2. Der Mac Thread:

Mac OS X Leopard ist einfach der Hammer... Da kann ein Vista noch so viel tun...

IE Sandboxing ist schon was schönes, ABER LEOPARD IST KOMPLETT IN EINER SANDBOX :D
 
Ach, Leute eigentlich will ich ja nicht in finleys Fußstapfen treten und hier irgendwas an Mac OSX bekriteln aber ihr habt nunmal angefangen und nun müsst ihr damit rechnen, dass ich euch euer (unverschuldetes) Unwissen ebenso wieder um die Ohren hauen muss. Nicht böse gemeint, Peace! :wink3:

kapo schrieb:
PS: Das ist ja gerade der Fehler an Windows, dass durch einfaches installieren von Programmen das System langsam aber stetig zumüllt, immer langsamer und instabiler wird. Die Deinstallation funktioniert nur halbherzig, es bleiben immer Überbleibsel die das System aufblähen.

Bei Mac OS sind Programme und Nutzerdaten vollständig vom System getrennt, wenn man ein Programm in den Papierkorb zieht bleibt NICHTS übrig.
Da wäre folgendes zu beachten: Erstens bleibt bei Mac OSX sehr wohl etwas zurück (nur weil der Finder nichts anzeigt heißt das nicht, dass dort nichts ist) und zweitens funktioniert diese Methode der Installation wie du sie unter OSX kennst auch unter Windows. Es gibt sehr wohl Software unter OSX die nicht als Image vorliegt sondern als Package. Die muss genauso installiert werden und hinterlässt genauso Spuren. Wobei genauso eigentlich noch totale Untertreibung ist es hinterlässt in OSX noch viel mehr Müll. Zum Glück sind solche Programme eher selten. Wie gesagt, Windows kann so gut wie jedes (Treiber sind z.B. logischerweise eine Ausnahme) Programm auch ohne Installationsassistenten "installieren", in der Praxis liefert man ihn aber trotzdem mit um die paar obligatorischen Starteinträge zu setzen. (Anmerkung: Hier muss man vorallem auf die Kompatibilität zu XP achten)

In der Theorie kann Windows mit Installationsressourcen wesentlich besser umgehen. Der Fehler liegt nicht beim Betriebssystem und das gilt noch für so einige andere Bereiche.

Mac OS X Leopard ist einfach der Hammer... Da kann ein Vista noch so viel tun...

IE Sandboxing ist schon was schönes, ABER LEOPARD IST KOMPLETT IN EINER SANDBOX :D
Zunächst mal möchte ich daran erinnern als finley hier ausgelacht wurde weil er die IE Sandbox gelobt hat. Damals wurde nämlich noch behauptet der Mac brauche sowas überhaupt nicht und die Sanbox sei nur ein Zeichen der geringen Sicherheit in Vista. Also verzeih mir bitte wenn ich bei deinem Post ein wenig grinsen musste.

Davon abgesehen ist das was Apple als Sandbox bezeichnet nichts weiter als eine MAC. MAC steht für Mandatory Access Control und erlaubt im Prinzip nichts weiter als jeder Anwendung unabhängig der Systemrechte bestimmte Regeln vorzuschreiben. Jetzt kommt der Haken: Natürlich kann man diese Regeln für so ziemlich jede Anwendung festlegen, der Kernel unterstützt das systemweit, allerdings hat Apple für die allerwenigsten selbst Regeln festgelegt. Leopard ist daher nicht komplett in einer Sandbox (ein OS kann man sowieso nicht "sanboxen" außer es ist virtuell) aber man kann gerne selbst für jede App genauestens vorschreiben was sie darf und was nicht. Das würde ich aber nicht empfehlen, denn ihr würdet euch mit hoher Wahrscheinlichkeit (und ich schließe mich da nicht aus) das komplette System zerschießen. Hier geht's schon um professionelle Sicherheitstechnologien.

Jetzt zu Vista: Vista hat sein eigenes "MAC", dort heißt es aber MIC oder eben Mandatory Integrity Control und zusammen mit der CAS (Code Access Security) ist das eine beachtliche Paranoia-Sufe über der relativ laschen Implementierung von Leopard.Das MIC ist in absolut jedem Winkel des Os konfiguriert, denn würde es das nicht sein würde Vista nichtmal richtig starten. Vista hat zwar nichts was man dem MAc direkt entgegnen kann, es ist in OSX aber sowieso größtenteils inaktiv.
 
Übrigens ein wirklich hervorragendes Leopard-Review gibts seit kurzem auf Arstechnica. Ich stimme dem zu 95% zu, könnte glatt von mir sein. Ist allerdings technisch etwas anspruchsvoll, aber sich auch für normale User lesbar und verständlich.

Stimmt, wirklich sehr nett. Das alternative Dock gefällt mir wirklich gut, sollte eigentlich Standard sein. Das eigentliche Dock ist dann mehr für die Leute, die auch ihren PC zum Leuchten bringen und ihr Auto verunstalten. Furchtbar. Dass diese Effekthascherei und dieses Proll-Design auf Kosten der Funktionalität irgendwann mal bei Apple einziehen würden, hätte ich auch nicht gedacht.
 
Stimmt, wirklich sehr nett. Das alternative Dock gefällt mir wirklich gut, sollte eigentlich Standard sein. Das eigentliche Dock ist dann mehr für die Leute, die auch ihren PC zum Leuchten bringen und ihr Auto verunstalten. Furchtbar. Dass diese Effekthascherei und dieses Proll-Design auf Kosten der Funktionalität irgendwann mal bei Apple einziehen würden, hätte ich auch nicht gedacht.


Das Dock ist wirklich Geschmacksache, aber wo hindert dich das neue Dock dran? Welche Funktionalität nimmt es dir, die du vorher hattest?
 
Mit „funktional“ meine ich hier die Grundfunktion, die das Dock erfüllen sollte: Schnellen Zugriff auf die Programme samt Anzeige, welche Programme aktiv sind. Letzteres wird durch das tolle neue Dock schon drastisch erschwert. Außerdem nimmt das Ding viel zu viel Platz weg, die Spiegelungen stören weit mehr als dass sie helfen (wie sollten sie auch helfen? Fehlt nur noch, dass die iSight-Kamera dazu benutzt wird, ein Spiegelbild des Benutzers auf das Dock zu werfen).

Eigentlich ist Apple doch für schlichtes Design bekannt. Das neue Dock ist alles andere als schlicht. Es ist schlicht und einfach prollig und keine der tollen Spielereien hat auch nur eine sinnvolle Funktion.
 
Ohne dich enttäuschen zu wollen, aber das neue Dock wirkt nur wegen der perspektivischen Ansicht so, es ist tatsächlich genauso groß wie das bei Tiger.
Das mit den Spiegelungen finde ich allerdings auch etwas übertrieben. Ich dachte immer, so einen Spielkram wäre OSX entwachsen. Es bringt ja keine Funktion. Und das war bisher immer das Hauptkriterium für ein Feature, um in ein Apple OS eingebaut zu werden.
 
Moment, ich habe das Tiger-Dock schon verkleinert, deswegen meine ich mit Größe auch nicht die absolute Größe, sondern das Verhältnis Dock-Icons. Und das ist beim Leopard-Dock sehr bescheiden.

Und genau das ist es ja, was du sagst: Die Spiegelungen sind sinnlos. Da bin ich von Apple mehr gewohnt.

Genauso mit der Menüleiste: Transparenz bringt da etwas, wo etwas verdeckt werden kann. Das dürfte beim Menü aber wohl am wenigsten passieren.
 
Nö. In Wirklichkeit bashen doch alle unberechtigt gegen Windows und Microsoft. Ihr macht so als sei Mac OS X das beste Betriebsysstem.

Nein, die viele bashen nicht unberechtigt sondern weil sie es besser wissen. Du bist halt noch nicht erfahren genug um zu wissen das Windows das schlechteste Betriebsystem auf dem Markt ist.

Und Windows kann nichts dafür wenn es mit jedem Scheißdreck zugemüllt wird.

Nein, es ist Windows das so aufgebaut ist das Scheißdreck passieren kann. Und das ist Microsoft selber durchaus bewusst. Sonst hätten Sie am Anfang der Vista Entwicklung nicht so viele Ideen gehabt um das System sicherer zu machen. Nexus, neues Filesystem und und und.

Die User die mit Windows Probleme haben sollten eher mal ihr Verhalten überdenken.

Du irrst Dich wieder einmal. Es ist kein Userproblem wenn das ansurfen einer Webseite zum einfangen eines Wurmes reicht. Es ist kein Userproblem wenn ein Iloveyou Virus AUTOMATISCH mehrere milliarden Computer erreicht. Es ist kein Userproblem wenn der Sasser eine Minute nach dem man sich zum ersten mal im Internet eingewählt hat, schon drauf ist. (wenn man sich einwählt um eine Firewall herunterzuladen.. ja das war damals so.)
Es ist kein Userfehler wenn das starten eines Programms zum absturz des Computers führte. Oder das einstecken eines USB Sticks, oder sonstiges. (War bei Windows 98 und 95 DAUERND der Fall!)

Der Fehler ist rein menschlischer Natur, denn der Mensch kann leider fast gar nicht bzw. schwer seine Fehler zugeben, oder warum gibt es Schicksal, etc. Ist doch alles viel viel einfacher die selbstproduzierten Fehler einen anderen zuzuschieben.

Falsch! Ich habe oben wie gesagt beschrieben das die Fehler Systembedingt sind, und Du solltest aufhören diesen Schmarrn zu schreiben. Du hast nachweislich keine Ahnung von dem Thema also hör endlich auf diesen Blödsinn zu schreiben!

Ich bin der Meinung, nichts geht über eine "gute" Systempflege und man muss sich auch nicht jedes Programm installieren, es gibt wie ich immer mehr feststellen muss viel zu viel Schund und Unrat.

Ich bin der Meinung ein Betriebsystem muß so aufgebaut sein das eine gute Systempflege gar nicht nötig ist.

Desweiteren bei einer falschen Handhabung des PC passieren auch viele Fehler, drei einfache Buchstaben beschreiben dies ganz gut "DAU".

Und wenn man ein Betriebsystem für Daus macht, muß es dementsprechend gut sein. Das schafft Microsoft nach 20 Jahren Erfahrung immer noch nicht.

Zu guter letzt darf der "Rufmord" und die Mundproganda nicht fehlen, nur weil es voll in ist, gerade den Konzern voll schei*e zu finden.

Rufmord? Ich empfehle Dir die Geschichte von Microsoft zu lesen, herauszufinden das diese Firma so viele gerichtlich bestätigte Klagen hatte, und schon hunderte von Millionen an Strafe gezahlt hat.

http://de.wikipedia.org/wiki/Microsoft

Lies es, vor allem über die Geschichte der Firma, fange an zu verstehen was Du dort zu lesen bekommst, akzeptiere die Wirklichkeit und hör auf anderen auf die Nerven zu gehen die schlauer, reifer und vernünftiger sind als Du!

Rufmord hat die Firma gar nicht mehr zu fürchten, es ist ein Sauverein!

Schwachsinnig, darum kann sich jeder denken, der Vernünftig ist und ich setze mal vorraus auch denken kann, sich wirklich nur das was er braucht auf den PC zu installieren und ihn gescheit einstellen, wenn er es nicht kann, es gibt genug Leute die einem einen Rat geben können, mann muss auch nicht alles glauben, aber labert nicht immer alle rum, das ist schlecht, nein das und so ist falsch, ohne selbst eine Ahnung zu haben.

Ich habe Ahnung, ich arbiete in diesem Beruf seit über 7 Jahren. Mir brauchst Du gar nix zu erzählen, man merkt Dir sofort an das Du nur daherlaberst und nicht weisst wovon Du sprichst. Du redest von Microsoft und von Betriebsystemen wie ein Frisör vom Automotor.

Setz Dich mal ordendlich hin, sei ein bischen bescheidener und demütiger, halt den Mund und hör auf irgendwelchen Blödsinn zu zitieren.

Den Unsinn von Dir kann ich gar nicht mehr sehen.

Mac OS X hat einen Bluescreen.. das ist aber gar nicht vergleichbar mit den Bluescreens von Windows die überall und andauernd zu sehen waren. In Bankautomatien, in Fahrkartenautomaten, in Fahrplananzeigen, in Banken, auf Schiffen, und zig mal in normalen Haushalten. Weil das System sich ständig selbst aufgehängt hat, selbst mitten im Betrieb.
Der Bluescreen bei Mac OS X ist deswegen aufgetreten weil eine VERALTETE Version eines Sicherheitsprogramms bei Leopard probleme machte. Das Problem war sogar schon lokalisiert und gelöst.

Viren und Würmer bei Mac OS X: Du lachst immer so lächerlich über irgendwelche Würmer und Viren. Klar ist: Es gibt vielleicht ZWEI oder sogar DREI solcher wirklich "gefährlichen" Würmer oder Viren. Z W E I... oder D R E I... Sorry aber unter Windows kommen HUNDERTE jeden Monat raus. Und sie funktionieren sogar ohne das man ein Passwort eingeben muss.

Ich mag Dich nicht Finley, Du bist ein nerviger Troll. Du antwortest nicht auf Argumente, Du bist nicht selbstkritisch, Du hast keine Ahnung dem Thema bei welchem Du großmäulig mitschwätzt und Du erzählst hier irgendwas von Vernunft. Hör auf damit, werde erwachsen, nerv nicht die Menschen die sich auskennen und was lernen wollen! Solche Kerle wie Dich kann ich in einer Gesprächsrunde nicht ausstehen, und im Forum sowieso nicht.

@coda
Es mag sein das es Programme unter Mac OS X gibt, die Müll hinterlassen. Das ist, genauso wie bei Windows, das Problem der Entwickler dieser Programme. Aber man merkt das Mac OS X Windows erheblich überlegen ist weil Mac OS X sich nicht nach der Zeit träger und langsamer anfühlt. Es ist eher so das Du ein Mac einfach Monatelang ohne Booten nutzen kannst, zig Programme installierst und deinstallierst, und sich NIX auswirkt. Das war bei Windows XP nicht so. (Vista hab ich zu wenig erfahrung)

Und zu dem Bericht auf Arstechnika: Ja Leopard ist nicht mit vielen neuigkeiten da. "nur ein Solides Update". Der Bericht ist etwas seltsam, eine ganze Seite darüber zu schreiben das man es doof findet das die Leiste jetzt transparent ist. Und die Menüleiste einen 3d Effekt hat. Ich mein joah, das ist nix dolles. Ich halte auch nicht so viel davon.. Naja.. Das System soll ja schneller booten und allgemein etwas effizienter sein, wohl viele Bugs auflösen und einige neue Ideen eingebaut. Wenn ich dann Vista anschaue.... ... oh oh... ;)

/ajk
 
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@coda
Es mag sein das es Programme unter Mac OS X gibt, die Müll hinterlassen. Das ist, genauso wie bei Windows, das Problem der Entwickler dieser Programme. Aber man merkt das Mac OS X Windows erheblich überlegen ist weil Mac OS X sich nicht nach der Zeit träger und langsamer anfühlt. Es ist eher so das Du ein Mac einfach Monatelang ohne Booten nutzen kannst, zig Programme installierst und deinstallierst, und sich NIX auswirkt. Das war bei Windows XP nicht so. (Vista hab ich zu wenig erfahrung)
Ich weiß, ich sage nur, dass man als Entwickler sowohl unter Vista als auch unter OSX im Prinzip die selben Möglichkeiten hat Programme zu schreiben welche das restliche System nicht berühren. Microsoft propagiert ja schon ewig .NET zu nutzen und irgendwann in 10 Jahren vielleicht könnte das sogar mal hinkommen. Mittlerweile gibt es für so gut wie alles .NET Implementierungen. Dort reicht es einfach ein Programm zu entpacken und zu starten, funktioniert. Wird aber noch Ewigkeiten dauern - zumal selbst Programme die es eigentlich gar nicht nötig hätten absichtlich Installer mitbringen - weil es von jedem Anwender so erwartet wird und um ein paar Startmenüeinträge in XP zu machen.

Ansonsten kann ich aber aus Erfahrung sagen, dass Windows von den Anwendungen weit mehr zugemüllt wird als OSX. Erstens braucht man unter OSX bei weitem nicht so viele Apps wie unter Windows; vieles ist ja schon dabei. Zweitens verhalten sich Programme auch wesentlich aggressiver bei Registry-Einträgen und shell-Extensions. Speziell letzteres, wenn ich 50+ Programme unter Windows installiere verdeckt das Kontextmenü den halben Bildschirm. Windows hat es schon schwerer.

/ajk schrieb:
Du irrst Dich wieder einmal. Es ist kein Userproblem wenn das ansurfen einer Webseite zum einfangen eines Wurmes reicht. Es ist kein Userproblem wenn ein Iloveyou Virus AUTOMATISCH mehrere milliarden Computer erreicht. Es ist kein Userproblem wenn der Sasser eine Minute nach dem man sich zum ersten mal im Internet eingewählt hat, schon drauf ist. (wenn man sich einwählt um eine Firewall herunterzuladen.. ja das war damals so.)
Es ist kein Userfehler wenn das starten eines Programms zum absturz des Computers führte. Oder das einstecken eines USB Sticks, oder sonstiges. (War bei Windows 98 und 95 DAUERND der Fall!)
Also ich würde es schon Userproblem nennen wenn ein Anwender entgegen der Empfehlung und der standardmäßigen Einstellung von Windows die automatischen Updates abstellt. Zu all diesen Bedrohungen gab es schon Wochen vorher Patches...
 
Es gibt einfach einige grundlegende Systemeigenschaften welche für mich (und viele andere) auf "mehr durchdachtheit" von Mac OS X schließen lassen.

.NET ist ein Problem, weil MS versucht alle auf ihre Schiene zu pressen. Das wäre kein Problem wenn man nicht wüsste (und das weiss man!) das MS die Situation vollständig ausnützt wenn alle auf der MS Schiene ist.

-> Office Versionen die ABSICHTLICH nicht zueinander kompatibel sind, damit jeder die neue Version kauft. (Problem ist weitreichend, alte Dokumente können möglicherweise gar NIE mehr gelesen werden, was in 20+ Jahren ein großes Problem sein kann)

-> krasse Lizenzbedingungen, die zum update zwingen, und ganze Firmen ruinieren können.. (weil man neue Computer kaufen kann)

Ich freue mich immer auf Wettbewerb, so wie MS im Konsolenmarkt ordendlich reingehauen hat. Wenn MS sich aufrafft und mit Linux, Solaris und Mac OS X ne gute Konkurrenz hat die sie nicht mit Knebelverträgen loswerden, dann gibt es viel bessere Betriebsysteme, die keine Krüppel sind..

/ajk
 
Lad dir das: http://monolingual.sourceforge.net/

Damit kannst du alle nicht benötigten Sprachen rausschmeißen (Englisch aber auf jeden Fall da lassen!)!

Cool. Das hat 2 GB an Speicher freigegeben :eek6:
Warum u alles inder Welt kann ich nicht über die Systemeinstellungen die überflüssigen Sprachen rausschmeißen? :shakehead:

Egal, jetzt wo ich 2GB gewonnen habe will ich sie auch wieder mit etwas auffüllen :D
Mich nervt das Geräusch vom DVD Laufwerk wenn ich was spiele. Wie kann ich ein Image von einer CD anfertigen, dass dann auch als CD erkannt wird? Ich habe es mit dem Festplatten dienstprogramm probiert, aber wenn ich die Images lade verlangt das Spiel (Diablo II) trotzdem nach der CD. Ch habe es ja schon als Original, also nicht dass jemand was Falsches von mir denkt ^^
 
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Wenn du Toast hast, kannst du mit Apfel+D ein Image von der CD erstellen. Sogar ein .dmg (den Haken bei "compressed" anklicken).
Das kannst du dann ganz normal mounten und es wird als CD erkannt. Geht bei WC3 auf jeden Fall wunderbar.
 
Wenn du Toast hast, kannst du mit Apfel+D ein Image von der CD erstellen. Sogar ein .dmg (den Haken bei "compressed" anklicken).
Das kannst du dann ganz normal mounten und es wird als CD erkannt. Geht bei WC3 auf jeden Fall wunderbar.

Schade, hab' kein Toast. Dachte, das es irgendeine Freeware Alternative gibt. Bei meiner Google Suche fand ich, dass es früher mit dem Festplattendienstprogramm gehen sollte. Scheinbar hat meine Spätauflage einen Kopierschutz spendiert bekommen (und keine Anleitung -.-)

EDIT:
Ich habe 2 Programme gefunden: Carbon Copy Cloner und Firesarter FX. ich werde mal mit denen probieren
EDIT 2:
Carbon Copy Cloner kann es nicht
EDIT3:
Super, mit dem Firestarter konte ich ein .bin Inage anlegen, aber das kann ich nicht mounten -.-
 
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Ein kleiner Tipp für Leopard-Benutzer: Macht doch ein Stack mit dem Programmordner! Da hat man alle Programme griffbereit :P
 
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