Es mag dich überraschen: Es gibt nicht unendlich viel Geld. Wenn einige ganz viel davon haben, fehlt es woanders. Ich frage mich, warum so viele dafür kämpfen, dass sie selbst weiter wenig haben, nur damit einige wenige ihnen vollkommen unbekannte Menschen weiterhin viel Geld haben können. Ich finde das wirklich paradox.
Theoretisch gibt es unendlich Geld.
Theoretisch vielleicht, praktisch natürlich nicht. Ja, genauso funktioniert das mit der Akkumulation von Vermögen.Theoretisch gibt es unendlich Geld.
Aber eigentlich ging es darum warum manche viel und andere wenig Geld haben........der einzige Grund dafür wäre nach deiner Aussage weil die einen viel und die anderen wenig haben...also reiner Zufall?
Das glauben wir Linken eben nicht. Deswegen wollen wir sie ja mit entsprechenden Regeln dazu zwingen.
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Das Problem ist eher der Statuts Quo der aktuell herrscht. Gerade in den Coronazeiten wurde der unterschied immer größer. Wahrend die die eh schon wenig hatten immer weniger hatten haben die welche mehr hatten immer mehr bekommen. Das ist ja auch ein politisch akzeptierter Konsens. Wir reden hier auch gerade von den jeweiligen Enden des Spektrums. Und selbst in dieser Krise in welcher man meinen sollte es betrifft alle, betrifft es die welche ganz oben sind kaum bis gar nicht. Es war und ist eben einfacher wenn man viel hat daraus mehr zu machen (Aktien, Immobilien etc.).
Erklärung der AfD-Spitze
Praktisch nur nicht beim Barvermögen, virtuell gibt es keine Begrenzung.
Du musst also nichts tun außer abwarten und entweder macht es plopp und du bist reich oder es ploppt nicht und du bleibst arm und bei wem es geploppt hat der hat gefälligst abzudrücken. Alles klar.
Ich wäre überrascht gewesen wären sie geblieben.
Ich weiß halt nicht was oben und unten sein soll, da fehlt auf der einen Seite der Bezug zur erreichten Ausbildung und den geleisteten Stunden, auf der anderen Seite der Effekt zu geschaffenen Arbeitsplätzen und wie das Vermögen gebunden ist. Wenn aber die oberen 10% der Einkommensbezieher bereits 55% des Einkommensteueraufkommens finanzieren, ist da keine Luft mehr. Weitere Erhöhungen hier würden nur das fehlende Aufstiegsversprechen zementieren.
Bahn verstaatlichen - JETZT
Das sehe ich auch so wobei Pensionäre sich aktuell kaum sorgen machen müssen.
Das Problem ist eher der Statuts Quo der aktuell herrscht. Gerade in den Coronazeiten wurde der unterschied immer größer. Wahrend die die eh schon wenig hatten immer weniger hatten haben die welche mehr hatten immer mehr bekommen. Das ist ja auch ein politisch akzeptierter Konsens. Wir reden hier auch gerade von den jeweiligen Enden des Spektrums. Und selbst in dieser Krise in welcher man meinen sollte es betrifft alle, betrifft es die welche ganz oben sind kaum bis gar nicht. Es war und ist eben einfacher wenn man viel hat daraus mehr zu machen (Aktien, Immobilien etc.).
Den oberen und unteren Mitgelstand würde ich auch aus der ganzen Rechnung rausnehmen den diese haben definitiv mit der aktuellen Situation zu kämpfen.
Vielen geht’s ja meistens eher um solche „Reiche“ die Vorstände sind und trotz schlechtem Wirtschaften ihre Millionen an Boni bekommen. Man kann z.B. von Weselsky halten was man will aber er hat vollkommen recht das da einfach nichts passt am Bsp. der Bahn. Gibt diese Situationen ja zuhauf.
Oder eben das Beamten bsp. die wie gesagt vom ÖD profitieren und die 3000€ Inflationsausgleich einfach so bekommen haben. Die 5 Mrd. hätte ein paar sinnfreie Ampelatreiterein wie z.B. die Kindergrundsicherung entschärft und wären dort besser angelegt gewesen. Stattdessen hetzen wir gegen 34 Millionen für Radwege in Peru
Ich will dir, als meinem lieblingsbro, jetzt nicht in den Rücken fallen
