Elmo: Schau mal nach "VNC"-Programmen, denn genau das ist eigentlich "Screen Sharing".
Mit Command-K kannst du im Finder auch mit der IP (vnc://128.bla.blub) dann den Rechner fernsteuern, wenn ein VNC Client installiert ist - denke ich jedenfalls.
Flogge: Root ist das System selbst, Admin ist ein wenig davon ausgegrenzt. Der Admin kann aber Root-Rechte für einen Vorgang oder bestimmte Zeit erlangen, indem er sein Passwort eingibt. Per Standard ist der erste User eines Macs auch Admin, was auch Sinn macht. Wenn man paranoid ist und ein wenig mehr auf Sicherheit setzt, kann man auch einen normalen User-Account anlegen und dann damit arbeiten, damit ganz sicher nix passieren kann - ist aber eher unnötig, aber ist auch Geschmacksfrage...
Es ist richtig, dass man den Computer lange Zeit nicht ausschalten muss. Doch meistens kommt eh irgendwann ein Update, z.B. für OS X, was einen dann zum Neustart zwingt
Der Rekord eines Kumpels ist bis dato 44 Tage oder so... oder war das meiner? haha, es gibt Programme, die das anzeigen können.
Das einzig nachteilige an der Sache ist, dass das System sich langsam mich Cache-Daten anreichert. So verschwinden im Laufe der Zeit ein paar Gigabytes von der Festplatte - nach einem Neustart ist dieser Speicher wieder frei.
Ein gutes Tool heißt "AppDelete". Es sucht Dateien, die den gleichen Namen haben wie das Programm und verschiebt sie in den Papierkorb. Es ist empfohlen, dann den Inhalt anzuschauen, bevor man es löscht
Auf jeden Fall ist es so recht einfach, die paar kleinen, quer übers System verteilten, Dateien zu löschen. Den "Amateur" stören die eh nicht, aber so ist es ordentlicher 
Mit Command-K kannst du im Finder auch mit der IP (vnc://128.bla.blub) dann den Rechner fernsteuern, wenn ein VNC Client installiert ist - denke ich jedenfalls.
Flogge: Root ist das System selbst, Admin ist ein wenig davon ausgegrenzt. Der Admin kann aber Root-Rechte für einen Vorgang oder bestimmte Zeit erlangen, indem er sein Passwort eingibt. Per Standard ist der erste User eines Macs auch Admin, was auch Sinn macht. Wenn man paranoid ist und ein wenig mehr auf Sicherheit setzt, kann man auch einen normalen User-Account anlegen und dann damit arbeiten, damit ganz sicher nix passieren kann - ist aber eher unnötig, aber ist auch Geschmacksfrage...
Es ist richtig, dass man den Computer lange Zeit nicht ausschalten muss. Doch meistens kommt eh irgendwann ein Update, z.B. für OS X, was einen dann zum Neustart zwingt

Das einzig nachteilige an der Sache ist, dass das System sich langsam mich Cache-Daten anreichert. So verschwinden im Laufe der Zeit ein paar Gigabytes von der Festplatte - nach einem Neustart ist dieser Speicher wieder frei.
Ein gutes Tool heißt "AppDelete". Es sucht Dateien, die den gleichen Namen haben wie das Programm und verschiebt sie in den Papierkorb. Es ist empfohlen, dann den Inhalt anzuschauen, bevor man es löscht

