Zero Tolerance US-Wahl 2024, 5. November 2024

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6) Verzichtet auf bewusst abwertend gemeinte Bezeichnungen gegenüber anderen Diskussionsteilnehmern, wie Trumpist usw..

7) Auch wenn bestimmte Bezeichnungen für Politiker objektiv stimmen, sollten diese nicht im übermäßigen Ausmaß gespammt werden.

Dann können wir die Milliarden in den Schutz der äußeren Grenzen investieren gegen den nahen und mittleren Osten!
Kann man auch so. Inbesondere weil die äußeren Länder eh nicht die grossen Geldgeber der Ukraine sind, haben sie das Geld ihre Grenzen dicht zu machen.....Donald Trump muss also auch dafür weder Taiwan noch die Ukraine verschenken.
Bloß einen bereits seit 2014 köchelnden Konflikt mit tausenden Opfern, der uns halt lediglich wurscht war.
In welcher Alternativrealität war der Konflikt uns egal.....abgesehen davon das er am abklingen war und es keinen Grund gab deswegen einen Kurztrip bis nach Lwiw zu planen.
Umfasst das auch vorm Kriegseinsatz Flüchtende, die von ukrainischen Grenzern wie Vieh erschossen werden?

Seit wann geht Vieh (mit Macheten) auf Grenzschützer los und was haben 1-2 bedauernswerte Einzelfälle mit den Hundertausenden Russen zu tun die freiwillig in ein souveränes Land reisen um Morde zu begehen?
 
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Na ja da es Natoländer sind ( also doe EU) betrifft es auch indirekt die USA. Aber halt nicht Geografisch.

Jetzt mit dem NATO-Argument zu kommen, wo Staaten wie Deutschland ja lange zu wenig investiert haben, das ist halt einfach falsch. Die USA hat lange bemängelt, dass von Europa bzgl. der NATO zu wenig kommt. Jetzt von den USA die volle Unterstützung zu fordern, während man lange selbst nicht wirklich die volle Unterstützung geliefert hat, das geht halt nicht. Jetzt muss man eben mal selbst den Karren aus der Kacke ziehen und wenn man das nicht hinbekommen, dann ist man eben auch selbst schuld.
 
Moderativer Hinweis An dieser Stelle fokussieren wir uns wieder auf die US-Wahlen und nutzen für Diskussionen über die Ukraine den entsprechenden Thread.
Moderativer Hinweis: An dieser Stelle fokussieren wir uns wieder auf die US-Wahlen und nutzen für Diskussionen über die Ukraine den entsprechenden Thread.

Zwar könnt ihr die Ukraine thematisch anschneiden, solltet aber den Fokus auf die US-Außenpolitik legen.
 
Moderativer Hinweis An dieser Stelle fokussieren wir uns wieder auf die US-Wahlen und nutzen für Diskussionen über die Ukraine den entsprechenden Thread.
Moderativer Hinweis: An dieser Stelle fokussieren wir uns wieder auf die US-Wahlen und nutzen für Diskussionen über die Ukraine den entsprechenden Thread.

Zwar könnt ihr die Ukraine thematisch anschneiden, solltet aber den Fokus auf die US-Außenpolitik legen.

Ich denke mal das Grundproblem besteht darin, dass hier viele User unbedingt vom "schlimmen" Trump reden möchten, aber sie gar keine Munition dafür haben und deshalb irgendwelche Horrorszenarien zu Russland malen, wozu dann auch die Ukraine gehört. Bei anderen inhaltlichen Punkten hat man schon aufgegeben, weil z.B. Biden uns Ende 2022 die Protektionismustür ins Gesicht schlug und Biden die Drosselung der Lieferung von US Gas erwägt hatte. Der von Trump beschlossene Afghanistenabzug wurde unter Biden umgesetzt und der schlimme technische Ablauf war nicht Trumps Schuld, sondern die von Maas und AKK.

Ich kann da den Leuten aber auch nicht böse sein, denn die Trump=böse Nummer bekommen sie bei jeder Gelegenheit von den bekannten Taktgebern unter jedem Vorwand in den Kopf gehämmert. Der Spiegel postet z.B. einen Beitrag über die realistisch betrachtet unbedeutende 66jährige Sharon Stone, deren Schauspielkarriere vor über 25 Jahren aus ges. Gründen endete, nur um Trump eines mitzugeben. Und weil sie das gar nicht so direkt sagt, kaut uns der Spiegel nochmal vor, dass das gegen Trump gerichtet war:
Namen nannte sie nicht. Sie dürfte aber Ex-Präsident Donald Trump gemeint haben, der erst kürzlich bei einem Parteitag als Kandidat der Republikanischen Partei bei der kommenden Präsidentenwahl nominiert wurde. Immer wieder fiel er in den vergangenen Monaten mit kontroversen Äußerungen auf und verschärfte kürzlich seine Rhetorik beim Thema Migration.

Vielleicht würde die Diskussion besser laufen, wenn man mal von dem Trump = 100% böse wegkäme, während man seine Posts tippt.
 
Wahnsinn, wie hier das Mantra der bösen "Mainstreammedien/ÖRR/Taktgeber" runtergebetet wird. Dabei durchaus eloquent, keine Frage, und auch geschickt, wie die Narrative des "Opfers Trump" und der "herzenden Demokraten etc." durch stete Wiederholung in der Welt gehalten wird.
 
Wenn jemand bewusst, die staatlichen Institutionen dazu benutzen möchte, um gegen politische Gegner zu ermitteln, dann ist schlimm zumindest eines der passenden Adjektive, um die Person zu beschreiben. Im Endeffekt läuft dies auf eine politische Verfolgung hinaus, welche man eher aus Autokratien und Diktaturen kennt, aber nicht wirklich in demokratischen Staaten. Trump wird ja nicht müde, dies bei seinen Wahlkampfveranstaltungen zu beschreiben.
 
Ist schon traurig was alles salonfähig ist....naja braucht man bei uns ja nur vor die eigene Tür schauen....der Umgangston, die Ideologie, die mangelnde Diskussionskultur, Gefühle über Fakten, Lügen in Dauerschleife und in ständiger Wiederholung und der Hass. Eine echte Abwärtsspirale....
 
Der amerikanische Wahlkampf war aber doch immer schon ziemlich rau. Und mit jemand wie Trump der polarisiert wie kein zweiter wird da natürlich noch eine ordentliche Schippe draufgepackt.
Wirklichen hass sehe ich bei uns in der Politik auch nicht .
Hatte vor x Jahren mal ein Jahr im Landtag ein Praktikum gemacht. Da würde sich während der Plenarsitzung übelst beschimpft und angefeindet. Und in der Pause saßen die beiden Streithähne miteinander witzelnd an der Theke der Kantine und haben zusammen Bier oder Wein getrunken.
 
Der amerikanische Wahlkampf war aber doch immer schon ziemlich rau. Und mit jemand wie Trump der polarisiert wie kein zweiter wird da natürlich noch eine ordentliche Schippe draufgepackt.
Wirklichen hass sehe ich bei uns in der Politik auch nicht .
Hatte vor x Jahren mal ein Jahr im Landtag ein Praktikum gemacht. Da würde sich während der Plenarsitzung übelst beschimpft und angefeindet. Und in der Pause saßen die beiden Streithähne miteinander witzelnd an der Theke der Kantine und haben zusammen Bier oder Wein getrunken.
Darum geht es n
 
Wenn jemand bewusst, die staatlichen Institutionen dazu benutzen möchte, um gegen politische Gegner zu ermitteln, dann ist schlimm zumindest eines der passenden Adjektive, um die Person zu beschreiben. Im Endeffekt läuft dies auf eine politische Verfolgung hinaus, welche man eher aus Autokratien und Diktaturen kennt, aber nicht wirklich in demokratischen Staaten. Trump wird ja nicht müde, dies bei seinen Wahlkampfveranstaltungen zu beschreiben.
Moment. Meinst du sowas wie die "Listen" von politisch unliebsamen Wissenschaftlern im Bildungsministerium von Frau Stark-Watzinger, wo man dann Forschungsgelder kürzen wollte und Möglichkeiten nach Einsatz des Staatsapparates gegen die Wissenschaftler suchte? Oder meinst du den Staatsumbau wie in Ungarn oder Italien, unseren geliebten Verbündeten in EU und NATO ? Das sind nämlich tatsächliche Vorkommnisse und nicht nur Geschwätz im Wahlkampf.
Trump war schon einmal Präsident und offenkundig haben wir das alle überlebt. Er hat damals im Wahlkampf immer davon geredet, die Hillary in den Knast zu stecken und offenkundig ist das nicht passiert! Daher muss ich da @Uli rechtgeben, das ist Wahlkampf.

Es bestätigt aber meinen Punkt von oben. Man hat hier im Thread gar nicht wirklich die Munition gegen Trump und hängt sich daher an Wahlkampfgeschwätz auf, obwohl der Mann ja bereits Präsident war. Oder es werden eben Horrorszenarien zum Ukrainethema gemalt. Es gibt natürlich Kritikpunkte an Trump, aber für vollkommene Vereinfachung eignen die sich her wenig. Daher - wie gesagt - schreibt man hier seine Posts mit dem Ansatz Trump = 100% böse und sucht sich dann verzweifelt irgendetwas, was man ins Post schreiben kann. Alternativ werden die Mituser angegriffen usw.
 
@Power: Die Punkte bezüglich Trump wurden oft genug thematisiert. Wenn du darüber liest ist das nicht das Oroblem der amdeten. Es ist auch langsam müßig sich ständig im Kreis zu drehen. Es ist erschreckend was alles tolleriert wird. Wenn das angeblich "beste Land der Welt" nichts besseres zu bieten hat als diese zwei Opas, dann einfach gute Nacht! Mehr muss man dazu auch nicht mehr sagen. Alles andere ist Brei der wiedergekäut wird....
 
@Power: Die Punkte bezüglich Trump wurden oft genug thematisiert. Wenn du darüber liest ist das nicht das Oroblem der amdeten. Es ist auch langsam müßig sich ständig im Kreis zu drehen. Es ist erschreckend was alles tolleriert wird. Wenn das angeblich "beste Land der Welt" nichts besseres zu bieten hat als diese zwei Opas, dann einfach gute Nacht! Mehr muss man dazu auch nicht mehr sagen. Alles andere ist Brei der wiedergekäut wird....

Aber warum schreibt du es dann nicht selber mal auf, anstatt einfach einen auf "wurde schon gesagt" zu machen? Oben hast du @Uli auch nur ein "darum geht es n" an den Kopf geworfen. Dir passt die Entwicklung in den USA einfach nicht! Die ganze Ukrainediskussion hier brach nicht einmal wegen Trump auf, sondern wegen genau einem Satz vom gerade erst aufgestellten J. D. Vance, der dann maximal interpretiert wird. Daher hat Admin da auch zurecht eingegriffen.

Das ganze Expertentum und die Arroganz im Zusammenhang mit Trump ist ohnehin schon legendär, ich verweise mal auf folgenden Clip:

Ich fand auch die Aufarbeitung bei SNL interessant:

Auch da wird übrigens der Punkt erwähnt, der entscheidend ist: bei der ersten Wahl von Trump haben die Demokraten eine alte Frau aufstellt, die viele in den USA einfach hassen. Und bei der Wahl im November haben die Demokraten einen 82jährigen vorgesehen. Dieser ganze Ansatz der US-Dems heutzutage, den man übrigens auch in D bei manchen Leuten findet, geht doch in die Richtung: wählt gefälligst jeden Kandidaten, den man euch hinstellt, oder ihr seid rechtsradikal. Die Wähler lassen sich das aber nicht gefallen und Vögel wie Trump sind als Racheoption in einer Wahl besonders attraktiv. Aber offenkundig lernt man nichts dazu.
Das mag jetzt für einige User ein Schock sein, aber Obama wurde in der Masse nicht deshalb gewählt, weil er schwarz ist, sondern weil das endlich ein Kandidat unter 50 war, der dazu noch gut sprechen konnte und einen gewissen Charme hatte.
 
Aber warum schreibt du es dann nicht selber mal auf, anstatt einfach einen auf "wurde schon gesagt" zu machen? Oben hast du @Uli auch nur ein "darum geht es n" an den Kopf geworfen. Dir passt die Entwicklung in den USA einfach nicht! Die ganze Ukrainediskussion hier brach nicht einmal wegen Trump auf, sondern wegen genau einem Satz vom gerade erst aufgestellten J. D. Vance, der dann maximal interpretiert wird. Daher hat Admin da auch zurecht eingegriffen.

Das ganze Expertentum und die Arroganz im Zusammenhang mit Trump ist ohnehin schon legendär, ich verweise mal auf folgenden Clip:

Ich fand auch die Aufarbeitung bei SNL interessant:

Auch da wird übrigens der Punkt erwähnt, der entscheidend ist: bei der ersten Wahl von Trump haben die Demokraten eine alte Frau aufstellt, die viele in den USA einfach hassen. Und bei der Wahl im November haben die Demokraten einen 82jährigen vorgesehen. Dieser ganze Ansatz der US-Dems heutzutage, den man übrigens auch in D bei manchen Leuten findet, geht doch in die Richtung: wählt gefälligst jeden Kandidaten, den man euch hinstellt, oder ihr seid rechtsradikal. Die Wähler lassen sich das aber nicht gefallen und Vögel wie Trump sind als Racheoption in einer Wahl besonders attraktiv. Aber offenkundig lernt man nichts dazu.
Das mag jetzt für einige User ein Schock sein, aber Obama wurde in der Masse nicht deshalb gewählt, weil er schwarz ist, sondern weil das endlich ein Kandidat unter 50 war, der dazu noch gut sprechen konnte und einen gewissen Charme hatte.
Die "alte Frau, die viele in den USA einfach hassen, wurde den Wählern nicht "hingestellt" und niemand wurde als rechtsradikal hingestellt, weil er Clinton nicht wählte, sondern Clinton hat sich in den Primaries, die den Wählern offen stand (je nachdem ob registered odef open) deutlich von den Wählern ausgesucht.

 
Trump war schon einmal Präsident und offenkundig haben wir das alle überlebt.
Nur haben ihn seine Untergebenen bei seiner ersten Amtszeit durchaus gebremst und ihre Rolle erfüllt. Man denke nur an Pence Rolle, als Biden zum Präsidenten gewählt war und Pence das Wahlergebnis bestätigt hat. Mittlerweile hat sich Trump aber nur mit Ja-Sagern umgeben, welche ihn in seinen Bestrebungen nicht mehr einfangen. Sein designierter Vizepräsident hat ja schon bestätigt, dass er ihm nicht passende Wahlergebnisse nicht anerkennen würde. In dem Sinne würde ich die erste Tump-Amtszeit nur als Warmlaufen betrachten und vom Schlimmsten bei einer möglichen zweiten ausgehen. Den Beschwichtigungen vertraue ich da nicht, dazu sind mittlerweile zu viele Personen im Wahlkampfteam, welche die demokratischen Struktueren zu ihren Gunsten verändern wollen.
 
Huh? Welcher Politiker umgibt sich denn nicht mit Ja-Sagern? Du siehst ja selber, dass jetzt schon nach Strohhalmen gegriffen wird, um Trump irgendwie schlecht zu reden. Deine Begründung um angeblichen "Beschwichtungen" nicht zu vertrauen war übrigens gerade eben die Anerkennung, dass die erste Amtszeit von Trump gar nicht so schlimm war. Merkste selbst. :)

Das Problem bei dem System in den USA ist übrigens, dass man da Kandidaten vorne stehen hat, die durch Parteiklüngel oder entsprechende Sponsoren dorthin gekommen sind. Daher hatte man Bush-Junior als Präsidenten oder die Frau vom Clinton als Kandidaten. Genauso wer ein Konkurrenz von Trump in einer früheren Vorwahl Jeb Bush. Bei den Demokraten wurden Sanders beim Parteitag durch Parteiklüngel sogar Stimmen in der Vorwahl abgesprochen, um da einen eindeutigen Support zu simulieren. Diese ganze Manipulation durch Clintonfreunde ging da schon eine Weile:

D.h. theoretisch gibt es zwar bei den Vorwahlen eine gewissen Auswahl, aber die ist schon SEHR vom Politikbetrieb bei der Vorauswahl geprägt und durchweg beeinflusst und genau deshalb bekam Trump soviel Aufwind. Gegen einen ordentlichen Kandidaten oder Kandidatin wäre Trump, damals wie heute, nahezu chancenlos.
Ich weiß übrigens nicht, was an der Änderung von Strukturen schlecht sein muss, solange das im Rahmen einer Demokratie legal geschieht. In Deutschland hat man doch sogar das Grundgesetz entfremdet, um da den Slogan "schwarze Null" mit Verschuldungsregeln zu untermauern, was unserer aktuellen Regierung die Handlungsoptionen nimmt.
 
Nur haben ihn seine Untergebenen bei seiner ersten Amtszeit durchaus gebremst und ihre Rolle erfüllt. Man denke nur an Pence Rolle, als Biden zum Präsidenten gewählt war und Pence das Wahlergebnis bestätigt hat. Mittlerweile hat sich Trump aber nur mit Ja-Sagern umgeben, welche ihn in seinen Bestrebungen nicht mehr einfangen. Sein designierter Vizepräsident hat ja schon bestätigt, dass er ihm nicht passende Wahlergebnisse nicht anerkennen würde. In dem Sinne würde ich die erste Tump-Amtszeit nur als Warmlaufen betrachten und vom Schlimmsten bei einer möglichen zweiten ausgehen. Den Beschwichtigungen vertraue ich da nicht, dazu sind mittlerweile zu viele Personen im Wahlkampfteam, welche die demokratischen Struktueren zu ihren Gunsten verändern wollen.
Wobei man sich auch mal anschauen sollte, wer die Leute denn waren, die ihn bei seinen impulsiven Entscheidungen damals ein wenig Vernunft in den Schädel gehämmert haben. Das waren nicht irgendwelche "liberalen" linksaußen-Leute, Bedenkenträger oder Zauderer. Diese Berater von Trump waren teils wirklich rechte Hardliner und Verfechter einer aggressiven Außenpolitik wie z.B. John Bolten. Und das sagt IMO eine Menge aus, dass solche in der Vergangenheit zurecht hart kritisierten kontroversen Leute ausgerechnet damals unter Trump nun auf einmal die "Stimme der Vernunft" waren. Und Bolten ist ja auch einer der (wenigen) verbliebenen republikanischen Kritiker Trumps (wo der Trump-hörige Zirkel bei den Republikaner politisch steht, wenn selbst aggressive frühere Rechtsaußen-Politiker ihn sehr kritisch sehen, kann man sich denken). Und nun ohne jede "Stimme der Vernunft" kann man sich ausmalen, wie Trump bei einer weiteren Amtszeit regieren könnte. Er hat ja bislang selbst keinen Hehl daraus gemacht das er nun "aufräumen" möchte.
 
wenn trump die wahl ende jahr gewinnen sollte wird amerika so nahe einer diktatur sein wie es in dem politischen system überhaupt möglich ist und wie amerika es noch nie war.

es ist ja jetzt schon von "judgement day" die rede und, wie @Belphegor666 bereits sagte, trump hat mehrfach angekündigt, dass er quasi alles einreisst was ihm bei seinen entscheidungen im weg stehen könnte.

die parallelen zu hitlers aufstieg sind unübersehbar.
 
wenn trump die wahl ende jahr gewinnen sollte wird amerika so nahe einer diktatur sein wie es in dem politischen system überhaupt möglich ist und wie amerika es noch nie war.

es ist ja jetzt schon von "judgement day" die rede und, wie @Belphegor666 bereits sagte, trump hat mehrfach angekündigt, dass er quasi alles einreisst was ihm bei seinen entscheidungen im weg stehen könnte.

die parallelen zu hitlers aufstieg sind unübersehbar.
Gibt es auch Parallelen a la Judenproblem, Erschließung von Lebensräumen im Osten und andere Hitlerische Auswüchse. Dass die MAGA Bewegung schon sehr stark polarisiert und radikal ist, bin ich einverstanden. Dass die USA generell ein patriotisches Ego haben durch die Gesellschaft hinweg ist nicht zu leugnen aber das Ganze ist noch sehr weit entfernt von einem Hitlerregime inkl. SA, SS, Hitlerjugend und der Verfolgung und Massenvernichtung von Leben insb. des Holocaust.
 
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