Bond
L99: LIMIT BREAKER
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Solange man sich an die Grenzen der Redefreiheit (eheverletzende Beleidigungen, Propaganda, Aufruf zu Gewalttaten etc.) ist es nicht undemokratisch die andere Seite abzulehnen.
Natürlich nicht zielführend und schwierig, wenn ein gewisser Tonfall und Vereinfachungen und Populismus angewandt werden, aber nichts, was man nicht machen darf, wenn man nicht auf der Sachebene bleiben kann.
Man kann natürlich sagen was man will, hab ich nichts dagegen, sehe auch keinen Sinn in juristischer Verfolgung von freier Rede, denn nur freie Rede ohne Zwang ermöglicht erst echte Demokratie
Ich frage mich nur immer warum ausgerechnet die Leute, die sich für Demokraten halten grundsätzlich nicht akzeptieren können das es in einer Demokratie eben verschiedene Meinungen gibt
Man kann ja Dinge ablehnen, das gute Recht
Aber dann diese dauernde Verteufelung erschliesst sich mir nicht