2. Der Mac Thread:

Enttäuscht. Einfach enttäuscht. Wo bleibt das neue MBP? Wieso kriegt ein Subnotebook neue Features wie Multitouch und wieso bleibt die Pro Linie aus?

Das nennt man "die Show stehlen" ;)

Leider muss aus Marketing-Gründen nun das MacBook Air für die nächsten 2 Wochen oder so diese Features allein besitzen, damit sich genug Leute dafür entscheiden. DANN werden die anderen Rechner in dieser Form aufgewertet, ansonsten hätten zu viele Geräte gleich alle neuen Features, und das will man ja nicht.
 
Na ja, immerhin hat das Air bestätigt, dass das normale MacBook nach wie vor eines der besten Notebooks ist, die man kriegen kann... und da stimmen Leistung, Umfang und Preis.
 
troll? nein das war ne ernst gemeinte frage :neutral: ich hab halt das gefühl das sich die leute (inzwischen) ein macbook wegen dem namen kaufen^^

Einen Mac kauft man sich wegen OSX, so einfach ist das.
OSX auf einem anderen Computer zu installieren ist nicht nur illegal und macht schlechtes Karma, es ist eine Krampflösung ohne Support, ohne Updates, ohne Zuverlässigkeit, ohne alle Funktionen der speziellen Hardware, ohne alles, was den großen Komfort eines Macs ausmacht. Aber dafür mit einigem Bastelaufwand.
Und alles, um ein paar Euro zu sparen.
Da die meisten bemerkt haben, daß das ein schlechtes Geschäft ist, haben die meisten ein echtes MacBook. :-P
 
MacBooks schön und gut, ich finde die ja echt schön und OSX mag auch klasse sein, aber die Preise sind astronomisch. Ein MacBook mag auf den ersten Blick nicht so teuer sein, aber wenn man dann die Ausstattung von minderwertig auf normal steigern will, explodiert der Preis förmlich. Von 1 auf 2 GB Ram, was ja heute standard ist über 100€ Aufpreis. Festplatte vergrößern über 100€ Aufpreis. Das ist zu viel des guten, leider!
 
Das alte Lied: Wer bei Apple RAM kauft, ist selbst schuld. Bzw, wer beim Apple Store kauft.
Lieber beim Mac Händler um die Ecke einen Computer kaufen. Oder bei Cyberport. Ram bei DSP bestellen.
Und als Schüler / Student bekommt man ja nochmal einen ordentlichen Edu-Rabatt.

Ausserdem: Astronomisch? Verglichen womit? Einem Aldi-Notebook? Vielleicht. Aber das Produkt ist ja auch astronomisch bessser.
 
Ein MacBook mit 2 GHz C2D, 1 Gbyte RAM und 80er Platte sowie Leopard kriegt man ab 900,- Euro. Aufrüsten auf 2 Gbyte RAM und 120er Platte kosten etwas über 100,- Euro Aufpreis. Man würde also für 1.000,- Euro ein hochwertiges, schnelles und mit allem ausgestattetes Notebook bekommen. Ich denke, der Preis ist fair. Neu bei Apple würde ich es allerdings auch nicht kaufen, da zahlt man wirklich deutlich drauf.
 
900? Im Apple store fangen die bei 1050 an, für Schüler und Studenten bei 980? Das wäre ja schon sin saftiger Unterschied.
Aber selbst mit Studentenrabatt komme ich beim 2 Ghz Modell mit 2 Gig Ram und 160er Platte auf 1250€ und das ist meiner Meinung nach zuviel fürs gebotene.
Bei Dell bekomme ich das XPS M1330 fürs Gleiche Geld eine 128MB Geforce 8400 GS, 200 MHz mehr (also einen Prozessor mit 4 MB Cache statt 2), eine 250GB Festplatte und ein Display mit LCD wie beim MacBook Air. Und das alles ohne Studentenrabatt. Zudem sieht das Notebook auch ähnlich gut aus, um die Designfetischisten ruhig zu stellen. Ich finde die MacBooks schon geil, 2 Freunde haben eines, aber es ist mir vom Preis/Leistungsverhältnis einfach zu schwach.
 
Ich kenne die Dell-Dinger nicht, wahrscheinlich sparen die dann an der Verarbeitung, um den Preis hinzubekommen. Halt typische Zahlenblender. Früher war's nur die Mhz Zahl, mittlerweile dreht es sich immer um die Zahlen: Wie viel GB Speicher und wie viele Pixel bekomm ich für den Euro? Börks.
Tatsächlich geht es um Werte, die sich schlecht in Zahlen ausdrücken lässt: Aufeinander abgestimmte Komponenten, Langlebigkeit, Zuverlässigkeit.

Und insgesamt bekommt man bei Dell immer noch nur einen Windows Computer. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
ich kanns auch noch mal verdeutlichen:

wer ein mal ein macbook in der hand hatte und zwar privat, in ruhe und länger als 10 minuten, weiß die qualität zu schätzen, der weiß einfach, dass es auch anders geht... ein netzteil, dass nicht aussieht, wie aus schwarzen legosteinen gebaut, wo man das kabel aufwickeln kann, mit einem magnetischen stromstecker, was ich vorher noch nie gesehen habe... die tastatur ist ein schmaus, weiche tasten, ordenlich verarbeitet gesunder abstand und ein druckpunk.. wow, einfach komfortabel...
das gehäuse... der bildschirm, die webcam, ein slotin laufwerk...

ich kann ewig so weitermachen


kurz und knapp:

es gibt leute, die kaufen sich ein poloshirt bei p&c für 15€ sind zufrieden weil es ein poloshirt ist und gut aussieht und es gibt leute die kaufen sich ein poloshirt bei lacoste für 70€, weil es ein poloshirt ist und gut aussieht aber eben auch länger als 1 jahr, die farbe nicht ausbleicht und sich das teil nach dem waschen nicht verzieht.

so ist es auch mit laptops...
 
Ich komme bei dem gleichen MacBook (2Ghz, 160GB 2,5" SATA) auf 1.118,21€. Nur dass ich dann sogar noch eine 80GB Platte und 1GB RAM zusätzlich als Ersatzteile oder zum Weiterverkauf übrig habe.

MacBook: 986,51€ im Apple Edu-Store (auch das hat 4MB Cache)
RAM: 2x 1 GB zu je 25,90€ bei DSP
Festplatte: 79,90€ bei DSP
 
Exakt, Flash. Und hinzu kommt noch, daß man Macs nach ihrer aktiven Dienstzeit meistens noch zu einem guten Preis loswird. Mein vier Jahre altes Powerbook könnte ich auf eBay noch für 600€ loswerden. Mach das mal mit einem 4 Jahre alten PC Notebook.
Oder der Mac mini (3 Jahre alt), den wir diesen Monat verkaufen werden, geht bei eBay für 340€ weg. Anschaffungspreis war 500€ (!).

Wenn man sich sowas mal klar macht, dann ist ein Mac mit Abstand die beste Investition am Computermarkt.
 
stimmt, lustig, dass mir das mit dem wiederverkaufswert entfallen ist... habe gerade gestern genau mit diesem argument argumentiert...

von der arbeitsweise her in kombination mit flexibilität, ausstattung und verarbeitung kommt man eigentlich, wenn man keinen mac will, nur bei einem lenovo auf seine kosten. die haben zwar designtechnisch keine ahnung, aber das gibts eben nur bei apple.
 
Für die hater hier:

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xD
 
ICh weiß nicht was einige haben, an meinem MacBook sind drei Sachen eingesteckt USB, MiniDVI und Strom Adapter, da bin ich also bestens bedient und auch wenn ich ein MacBook habe und es ja schon leicht ist, muss ich sagen, für mich, der sein Laptop den ganzen Tag mit sich rumschleppt, wäre was noch leichteres und noch dünneres einfach noch besser. Das ich fürs gleiche Geld fast schon ein MacBook Pro bekomme, ist für mich keine Argument, da das MacBook Pro eben auf andere Sachen abgestimmt ist. Man muss halt wissen, was man braucht, und sich dementsprechend auf dem Computermarkt bedienen. Das was mich gerade davon abhält etwas neues zu kaufen, dass mein MacBook noch nicht mal ein Jahr alt ist, von daher werde ich es mir vorerst noch nicht holen.
 
Was bringt dir denn ein dünneres Notebook? Kleiner hätte ich verstanden, man braucht keine so große Tasche. Oder willst du dein MBA vielleicht wirklich in einem Hauspost-Briefumschlag mit dir rumtragen (meiner Meinung nach übrigens so ziemlich das Dämlichste, mit dem man werben kann – was soll das? Ein normales MacBook passt da bestimmt auch rein)? Tatsache ist, dass du quasi jedes Gramm Gewichtsverlust mit einem Euro bezahlst (mal die größere Festplatte, das optische Laufwerk, den schnelleren Prozessor etc. mit einberechnet) und das Ergebnis wesentlich weniger Features hat, aber kein bisschen „portabler“ ist. Es ist leichter, ja. Aber schon, wenn du davon ausgehen musst, unterwegs mal ein optisches Laufwerk zu brauchen, dürfte sich der Gewichtsunterschied kaum mehr bemerkbar machen.

Ein 12"-Notebook, im vernünftigen 4:3-Format, mit optischem Laufwerk, das wäre was gewesen. Dann gerne auch mit der Geschwindigkeit eines MBs zum Preis des MB Pro.
Der richtige Witz ist ja für mich, dass Steve Jobs erst das Vaio von Sony niedermacht, weil Sony angeblich zu viele Kompromisse eingeht (die Tastatur – wtf, das ist ein Subnotebook. Das soll nicht zum Romane schreiben sein. Oder warum hat das iPhone kein 13"-Display?), und die Apple-Antwort ist das MBA.
 
Apple laptops sind sehr schick, bestimmt vernuenftig verarbeitet und bieten ein brilliantes betriebssystem ...


aber preislich? ... ich mein wenn man sich allein ueberlegt, dass man bei apple fuer 3 jahre garantie beim MBA 300 euro zahlt und bei Dell zumbeispiel den gleichen spass sogar mit vor ort service zum notebook bekommt ...

seht es ein, Apple ist hoffnungslos ueberteuert, ganz abgesehen von leistung qualitaet oder benutzerfreundlichkeit.


ich bin echt enttaeuscht, dass die nicht ein gutes 12" vorgestellt haben ... der MBA ist fuer mich etwas zu stripped ... haette mn wenigstens die moeglichkeit, das zuhause in eine schicke dockiungsstaion mit weiteren usb steckern, anschluessen und einem laufwerk zu packen, faende ich das ding schon wesentlich interessanter ... aber so? (ja ich weiss, dass es usb hubs gibt)
 
seht es ein, Apple ist hoffnungslos ueberteuert, ganz abgesehen von leistung qualitaet oder benutzerfreundlichkeit.

Ein Vaio kostet das gleiche... und die IBM-Dinger sind weit jenseits davon. Fail :P

Apple sind spätestens seit der Umstellung auf Intel keineswegs mehr überteuert - sie sind preiswert, und das bedeutet, *ihren Preis wert*.

Was man von Dell auch behaupten kann, schau dir mal die Kundenzufriedenheits-Rankings an, da siehst du warum dort lange Garantie geboten wird ;)
 
Ein Vaio kostet das gleiche... und die IBM-Dinger sind weit jenseits davon. Fail :P

ich hab auch nicht behauptet, das vaio`s oder lenovos ein vernuenftiges Preisleistungs verhaeltnis bieten. Lenovo richtet sich sowieso nicht an den Privatnutzer und vaios sind einfach ueberteuert.

dass die guenstigeren Hersteller wie samsung oder Asus nicht so begehrliche Produkte auf den marktbringen ist nicht die frage des preises sondern einfach an wenig cleverem design.


ausserdem finde ich es schade, dass es kein macbook mit einer quadro grafikkarte gibt ... waere das der fall, haett ich mir glaub ich einen fuer die Uni (maschinenbau -> CAD) schon laengst geholt.

naja, ist ja auch egal, ich wuerde es begruessen, wenn apple produkte ein wenig oefter geupdatet wuerden (im sinne von prozessor etc, preis) und man nicht immer wie ein affe darauf warten muss, dass von heute auf morgen ploetzlich die neue generation aufm ladentisch steht ...
 
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