PS4/Switch 13 Sentinels: Aegis Rim

@daMatt falls noch offen.

Ansonsten, andere Pfade noch offen ? Dann die moch durchgehen mit ihr sofern kein rotes Icon. Dann fehlt dir sonst noch was.
Ich hab
sie glaub einmal angesprochen, noch nichts gemacht, dann bin ich ganz in der Menge die ja rechts steht untergetaucht und das Event da ausgelöst
 
Nein, hab aktuell keine weitere Pfade mit ihr offen. Und auch keine unendeckten Interaktionen. Das ist ja das komische.
Aber ich seh da einen Lösungsansatz den ich mal versuchen kann @Valcyrion
 
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scheint sehr gut geworden zu sein :)

86 meta nach 24 reviews.
Immernoch 86, nach mittlerweile aber 59 Reviews. Ich denke aber, trotz allem wird es - leider - wohl ein Nischentitel bleiben.

Was mir übrigens fehlt. Ich würde gerne direkt auf einem Übersichts Screen sehen können, welche Geheimakten neu sind bzw aktualisiert wurden. Und ggf direkt hinspringen.
 
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Heute Abend nehme ich mir mal den Kampf Modus etwas mehr vor. Bin gerade in Zone 2-6. Werde mal bis Zone 3 spielen, soviele Wellen wie erstmal möglich.
 
Story jetzt 100% durch. Heute mache ich noch den Combat Mode fertig (bin glaube ich bei 85%)
Würde das Game wertungstechnisch zwischen 88-90% einordnen- einfach geil gemacht.
 
Ok bin auch durch nun, schon ein geiles Spiel keine Frage, das hauptsächlich von der Story lebt.
Der Grafikstil ist Traumhaft, der Soundtrack größtenteils auch, die Kämpfe waren eher Mittel zum Zweck für mich.
Zu einer Note1 hats nicht gereicht, eher eine 2 mit Hang zum +.
Gut für alle die ausufernde Storys mit viel Mindfuck mögen(wenn man da nicht dran bleibt, glaub ich verliert das Game sehr viel von Charme), vom Gameplay selbst her, wird es denk ich nur die wenigsten 100%ig überzeugen können, mein ich.
 
Ich habe es jetzt auch durch. hat wirklich sehr viel spaß gemacht. Die Kämpfe waren zwar erst etwas leicht, aber am Schluß hat es dann doch noch mal angezogen.
Die Story wurde ja auch gut aufgelöst, aber ich habe da trotzdem noch eine (vielleicht etwas blöde) Frage
Wenn das alles in einer Virtuellen Realität gespielt hat, wozu dann dann immer die Neustarts? Also wozu sollte das gut sein, wenn die Menschen da alle eh nicht echt sind (bis auf die paar in den Kapseln halt)? Am Ende wurde ja gesagt das sie die "KIs" versuchen wollen in Körper zu übetragen. War das von anfang an so geplant? Und deswegen die Neustarts? Weil die "Menschen/heit" dort halt immer nicht gut genug waren?
 
Habe es nun nach gut 40 Stunden platiniert. Tolles Game, schade dass es bei den meisten Gamern ein für immer unbekannter Nischen Titel bleiben wird.

Ach ja, der letzte Chronik Eintrag ("Unendliche Möglichkeiten" #315) ist interessant. Der wird aber erst nach dem Epilog freigeschaltet.
 
@Milwe Ich muss wie geschrieben noch die letzten drei Kampf Missionen beenden, um den Epilog sehen zu können. Keine Ahnung wie das ganze wirklich aufgelöst wird. Aber so wie ich mir das bis jetzt zusammenreime ... Und dazu muss ich dennoch etwas ausholen textlich ..

Irgendwann zu einem unbekannten Zeitpunkt vor 2018 hat die "Nanomaschinen Seuche" die Menschheit dahin gerafft, bis auf die letzten 15 Menschen (die 13 Protagonisten, sowie Professor Morimura und Tamako Kurabe), die in einer Sateliten Raumstation über einem unbekannten Planet. Diese Welt soll terrageformt werden und der Menschheit als "neue Erde" einen Neustart ermöglichen. Da dies aber wohl noch einige Jahrhunderte in Anspruch nehmen würde, wird beschlossen eine künstliche Realität zu erschaffen, in der die Klone dieser Menschen leben.

Außer Ihnen selbst existiert alles andere nur in dieser Virtuelle Welt, gesteuert durch ein Programm namens Universal Controll. Sie ist in Sektoren aufgeteilt, weil man sich nicht auf eine gemeinsame Zeitepoche einigen konnte, die meisten der Klone "leben" im künstlichen 1985. Hier setzt das Spiel an. Und das Problem. Die Deimos erscheinen nur, weil sie als Teil der Programmierung von UC auf einem beliebten Videospiel der Vergangenheit beruhen. Gelingt es den Deimos, die Terminals aller Sektoren anzugreifen, wird die künstliche Realität neugestartet und alle Klone verlieren ihre Erinnerungen. Es entsteht also eine Schleife. Da aber [meine Vermutung] im Jahr 2188 alle Überlebenden auf der Arche sterben, bevor das Problem mit dem Deimos Code gelöst ist, existieren sie alle nur noch in der virtuellen Welt.

Tesuya Ida will seine Erinnerungen auf seinen 1985 Klon (alias Shu Amiguchi) sowie die von Tomi Kisaragi, welche er liebt, in deren 1985 Klon übertragen. Sein Ziel ist es die virtuelle Realität in einen zustand konstanter Schleifen zu versetzen. Dagegen steht Chihiro Murimura, die durch auslösen des Aegis Protokolls das in Kraft treten weiterer Schleifen für immer unterbinden will.

Nachtrag nach Beenden des Spiels
Ohne den Deimos Code in der Universal Control hätte es die Schleifen nie gegeben. Die Klone wären vermutlich normal in ihren Zeitlinien (Sektoren) herangewachsen, bis sie planmäßig 20 Jahre als gewesen.
Die Frage ist nur, und die wurde entweder nicht beantwortet oder ich hab es einfach nur nicht gelesen im Archiv: Würden durch die Schleifen auch die Klone am wachsen/altern gehindert? Oder würden die biologischen Körper in den Kapseln weiter altern, während ihr Bewusstsein in der virtuellen Realität konstant und wiederholend auf Teenager steht? Wären sie vielleicht irgendwann sogar einfach in ihren Kapseln gestorben? Rein biologisch müsste das ja so sein, wenn man nicht den "No, because Sci-Fi" Joker spielt.

Ich fand übrigens den Epilog nice, wo die Protagonisten Jahre später sich alle nochmal in der VR Simulation als Teenager "treffen". For the giggles.
 
Habs mir jetzt auch gekauft, bin gespannt und denke ich werde es schon wegen dem Setting lieben, sieht einfach fantastisch aus und ich will auch zukünftig solche Spiele sehen..
 
Habe es gestern Abend beendet. Ja was soll ich sagen? Ich kannte eigentlich gar nichts außer das super schicke Cover, dann gab es hier ein paar Hype Kommentare und dann hab ich es gekauft :D Und es hat sich sowas von gelohnt, gut 30 Stunden gebraucht, hätte nicht gedacht, dass es so viele Spielstunden liefert. Die Story war schon echt sehr gut erzählt, das war echt spannend die einzelnen Stories zu spielen und dann immer kleine Details zu erfahren, die sich irgendwann zu einem großen "Bild" zusammensetzen.
Überrascht war ich auch vom Strategie Teil des Spiels, das hat sehr viel Spaß gemacht, auch wenn es immer nur ein paar wenige Minuten waren eine Mission zu beenden. Das restliche Gameplay mit den "Gedanken" war auch gut gelöst, ich bin eigentlich nicht so der Fan von dieser Art Gameplay, aber hier hat es mir nichts ausgemacht, die Charaktere und Hintergründe waren halt auch immer wieder toll zum Anschauen.

Da ich bisher von den Vanillaware spielen nur Muramasa und eben jetzt 13 Sentinels gespielt habe, muss ich die anderen beiden PS4 Titel mal nachholen :)
 
@Ennosuke Odins Sphere Leiftrasir (das PS4 Remake) ist definitiv empfehlenswert. Dessen Epos wird wie bei 13 Sentinels über mehrere Hauptcharktere erzählt, deren Handlungsstränge sich immer mal wieder kreuzen. Hier sind es aber nur 6 Hauptcharktere. Habe aber auch gut 30-40h gebraucht es zu beenden / platinieren.

Dragons Crown habe ich nicht gespielt. Das sei aber anscheinend VWs schwächste Titel.
 
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