Zero Tolerance Rassismus, Sexismus und die Gamingindustrie

  • Thread-Ersteller Thread-Ersteller Palgan
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Nein, es ist keine Vermutung. Es gibt schlicht keinerlei Belege dafür, dass "Wokeness" Verkaufszahlen nennenswert negativ beeinflusst. Deswegen kann man das auch nicht immer und immer wieder behaupten und die immer gleichen Beispiele heranziehen, die bei näherem Hinschauen aus ganz anderen Gründen gefloppt sind.
Wieso genau hat disney dann die eine Kinder Serie geändert?

Hast du nicht gesagt die machen dass weil sie Angst vor Verlusten haben ? Wie passt das also zusammen?
 
Wieso genau hat disney dann die eine Kinder Serie geändert?

Hast du nicht gesagt die machen dass weil sie Angst vor Verlusten haben ? Wie passt das also zusammen?

Ja warum macht Disney das?
Ist es nicht der woke Ideologie Konzern, der alle mit linken Wokismus indoktrinieren will? Das wurde doch hier ständig vom "Wiederstand" erzählt.

Na sowas
 
Ich hab die damalige God of War Diskussion nicht wirklich aktiv verfolgt. Vermutlich weil die Original Figur, auf der sie basiert, in der nordischen Mythologie bisher immer weiß dargestellt wurde.
Aber das wäre ja erstmal nicht divers, sondern nur eine Farbanpassung. Aber wer weiss was noch kommt und am Ende ervögelt der queere Atreus mit der queeren Afrikanerin aus dem Riesengebirge den Weltuntergang.
Weil Großkonzerne auch gerne mal irrationale entscheidungen treffen und sich vor dem geifernden Mob beugen.
Richtig, damit wurde der Terz ja erst losgetreten.
 
Aber das wäre ja erstmal nicht divers, sondern nur eine Farbanpassung. Aber wer weiss was noch kommt und am Ende ervögelt der queere Atreus mit der queeren Afrikanerin aus dem Riesengebirge den Weltuntergang.Richtig, damit wurde der Terz ja erst losgetreten.
Es wäre das einzig richtige wenn Atreus im nächsten Teil schwanger wird und ein achtbeiniges Pferd gebärt.
Was war an Elden Ring eigentlich Woke?
Body Type A und B im Editor?
Ein wichtiger Charakter ist Trans ein anderer homosexuell.
 
Hier wurde behauptet, dass "Wokeness" zu Verkaufsflopps führr. Das wurde hier mal wieder behauptet und das ist der Ausgangspunkt dieser ganzen Diskussion und darum geht es mir die ganze Zeit. Für diese Behauptung gibt es schlicht und ergreifend keinerlei Belege (Im Gegenteil sogar viele Beispiele, die das widerlegen).
Und ich sage dir schon die ganze Zeit, dass gar nix widerlegt wurde, weil wir alle einfach nicht wissen können, warum Games mit "woken" Inhalten Erfolgreich sind, andere dafür aber doch floppen, oder eher enttäuschende VKZ erzielen (z.B. Dragon Age).
Da kannst du noch so oft deine 5 Games als "Gegenbeweis" aufzählen und es bei den Flops immer auf zig andere Gründe schieben.
Wenn Wokeness wirklich überhaupt kein Thema wäre, würde es nicht gefühlt fast überall nur noch darum gehen.
 
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Ja warum macht Disney das?
Ist es nicht der woke Ideologie Konzern, der alle mit linken Wokismus indoktrinieren will? Das wurde doch hier ständig vom "Wiederstand" erzählt.

Na sowas
Weil es solangsam ans Geld geht und @Calvin sein Märchen von wegen man merkt es nicht beim Geld so langsam in die Brüche geht. ;)

Oder warum machen sie es deiner Meinung nach ? Laut euch ist es doch nur eine kleine Minderheit also ist es vernachlässigbar?
 
Ein wichtiger Charakter ist Trans ein anderer homosexuell.

Das kümmert keinen, wenn es nicht penetrant nervig integriert ist. Hier wird immer verdreht, was an den Games in der breiten Masse wirklich kritisiert wird.

Und ich sage dir schon die ganze Zeit, dass gar nix widerlegt wurde, weil wir alle einfach nicht wissen können, warum Games mit "woken" Inhalten Erfolgreich sind, andere dafür aber doch floppen, oder eher enttäuschende VKZ erzielen (z.B. Dragon Age).
D kannst du noch so oft deine 5 Games als "Gegenbeweis" aufzählen und es bei den Flops immer auf zig andere Gründe schieben.
Wenn Wokeness wirklich überhaupt kein Thema wäre, würde es nicht gefühlt fast überall nur noch darum gehen.

Games as a Service sind kein Grund, warum Games floppen. Denn FIFA, Overwatch, League of Legends, Fortnite und co. sind erfolgreich. Wieso beschweren sich denn alle über Microtransactions?
 
Es wäre das einzig richtige wenn Atreus im nächsten Teil schwanger wird und ein achtbeiniges Pferd gebärt.
Er ist dann schon Loki, oder Lokaela...das Pferd ersetzt dann die Hund, oder gibt es einen vierten Reiter des Ragnarök? Die Schlange gibt es ja schon aufgrund von Zeitreisen.
Und ich sage dir schon die ganze Zeit, dass gar nix widerlegt wurde, weil wir alle einfach nicht wissen können, warum Games mit "woken" Inhalten Erfolgreich sind, andere dafür aber doch floppen, oder eher enttäuschende VKZ erzielen (z.B. Dragon Age).
D kannst du noch so oft deine 5 Games als "Gegenbeweis" aufzählen und es bei den Flops immer auf zig andere Gründe schieben.
Wenn Wokeness wirklich überhaupt kein Thema wäre, würde es nicht gefühlt fast überall nur noch darum gehen.
Teilweise stellt sich die Frage was woke Inhalte sind und wo sie relevant sind, oder als störend empfunden werden.
CP2077 hat sicher woke Inhalte, aber es ist eher passend in dem Umfeld umgesetzt und vieles freiwillig, auch das Aussehen des Charakters den man steuert.
Wenn es aber aufgezwungen und als Agendahandlung rüberkommt, dann erzeugt es zwangsläufigGegenreaktionen weil Zwänge normale Menschen irgendwann nerven. Das manche "Diskussionen" dann aber auch mal über das Ziel hinaus gehen (kann man bei Werbeikone im Weltraum imo beobachten) liegt dann auch wieder daran das man sich dann an sowas Öffentlichkeitswirksam entladen kann und das Internet Sammeleffekte begünstigt.
BG3, bei allem Erfolg ist da halt weniger geeignet als eine große IP/ein großer Entwickler.
 
Und ich sage dir schon die ganze Zeit, dass gar nix widerlegt wurde, weil wir alle einfach nicht wissen können, warum Games mit "woken" Inhalten Erfolgreich sind, andere dafür aber doch floppen, oder eher enttäuschende VKZ erzielen (z.B. Dragon Age).
Gegenbeispiele deuten lediglich darauf hin, dass es keinen signifikanten Zusammenhang zwischen "Wokeness" und Verkaufszahlen gibt. Es fehlt weiterhin der BEleg, dass es diesen Zusammenhang gibt. Wer eine Behauptung aufstellt muss sie nämlich erstmal belegen, nicht ich muss sie widerlegen. Ich kann daher auch sagen, dass es an der Cover-Gestaltung lag oder daran, dass der Chefentwickler ein Mann war. Versuch das mal zu widerlegen. Wird dir kaum gelingen.

Wenn Wokeness wirklich überhaupt kein Thema wäre, würde es nicht gefühlt fast überall nur noch darum gehen.
Das ist wirklich ein Paradebeispiel für Confirmation Bias. Ich übersetze: "Wir machen Wokeness ständig zum Thema, als muss es für die Masse wichtig sein." :kruemel:
 
Gegenbeispiele deuten lediglich darauf hin, dass es keinen signifikanten Zusammenhang zwischen "Wokeness" und Verkaufszahlen gibt. Es fehlt weiterhin der BEleg, dass es diesen Zusammenhang gibt. Wer eine Behauptung aufstellt muss sie nämlich erstmal belegen, nicht ich muss sie widerlegen. Ich kann daher auch sagen, dass es an der Cover-Gestaltung lag oder daran, dass der Chefentwickler ein Mann war. Versuch das mal zu widerlegen. Wird dir kaum gelingen.


Das ist wirklich ein Paradebeispiel für Confirmation Bias. Ich übersetze: "Wir machen Wokeness ständig zum Thema, als muss es für die Masse wichtig sein." :kruemel:
Nicht Mal die Möglichkeit in Betracht ziehen, dass Wokeness ein Faktor sein KANN (nicht unbedingt muss, das ist ja mein Punkt), weil es absolut nicht ins eigene Weltbild passt, dann aber was von "Confirmation Bias" erzählen- herrlich!
Es gibt auch weiterhin nichts, was entweder belegt oder widerlegt werden kann, vielleicht verstehst du das irgendwann ja noch.
Du bist hier derjenige, der von seiner eigenen Ansicht zu 100% überzeugt ist und einfach absolut gar nix anderes zumindest für möglich halten will.
 
, dass der Chefentwickler ein Mann war.
Was wir sicher sagen können ist das wenn der Chef "Professor" genannt werden will wird das Spiel rein Statistisch 100 Prozent floppen.

Das ist wirklich ein Paradebeispiel für Confirmation Bias. Ich übersetze: "Wir machen Wokeness ständig zum Thema, als muss es für die Masse wichtig sein." :kruemel:
Es ist so wichtig und die MAsse mittlerweile so groß das nun angefangen wird die "Woken" inhalte zu entfernen. Also dieses Argument ist so langsam fürn Arsch du lkannst es doch nicht innerhalb eines Tages mal so und mal so auslegen
 
Ihr solltet mehr Quellen oder Indikatoren posten, anstatt euch jedes Mal ans Bein pinkeln zu wollen. Die einfachste Methode einmal hier aufgelistet: Google News Liste

Am Ende des Tages ist das eine Investmentfrage. Viele weitere Firmen werden von dem Trend zurücktreten, weil es nicht rentabel ist. Und das wird auch Spielestudios inkludieren, früher oder später. Hollywood merkt aktuell selbst, dass Activist Writing ein Fehler war und problematisch ist.
 
Nicht Mal die Möglichkeit in Betracht ziehen, dass Wokeness ein Faktor sein KANN (nicht unbedingt muss, das ist ja mein Punkt), weil es absolut nicht ins eigene Weltbild passt, dann aber was von "Confirmation Bias" erzählen- herrlich!
Ich sage überhaupt nicht, dass es überhaupt kein Faktor ist. Habe ich hier nun auch schon mehrfach geschrieben. Es gibt ja offenkundig Leute, die sich wegen "Wokeness" ein Spiel nicht kaufen. Ich sage nur, dass der Einfluss auf die Verkaufszahlen nicht sonderlich groß oder gar so groß ist, dass deshalb Flopps entstehen. Denn zum einen ist die Gruppe, derjenigen, die sich ein Spiel wegen "Wokeness" nicht kaufen, vielleicht gar nicht so groß. Und zum anderen könnte es ja auch Leute geben, die sich ein Spiel kaufen, WEIL es "woke" Inhalte bietet. Und zu guter letzt ist es ganz vielleicht den meisten Leuten komplett egal, ob irgendwo eine Regenbogenflagge rumweht oder ein Charakter queer ist oder whatever. Sie wollen einfach Spiele spielen, mit denen sie aus den diversen Gründen Spaß haben. Und das scheint mir noch immer das weitaus wichtigere Kriterium für den Spielekauf zu sein.

Ihr solltet mehr Quellen oder Indikatoren posten, anstatt euch jedes Mal ans Bein pinkeln zu wollen. Die einfachste Methode einmal hier aufgelistet: Google News Liste

Am Ende des Tages ist das eine Investmentfrage. Viele weitere Firmen werden von dem Trend zurücktreten, weil es nicht rentabel ist. Und das wird auch Spielestudios inkludieren, früher oder später. Hollywood merkt aktuell selbst, dass Activist Writing ein Fehler war und problematisch ist.
Dass sich in den USA der Wind gerade wegen Trump dreht, wird niemand bestreiten. Trump und Co. nutzen ihre Macht halt schamlos aus, um allen zu schaden, die nicht ihrer Agenda folgen. Und "Wokeness" ist bei Trumps Rachefeldzug ganz oben auf der Liste. Fast schon verständlich, dass Unternehmen sich da jetzt vorsorglich schützen. Geld ist halt immer noch wichtiger als Überzeugungen. Ist halt ein klassischer rechtkonservativer Backlash wie man ihn schon oft in der Geschichte erlebt hat, wenn gesellschaftliche Entwicklungen Fahrt aufgenommen haben.
 
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Das kümmert keinen, wenn es nicht penetrant nervig integriert ist. Hier wird immer verdreht, was an den Games in der breiten Masse wirklich kritisiert wird.



Games as a Service sind kein Grund, warum Games floppen. Denn FIFA, Overwatch, League of Legends, Fortnite und co. sind erfolgreich. Wieso beschweren sich denn alle über Microtransactions?
Hat zwar weniger mit dem Thread zu tun aber bei GAAS war schon lange klar das in dem Bereich mehr und mehr Flops kommen.

GAAS binden die Zeit der Spieler an sich und es hat schon einen Grund warum deine Bsp. alles alte etablierte GAAS sind die noch heute das Feld anführen. Zeit ist begrenzt und selten schafft es ein neues GAAS Game diese von den Platzhirschen für sich zu beanspruchen, so dass diese nach kurzer Zeit wieder verschwinden.

Im Fall von Concorde kam ja noch hinzu das man auch noch Vollpreis für etwas haben wollte was man in der Form kostenfrei spielen kann. Damit hat man ja schon eine immense Hürde geschaffen.
 
Ist halt ein klassischer rechtkonservativer Backlash wie man ihn schon oft in der Geschichte erlebt hat, wenn gesellschaftliche Entwicklungen Fahrt aufgenommen haben.
Und das ist gut so. Die Gesellschaft braucht Balance und weder Links noch Rechts. Zu viele Leute wurden einfach von beiden Seiten zu extrem manipuliert und verstehen nicht, dass die Beweggründe für jede einzelne Person anders sind und deren Probleme nicht verschwinden, nur weil das andere Spektrum der Oppressor ist.
 
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