...
Das Ding sieht hier mal echt beschissen aus. Wie Frankensteins Monster nur in schlecht. Da hat man sich überhaupt keine Mühe gegeben. Die Athmosphäre kommt auch nicht im Ansatz so rüber wie das Remake von John Carpenter. Allerdings sind die beiden Hauptdarsteller echt verdammt gute Schauspieler, perfekt was die da abliefern, genauso wie der Rest des Cast ausgenommen der eine Heinz, der das Ding im Eisblock bewacht und dann auf das Monster feuert. Trotzdem nur 5.5/10 weil einfach die Inszenierung und alles noch unausgereift ist.


Leviathan


Das Monster sieht auch hier mega hässlich aus und wird auch kaum gezeigt. Bis zum Ende hin, wo man echt sieht wie billig es zusammengekaspert wurde. Dabei ist die Athmosphäre ziemlich cool. Schade, dass die Szenen von der Oberfläche keinen tieferen Sinn haben. 5/10
 
The Conjuring


Mit Mega-Erwartungen angesehen, umso größer war die Enttäuschung. Macht genau so viel Sinn wie Paranormal Activity, ist aber immerhin besser gefilmt. 5/10

13 Sins


Interessante Geschichte. Leider sind die Aufgaben bis auf 2-3 dann doch eher meh und man hat nichteinmal 13 Aufgaben, weil der Typ ab und zu 2 aufeinmal erledigt. Besonders schlau war der Kerl aber auch nicht, sonst hätte er sich am Ende anders verhalten. 5.5/10
 
Lethal Attraction - Das Hatred der Filmszene.

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Der Film mit Winona Ryder, Christian Slater und Shannen Doherty aus dem Jahr 1989 ist eine Gesellschaftssatire, welche auch gut in unsere Zeit passen könnte. Genau aus dem Grund wurde der Film (vielleicht auch wegen der provokanten Pumpgun - Szene in der Schule) von RTL2 zur Zeit des Amoklaufs in Winnenden kurzerhand aus dem Programm genommen.

Komödie, Thriller, Satire... der Film verbindet so vieles, aber das haben damalige Filme alle gemeinsam. Heute gibt es meist nur ein Genre, welches bedient wird. Früher war die Unterhaltung um einiges komplexer. Aus diesem Grund weiß man bei dem Film nie ob man nun lachen oder den Kopf schütteln soll. Jason Dean, kurz J.D. genannt, hat echt einen Dachschaden. Das fängt aber schon bei seinem Vater an, welcher dafür zuständig ist Gebäude in die Luft zu sprengen. Eines Tages hat er ein Gebäude hochgejagt, wo seine Frau und Jasons Mutter drin war. Es war Selbstmord, denn sie winkte ihnen noch fröhlich zu. Vor diesem Background und aufgrund des komischen Verhaltens zwischen Vater und Sohn, kann man J.D.'s Verhalten ein wenig nachvollziehen, wenn auch nicht verstehen.

Und dennoch. Es macht irgendwie Spaß zu sehen wie sich Veronica, welche zu den IT- Girls der "Heather- Clique" aufgestiegen ist (auch wenn sie sich dort alles andere als Wohl fühlt) in J.D. verknallt und wie aus dieser Teenieromanze eine kleine Tötungsorgie entsteht.

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Unliebsame Schüler werden mal eben schnell beseitigt, und Veronica ist dabei so herrlich schön naiv. Weil sie die Morde wie Selbstmorde aussehen lassen, beginnt ihnen all das bald schon zu entgleiten. So denkt man zumindest, doch J.D. verfolgt längst seine eigenen Pläne, währenddessen Veronica so langsam aufzuwachen beginnt und Schlimmeres zu verhindern versucht.

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Der Film ist spannend, ohne Frage. Und obwohl J.D.'s Hobby Mord ist, wird er mit seinem Motorrad und seinem distanziert- geheimnisvollen Charakter noch extrem cool dagestellt. Dieser Film hat noch niemanden zum Amokläufer werden lassen, jedoch regt er zum Nachdenken an. Auch heute noch gibt es jene Menschen, die nur stark werden, weil sie andere unterdrücken. Oder die verzweifelten Teenager, die sich selbst umbringen wollen. Es hat sich von den 1980'ern bis heute nicht wirklich viel verändert, was das betrifft.

Fazit: Um mal auf den Punkt zu kommen, würde ich sagen das der Film sehr sehenswert ist. :goodwork:

9/10 vergiftete Becher
 
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Toller Film, wie nicht anders von Nolan zu erwarten. War durchweg spannend. Schauspieler und Score waren imo überragend.

10/10
 
Zuletzt bearbeitet:
Toller Film, wie nicht anders von Nolan zu erwarten. War durchweg spannend. Schauspieler und Score waren imo überragend.

10/10

Öh welcher Film? Interestellar?

Hab gestern Lucy gesehen

Filmposter
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War Anfangs noch ganz nett und interessant, nicht zu viel sinnlose Action und die Story geht schnell vorran! :)

Aber dann wurds irgendwie zu albern...

Telefongespräche mithören, indem man irgedwann mit den Händen die Signale auseinader filtert? :oops:
Und dann am Ende...

zieht sie noch schnell alles auf ihren komischen Biocomputer und erstellt einen Space-USB Stick :ugly: um dann danach zu einem völlig omnipotenten Wesen aufzusteigen :lol:

Fand das Prinzip mit der 100%tigen Nutzung des Gehirns ja ganz cool, aber das war beim besten Willen zuviel :ugly:

Außerdem ist dieses "wir nutzen nur 10% unseres Hirns" ziemlicher blödsinn ;) Natürlich benutzen wir jetzt schon alle Regionen ^^
 
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Toller Film, wie nicht anders von Nolan zu erwarten. War durchweg spannend. Schauspieler und Score waren imo überragend.

10/10

scheints es ja geändert zu haben, aber auch sonst immer den namen dazu schreiben.
alleine schon für leute, die mit dem smartphone hier sind und bilder deaktiviert haben
 
Himmel über Berlin

Kameraarbeit und Schnitt sind hier sehr stark, visuell kann es sich mit den Besten in der Filmlandschaft messen. Statische Bilder und sehr aufwendige Kamerafahrten finden einen sehr angenehmen Einklang und wirken selbst nach zwei Stunden nie abgenutzt, obwohl der Film zumindest für 2/3 des Films einen nur sehr dünnen roten Faden hat. Problem war nur, dass ich mit dem Inhalt und wie dieser durch die poetischen Monologe rübergebracht wird nicht identifizieren konnte. Vielleicht legt es sich irgendwann im zweiten Anlauf.

6/10

Re-Animator

Jeffrey Combs als Herbert West ist schon allein ein Grund sich den Film zu geben. Dazu kommt noch der Spagat zwischen ernsthaften und absolut bekloppten Momenten, die nicht nur durch amüsant groteske Gewaltdarstellungen zum Tragen kommen. :goodwork:

8/10

Interstellar

Was treibt Nolan nur dazu solche Charakterzeichnungen und Dialoge zu verwenden? Michael Caine wirkte auf mich beinahe wie eine Selbstparodie. Casey Affleck und
Matt Damon
sind hier absolut austauschbar.

4/10
 
Dracula untold

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Fand ich ganz nett. Interessante Herangehensweise an den Dracula Stoff und die Origin zum wohl bekanntesten Vampir. Sorgt alles dafür, dass man auf Seiten Draculas ist und ihn als Helden wahrnimmt. Action hat mir auch gut gefallen, allerdings stehe ich auf typische Brachial Action in Filmen. Das dürfte also einfach mein Geschmack sein. Ich persönlich hätte mir den Charakter und den Film allerdings weit düsterer gewünscht.

Trotz allem fand ich ihn sehenswert.

7 von 10
 
Final Destination


Ich kann micht nichteinmal mehr daran erinnern, wann ich den zum letzten Mal gesehen habe. Von der Reihe habe ich bisher danach auch nur den 5. Teil vor ein paar Jahren gesehen und ein paar Ausschnitte aus dem 2ten? oder 3ten? der mit der Achterbahn halt. Jetzt ist der Film gar nicht mal so gut, Alex verhält sich oberdämlich und ein haufen Menschen sterben weil er zu blöd ist mal genauer nachzudenken. Und Clear ist so schlau und klettert am Ende die Wand hoch, durch das Fenster ins Haus und dann in die Garage um mit dem Auto durch das Garagentor zu flüchten. Anschließend kommt Alex zu Hilfe und rennt durch das Gebüsch am Haus herum :lol: Von den ganzen Horrorfranchises einer der schwächsten 1. Teile überhaupt. 6/10
 
@aganim: Final Destination 1 war damals so gut, weil die Idee an sich neu war. Ich war damals bei einem Kumpel zu Besuch und wir haben zu viert bis in die Nacht gefeiert. Als wir schon so ziemlich Banane waren und überall rumlagen, holte mein Kumpel den Film raus. Er schlief ein und wir drei anderen klebten gebannt und wieder hellwach am Bildschirm. Das war einfach zu geil. :-D

Allerdings zündet der Film heute nicht mehr und das Ende ist wirklich schlecht gemacht. Ich meine damit die Garagen- Szene. ^^
 
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