Film 2. Eure zuletzt angeguckten Filme

Wolverine 8/10 War angenehm überrascht da ich mich eigentlich mehr auf Pacific Rim gefreut habe aber Wolverine hats dann durch die Schauplätze und ruhigere Erzählart mehr gebracht. Die Action war auch durchgehend auf nem sehr hohen Niveau.

Pacific Rim 2/10 Crap . Langweiliges Monsterdesign und Schauspieler aus der Hölle :o Die beiden Wissenschaftler waren ja wohl mal übel nervig.

3D war mMn bei beiden Filmen mehr als unnötig und ich glaube es gab nicht einen einzigen Pop Out Effekt diesmal.
 
Hitchcock
Netter Film über die Entstehung von Psycho . Hitchcock hatte eine ziemlich Kranke Fantasie und stellenweise wundert man sich warum der ab 12 ist. Highlight des Films ist definitiv das Zusammenspiel von Hopkins und miren. Das einzige was ich wirklich kritisieren muss ist die Maske . Hopkins wirkte während des gesamten Films ziemlich Starr und emotionslos.
7/10
 
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New World 8/10 Schön Choi Min-Sik mal wieder zu sehen.
 
Gestern gesehen

Only God Forgives

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8/10

Klasse Bilder, toller Soundtrack und ein Gosling, der nur 12 Sätze spricht ;)

Wird wohl wieder so ein Film, bei dem sich die Geister scheiden. Mir hat er gefallen.
 
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2010 - Das Jahr in dem wir Kontakt aufnehmen

Als Fortsetzung zu 2001, einem meiner Lieblingsfilme, eine absolute Enttäuschung.

Selbt wenn man 2001 außen vorlässt bleibt nur ein langweiliger mittelmässiger Film übrig.

4/10

dem kann ich gar nicht beipflichten. ich vergöttere 2001, und finde es ist eigentlich unmöglich ein sequel zu dem film zu schnitzen. trotzdem finde ich, dass 2010 erstaunlich gut funktioniert. im gegensatz zum original geht er das thema von einer sehr nüchternen und bodenständigen seite an, anstatt von der psychedelisch-spirituellen. und das ist genau das, was den film als sequel "rettet".

klar, 2010 erlangt niemals die klasse, die vision oder die genialität von 2001, nicht mal annähernd. aber das gute ist: er versucht es gar nicht erst, weil es niemals funktioniert hätte.

was bleibt ist ein sehr solider, bodenständiger scifi film, der einfach die geschehnisse von 2001 aufgreift und auf einer möglichst wissenschaftlichen ebene weiterspinnt.

das ganze hätte richtig übel in die hose gehen können, tat es aber nicht. es gibt wesentlich, wesentlich, wesentlich schlimmeres im scifi genre, und ich spreche nicht von b-produktionen.

ausserdem mag ich roy scheider. :brit:

7/10 von mir. :alt:
 
gestern habe ich noch "the imposter" geschaut per vod. eine doku über eine wahre geschichte die sich ende der 90er in spanien/usa abspielte, die unglaublicher nicht sein kann: ein 26 jähriger franzose gibt sich 3 jahre nach dem ungekärten verschwinden eines 13 jährigen, texanischen jungen, als eben dieser aus und kommt damit, trotz französischem akzent und eines komplett anderen aussehens, zunächst mal überall durch. ob bei der familie des jungen, der einwanderungsbehörde oder gar dem fbi. er führt alle auf die dreisteste art und weise an der nase rum. sehr empfehlenswert und unterhaltsam, da nahezu unglaublich.

später hab ich noch "sinister" geschaut. ein horror/gruselfilm mit ethan hawk der extrem atmosphärisch daherkommt, der mich zunächst wirklich gepackt hat, aber am ende doch ein bischen enttäuscht. trotzdem würde ich ne empfehlung für genreliebhaber aussprechen.
 
Gestern gesehen

Only God Forgives

http://ecx.images-amazon.com/images/I/51gw6MGsyqL._SY300_.jpg

8/10

Klasse Bilder, toller Soundtrack und ein Gosling, der nur 12 Sätze spricht ;)

Wird wohl wieder so ein Film, bei dem sich die Geister scheiden. Mir hat er gefallen.

Mir zB hat er überhaupt nicht gefallen :oops:
Der war mir einfach zu krass belang- und emotionslos. Wenn man den Trailer kennt, kann man sich den Film eigentlich sparen. Die einzigen Szenen, wo wirklich ETWAS mal passiert, sind alle im Trailer enthalten. Der Rest ist nur Ryan Gosling wie er ins Leere blickt.
 
Gerade eben gesehen:

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The Flashpoint Paradox

Ich kannte den Comic zu dem Film nicht, doch wollte Ich mich immer mal mit Barry Allen aka. The Flash auseinandersetzen. Da kam mir der Film wie gerufen. Kurze Zusammenfassung: Nach einer erneuten auseinandersetzung mit "Professor Zoom" gerät The Flash in einen unglaubichen Albtraum und im wahrsten Sinne des Wortes in einem Wettlauf mit der Zeit. Denn als Barry Allen nach einem Schlaf wach wird ist seine Welt plötzlich nicht mehr dieselbe. Die Welt steht aufgrund eines Krieges zwischen Aquaman und Diana aka Wonderwoman kurz vor der Zerstörung. Batman rennt mit Waffen rum und scheut nicht davor zurück seine Gegner zu erschießen und noch vieles Mehr ist verquer in dem Otherverse in dem sich Barry befindet. Seine einzige Chance ist es sich der Aufgabe zu Stellen und den Kampf aufzunehmen. Was soll ich sagen? Bis auf die teils sehr sehr breiten männlichen Vertreter auf der Superhelden-Seite habe ich kaum was zu bemängeln. Der Film ist für mich als Comic-Fan unglaublich packend gewesen. Zu gucken gab es auch eine ganze Menge, die Schlachten sind sehr gewalttätig ausgefallen und blutarm ist es ebenfalls nicht. Die Charakter werden toll in Szene gesetzt auch wenn man weiß dass in diesem Otherverse keiner denselben Charakter hat wie in der "echten" Welt. Die Effekte sind sehr gelungen und man hat die eine oder andere große Überraschung (es sei denn man kennt das Comic schon.) Alles in allem wurde ich hervorragend Unterhalten und habe nun ein weiteres kleines Stück DC Geschichte in meinen Hirnwendungen aufgenommen.

Am Ende des Filmes: Manly tears were shed. :(

Ich gebe dem Film 7,5-8/10 Punkten.

Luna
 
dem kann ich gar nicht beipflichten. ich vergöttere 2001, und finde es ist eigentlich unmöglich ein sequel zu dem film zu schnitzen. trotzdem finde ich, dass 2010 erstaunlich gut funktioniert. im gegensatz zum original geht er das thema von einer sehr nüchternen und bodenständigen seite an, anstatt von der psychedelisch-spirituellen. und das ist genau das, was den film als sequel "rettet".

klar, 2010 erlangt niemals die klasse, die vision oder die genialität von 2001, nicht mal annähernd. aber das gute ist: er versucht es gar nicht erst, weil es niemals funktioniert hätte.

was bleibt ist ein sehr solider, bodenständiger scifi film, der einfach die geschehnisse von 2001 aufgreift und auf einer möglichst wissenschaftlichen ebene weiterspinnt.

das ganze hätte richtig übel in die hose gehen können, tat es aber nicht. es gibt wesentlich, wesentlich, wesentlich schlimmeres im scifi genre, und ich spreche nicht von b-produktionen.

ausserdem mag ich roy scheider. :brit:

7/10 von mir. :alt:

Es mag auch damit zusammen hängen dass ich Sci-Fi-Filme als solche generell nicht mag. Ist ähnlich wie Fantasy überhaupt nicht mein Genre, nicht meine Welt (im doppelten Sinne ;) )

Dennoch gibts wie überall Ausnahmen, und zu diesen gehört auch 2001. (Und auch 12 Monkeys und K-Pax wenn man das zu Sci-Fi zählen will)... aber 2010 war für mich, wie soll ich sagen, ein "normaler langweiliger" Sci-Fi-Film :P
 
Pacific Rim...

war seeeehr schlecht. Die haben einfach alles Geld was sie hatten in die CGI Scenen und Effekte gesteckt.
Breit war es teilweise ganz angenehm und flashig aber die Dialoge strotzden nur so vor Klischees und Stereotypen.
Und die Geschichte war einfach nicht aufregend genug.

3/10
 
Spring breakers:

spring-breakers-plakat-Sprin.jpg


Trotz der Hollywood kids selena Gomez und Vanessa hudgens ein wirklich guter psychedelischer sex-,gewalt-,drogentrip. Story is nicht wichtig. Dafür die gefährlich, teils kranke Stimmung umso mehr. Nur die neben story um selena Gomez musste nicht sein. Am Anfang scheint sie die Hauptperson bzw wichtig zu sein, aber dann verschwindet sie und taucht nicht mehr auf. Sinn?
+sehr viele schöne, weibliche, halbnackte körper

8/10
 
Gerade eben gesehen:

220px-Justice_League_-_The_Flashpoint_Paradox.jpg


The Flashpoint Paradox

Ich kannte den Comic zu dem Film nicht, doch wollte Ich mich immer mal mit Barry Allen aka. The Flash auseinandersetzen. Da kam mir der Film wie gerufen. Kurze Zusammenfassung: Nach einer erneuten auseinandersetzung mit "Professor Zoom" gerät The Flash in einen unglaubichen Albtraum und im wahrsten Sinne des Wortes in einem Wettlauf mit der Zeit. Denn als Barry Allen nach einem Schlaf wach wird ist seine Welt plötzlich nicht mehr dieselbe. Die Welt steht aufgrund eines Krieges zwischen Aquaman und Diana aka Wonderwoman kurz vor der Zerstörung. Batman rennt mit Waffen rum und scheut nicht davor zurück seine Gegner zu erschießen und noch vieles Mehr ist verquer in dem Otherverse in dem sich Barry befindet. Seine einzige Chance ist es sich der Aufgabe zu Stellen und den Kampf aufzunehmen. Was soll ich sagen? Bis auf die teils sehr sehr breiten männlichen Vertreter auf der Superhelden-Seite habe ich kaum was zu bemängeln. Der Film ist für mich als Comic-Fan unglaublich packend gewesen. Zu gucken gab es auch eine ganze Menge, die Schlachten sind sehr gewalttätig ausgefallen und blutarm ist es ebenfalls nicht. Die Charakter werden toll in Szene gesetzt auch wenn man weiß dass in diesem Otherverse keiner denselben Charakter hat wie in der "echten" Welt. Die Effekte sind sehr gelungen und man hat die eine oder andere große Überraschung (es sei denn man kennt das Comic schon.) Alles in allem wurde ich hervorragend Unterhalten und habe nun ein weiteres kleines Stück DC Geschichte in meinen Hirnwendungen aufgenommen.

Am Ende des Filmes: Manly tears were shed. :(

Ich gebe dem Film 7,5-8/10 Punkten.

Luna

Habs auch gesehen. Idee war ganz nett, aber die Story an sich einfach zu weit hergeholt.
Ich sehe keinen vernünftigen Zusammenhänge zwischen dem Retten der Mutter un dem was den anderen "Helden" passiert bzw. nicht passiert ist.

Keine Ahnung wie das in den Comics geregelt worden war, asber das hier fand ich jetzt nicht so doll.
 
Habs auch gesehen. Idee war ganz nett, aber die Story an sich einfach zu weit hergeholt.
Ich sehe keinen vernünftigen Zusammenhänge zwischen dem Retten der Mutter un dem was den anderen "Helden" passiert bzw. nicht passiert ist.

Keine Ahnung wie das in den Comics geregelt worden war, asber das hier fand ich jetzt nicht so doll.

Das wird ja durch den
Timeboom (Timebang?) beschrieben. Wenn man die Schallmauer durchbricht gibts ja auch einen knall, das ist bei Zeitreisen dann wohl genauso und führt dazu, dass sich alles ein stück weit verändert.

Sehr geil fand ich in dem Film die Batman Origin Story...

Dass in dieser Timeline Bruce Wayne erschossen wurde und daraufhin sein Vater Batman wurde... und seine Mutter der Joker
 
Das wird ja durch den
Timeboom (Timebang?) beschrieben. Wenn man die Schallmauer durchbricht gibts ja auch einen knall, das ist bei Zeitreisen dann wohl genauso und führt dazu, dass sich alles ein stück weit verändert.

Sehr geil fand ich in dem Film die Batman Origin Story...

Dass in dieser Timeline Bruce Wayne erschossen wurde und daraufhin sein Vater Batman wurde... und seine Mutter der Joker

Ja, aber es wird aus meiner Sicht nicht wirklich gut gemacht.
Ich dachte eigentlich immer, dass Batman und Superman tendenziell älter sind als Berry. Somit dürften deren Events gar nicht von dem Timeboom betroffen worden sein. Und selbst wenn, macht der verschobene Absturz von Kal-El dennoch nicht viel Sinn. Genausowenig wie die Bruce-Story.

Nicht das es per se schlecht war, aber es war einfach schlampig erklärt.

Und ja, der Bruce-Ansatz war wirklich sehr gut.
 
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