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Stammtisch Der allgemeine Auto-Smalltalk Thread

  • Thread-Ersteller Thread-Ersteller Eleak
  • Erstellungsdatum Erstellungsdatum
ExSeth schrieb:
Muss ich dir recht geben bzgl VW und Mercedes. Fahre aktuell Golf 8 als Fahrschulauto und haben laufe des Jahres den Cupra Formentor (nicht das neuste Modell) und Peugoet 308 GT-Line bekommen, die zwei andere Fahrlehrer fahren und bin immer noch neidisch. Mein Golf so lahm, der P308 dagegen von innen sensationell, aber auch von außen überzeugt dieser. Chef fährt den neuen Tiguan als R-Line und ebenfalls lahm zugleich hässlich. VW ist mir mittlerweile zu konservativ, möchte ich in Zukunft auch nicht mehr haben. April 2026 gibs aber erst en neues Auto.
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Ich kenne aber leider zu viele Leute die egal was VW BMW AUDI Mercedes an Design hinstellen sie es nehmen. Weil sie es schon seit 30 Jahren fahren.
Egal was für ne Qualität sie hinstellen. Ich würde mir mehr Mut wünschen. Mehr Übernahme der Designkonzepte. Siehe das Audi China Auto.
Franzosen und Spanier sind da viel gewagter.

Ein alter Nachbar (80)hat mich erst am WE angemacht weil ich nen Kia fahre und nicht Audi.

Na preislich sind da 10k volle Hütte Unterschied und 300 PS weniger
 
Jobs82 schrieb:
Ich kenne aber leider zu viele Leute die egal was VW BMW AUDI Mercedes an Design hinstellen sie es nehmen. Weil sie es schon seit 30 Jahren fahren.
Egal was für ne Qualität sie hinstellen. Ich würde mir mehr Mut wünschen. Mehr Übernahme der Designkonzepte. Siehe das Audi China Auto.
Franzosen und Spanier sind da viel gewagter.

Ein alter Nachbar (80)hat mich erst am WE angemacht weil ich nen Kia fahre und nicht Audi.

Na preislich sind da 10k volle Hütte Unterschied und 300 PS weniger
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Naja, mein Chef wollte auch bei Volkswagen bleiben mit der kompletten Flotte. Konnten ihn aber überzeugen, langsam davon loszulassen.
VW ist qualitativ unterirdisch. Ich war mit meinem aktuellen Golf schon 7x in Werkstatt. Mein vorheriger Golf 8, stolze 32x. Softwareprobleme, Sonstige Probleme.

Mein jetziger Golf (April 24 bekommen) 46.000km gefahren. Mein alter Golf 8 in 2 Jahren 142.000km gefahren.

Kia Sportage habe ich im Blick als nächstes Auto für mich. Günstiger, gefällt mir besser und muss sich nicht verstecken. Benötige halt auch ein Schalter und die meisten bauen kein Schalter mehr.

Edit: ahja, lass die Leute reden 😉
 
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ExSeth schrieb:
Naja, mein Chef wollte auch bei Volkswagen bleiben mit der kompletten Flotte. Konnten ihn aber überzeugen, langsam davon loszulassen.
VW ist qualitativ unterirdisch. Ich war mit meinem aktuellen Golf schon 7x in Werkstatt. Mein vorheriger Golf 8, stolze 32x. Softwareprobleme, Sonstige Probleme.

Mein jetziger Golf (April 24 bekommen) 46.000km gefahren. Mein alter Golf 8 in 2 Jahren 142.000km gefahren.

Kia Sportage habe ich im Blick als nächstes Auto für mich. Günstiger, gefällt mir besser und muss sich nicht verstecken. Benötige halt auch ein Schalter und die meisten bauen kein Schalter mehr.

Edit: ahja, lass die Leute reden 😉
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Wie gesagt VW Audi usw ist bei mir komplett raus. Jetzt erstmal den Kia für die nächsten Jahre. Haben auch gerade was Fahrwerk angeht stark sich gesteigert. Haben auch Leute von BMW Audi etc mitgearbeitet, da sie da freier arbeiten konnten als bei deutschen Unternehmen.

Jetzt geht es erstmal nach München um den Plaid zu holen. Hat halt nochmal 400 PS mehr als der Kia. Der im GT Modus schon gefährlich nah am Führerscheinentzug ist.

Da wird immer über deutsche Qualität geredet. Wo soll die denn sein? 1 Golf sieht halt wie der andere aus. Stimmt gibt kaum mehr Handschalter. Wir irgendwann darauf hinauslaufen das nur noch mit Automatik das Fahren gelernt wird.
 
MB76 schrieb:
Und die nächsten die den Blinker gesetzt haben um uns zu überholen.
Wenn es so weiter geht dann können wir bald Entwicklungshilfe von den Chinesen und den Indern beantragen...
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Die Welt bewegt sich weiter. Nur Deutschland bleibt stehen und das schon länger. Ist auch spannend was aus Indien kommt.

Man kann ja über Tesla sagen was man will. Aber für 130k über 1000 PS sind schon Wahnsinn. Der Drag Strip Mode ist krass. Das tut tatsächlich am im Kopf weh.

Im Alltag aber net relevant. Das ist das Krasse an der Technick. Man kann Auto die richtig starke Beschleunigung haben auch sparsam fahren.

Denke da an die Zeit wo 1000PS für fast alle unerreichbar war als der Bugatti kam. Schöne Entwicklung
 


Krass wie weit Tesla schon in den USA ist. Respekt. In D und der EU sind da die Regulierungen mal wieder völlig Weltfremd und nicht Zeitgemäß.

 
Solange bei den Praxistests in Europa die autonomen Autos gerne gegen Bäume oder in den Gegenverkehr lenken sollte man es vermeiden die Regulierungen so frei zu formulieren wie es in Staaten mit Schachbrettwohnblöcken möglich ist.
 

VW stellt Produktion selbst entwickelter E-Autos ein​

Chinesen, die sich kürzlich einen brandneuen Elektro-Volkswagen zugelegt haben, wundern sich sehr. Der seit Juli im Handel befindliche neue Volkswagen ID.Unyx wird nach nur wenigen Monaten mit Rabatten von 30 Prozent verramscht. Das Auto erweist sich als katastrophaler Verkaufsflop, vergleichbar dem Ford Edsel, dessen Unverkäuflichkeit 1957 bleibende Maßstäbe setzte und einen Krater mit einem Fassungsvermögen von zwei Milliarden Dollar hinterließ – auf heutige Kaufkraft umgerechnet. Der Grund für das aktuelle VW-Debakel: Das Auto kann weniger als die chinesische E-Auto-Konkurrenz, ist aber viel teurer und sieht obendrein aus wie Xi Jinping nach einer Woche Parteitag der Kommunistischen Partei Chinas. Es ist ein „Verkaufs-Desaster“, heißt es in diesem Video von „Electric Viking“. Wer einen Volkswagen ID.Unyx zum ursprünglich aufgerufenen Start-Preis gekauft hat, bekommt von VW eine entsprechende Entschädigung in bar ausgezahlt, damit der Ruf nicht vollends ruiniert wird.
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Ursprünglich sollte der sogenannte MEB-Elektroauto-Baukasten erneuert werden („MEB+"), doch nun kommt – zunächst in China – ein radikaler Schnitt: VW gibt seine eigene MEB-Plattform komplett auf. Stattdessen will man zwei unterschiedliche chinesische Plattformen einkaufen und umetikettieren, das heißt Volkswagen stellt in seinem bei Weitem wichtigsten Markt China (50 Prozent Anteil am Konzerngewinn) keine EV-(Electric Vehicle)-Basisfahrzeuge mehr her, weder für VW noch für Audi oder sonst eine Marke des Konzerns.
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In den hierzulande (ebenfalls so gut wie unverkäuflichen) Modellen VW ID 3/4/5/6/7 wird bis auf Weiteres die alte Plattform verbaut. „Gut genug für die Idioten“, wie einst der große Conducator Ceaucescu angesichts des ersten Dacia ausrief. Das wird sich die ohnehin überschaubare E-Kundschaft vermutlich nicht bieten lassen. Denn den E-willigen Kunden bleibt ein einfacher Ausweg. Sie kaufen gleich einen Xpeng – gleichsam das Original. Früher oder später wird Volkswagen deshalb weltweit chinesische E-Auto-Technik verkaufen (müssen).
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Dabei liegt die Lösung doch auf der Hand: einfach weiter Verbrenner produzieren und das E-Auto-Geschäft komplett einstellen. Dann verdient VW auch wieder Geld.
 
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Aluhut schrieb:
Solange bei den Praxistests in Europa die autonomen Autos gerne gegen Bäume oder in den Gegenverkehr lenken sollte man es vermeiden die Regulierungen so frei zu formulieren wie es in Staaten mit Schachbrettwohnblöcken möglich ist.
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Aso und die Großstädte in den USA bestehen nicht aus extrem viel Verkehr und Wohnkomplexen? Dafür ist ja immer noch der Fahrer dabei und einzugreifen.

Es wird dabei keine 100% Sicherheit geben. Gibt es die beim Menschen?

@Golvellius

Wer soll die Verbrenner denn kaufen ? Weltweit gesehen. In god OLD Germany bestimmt ja. Da wird das gefahren was man seit 40 Jahren kauft. Tun sie doch jetzt schon Verbrenner produzieren. Reicht aber anscheinend net.
 
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Jobs82 schrieb:
@Golvellius

Wer soll die Verbrenner denn kaufen ? Weltweit gesehen. In god OLD Germany bestimmt ja. Da wird das gefahren was man seit 40 Jahren kauft. Tun sie doch jetzt schon Verbrenner produzieren. Reicht aber anscheinend net.
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Genau, man gibt sich in Zukunft einfach damit zufrieden, Verbrenner in Deutschland und nirgendwo sonst mehr (Japan vielleicht noch) zu verkaufen.

Dazu müsste man die deutschen Standorte ein bisschen zurechtstutzen und produziert dann nur noch gerade soviel, wie nachgefragt wird. "Wachsen" tut man dann zwar nur noch durch die Inflation, aber immerhin kann man dann einfach weiter genau das machen, was man die letzten 100 Jahre auch schon gemacht hat.
 
Golvellius schrieb:

VW stellt Produktion selbst entwickelter E-Autos ein​




Dabei liegt die Lösung doch auf der Hand: einfach weiter Verbrenner produzieren und das E-Auto-Geschäft komplett einstellen. Dann verdient VW auch wieder Geld.
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Selten so einen geile Artikel gelesen.

Das Auto kann weniger als die chinesische E-Auto-Konkurrenz, ist aber viel teurer und sieht obendrein aus wie Xi Jinping nach einer Woche Parteitag der Kommunistischen Partei Chinas.
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:rofl3:
 
Ist immer erfrischend wie sehr man Deutschland immer noch als den ultimativen Mittelpunkt des Verbrennermarktes sieht.

Ein Studienfreund der in Ghana aka dort Accra im diplomatischen Dienst tätig ist und dabei sehr viel auf dem sonnigen Kontinent unterwegs ist sieht dort in den meisten Ländern den Verbrenner als unabdingbar. Auch wenn Äthiopien mit seinem Neuwagen-Verbrennerverbot für etwas aufsehen sorgte. Hier kauft man aber in großer Zahl Verbrenner Gebrauchtwagen und die sind vorm Importverbot nicht betroffen. Wäre das der Fall würde man den Großteil der Einwohner ihre Mobilität und damit auch Lebensqualität nehmen. Soweit will man dann auch nicht gehen. Das würde nicht gut gehen. Man erhält auf dem Kontinent weiterhin seine Gebrauchtwagen ähnlich wie man es immer von Kuba kannte. Gleiches gilt auch für Mittel- und Südamerika.

Wir haben hier zwar noch Werke, aber die Hersteller produzieren ja schon lange in den anderen Regionen. Die deutschen Werke sind großteils Auslaufmodelle! Damit wird sich die Politik, die Gewerkschaften und auch der dort noch tätige Bürger abfinden müssen.
 
Ach Tesla hat in der EU insbesondere D mittlerweile ganz andere Probleme.

www.ingenieur.de

Tesla kämpft mit Imageproblem bei Marke und Macher

Tesla fällt in Deutschland hinter VW und BMW zurück. Musks Ruf und fehlende Modellneuheiten belasten die Nachfrage.
www.ingenieur.de

www.zeit.de

Elon Musk: Der Tesla-Chef macht Tesla kaputt

Elon Musk hat sich vom Öko-Tech-Helden zum Trump-Unterstützer gewandelt. Der Imageschaden ist offensichtlich. Dennoch könnte Kalkül dahinterstecken.
www.zeit.de www.zeit.de

futurezone.at

Tesla-Fahrer schämen sich wegen Elon Musk für ihre Autos

Die Ansichten des Tesla-CEO machen das ehemalig gute Image des E-Auto-Herstellers zunichte.
futurezone.at futurezone.at

Die ehemalige Überheblichkeit vieler Tesla Nutzer, welche immer amüsant war, ist bei vielen verflogen.
Fragt mal die Tesla Nutzer im Umfeld ganz direkt zur Marke, zu Elon und Trump.

Dazu dann noch die aktuell verheerenden Zahlen an Unfalltoten bei den Tesla Nutzern in den USA.

Elon Musk wird zwar wie seine Marke Tesla immer unbeliebter, aber nicht dümmer. Warum suchte er die Nähe zu Trump.
Es ist ein Deal um Vorteile und Freigaben von Trump zu erhalten um den Abstieg der Marke aufzuhalten.
 
Birdie schrieb:
Es ist ein Deal um Vorteile und Freigaben von Trump zu erhalten um den Abstieg der Marke aufzuhalten.
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Liest sich wie aus einer alternativen Realität :coolface:
Warten wir es ab, aber mir kommt der Satz vor wie die im ÖRR kursierende Umfrage, von wem (Harris oder Trump) die Deutschen eher glauben, die US-Wahl zu gewinnen (Harris lag glaube ich mit 75% vorne vs. 25% für Trump).
 
Mir relativ egal was Musk in den USA macht. Wenn das FSD in D frei ist dann kommt nen Tesla als 2 Auto her
 
Jobs82 schrieb:
Mir relativ egal was Musk in den USA macht. Wenn das FSD in D frei ist dann kommt nen Tesla als 2 Auto her
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Schon heftig wie Musk mit seinen Firmen abgeht. Ich habe heute wieder mit dem Szenario im Kopf gespielt mir eine Starlink Antenne zu holen. Wird mich nicht wundern, wenn das in zukünftigen Teslas einfach out-off the Box integriert werden wird.
 
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