Zero Tolerance Die 2023er Rezession in Deutschland

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Politik darf nur thematisiert werden, wenn sie einen direkten Einfluss auf die deutsche Wirtschaft hat. Dieser Einfluss sollte auch im Beitrag ersichtlich werden.

Deutschland nimmt bei dieser Negativentwicklung unter der OECD-Ländern eine Schlussposition ein. Und das wohl für die nächsten Jahre, wenn nicht Jahrzehnte.


Die Neue Zürcher Zeitung, eine traditionsreiche Zeitung, welche überregional bekannt ist und zu den Leitmedien im deutschsprachigen Raum gezählt wird sagt etwas was sich die meisten deutschen Medien in der Regel nicht mehr zu sagen trauen oder nicht sagen dürfen, weil dann die ..... Karte gezogen wird.
 
sagt etwas was sich die meisten deutschen Medien in der Regel nicht mehr zu sagen trauen oder nicht sagen dürfen, weil dann die ..... Karte gezogen wird.

und aus welcher versteckten Geheimquelle hat die NZZ, Wochen später, dieses Geheimwissen? Vom Statistischen Bundesamt des Innenministeriums.
 
So eine inhaltslose Liste war leider zu erwarten.

Sucht man in diesen 'Beiträgen' den folgenden Satz der NZZ oder nur das eine Wort in diesem Satz...

Vor allem die Zahl junger Migranten ohne Qualifikation steigt.

... dann war einzig das Handelsblatt so mutig und traute sich das Wort Flüchtlinge im Beitrag zu bringen. Alle anderen blenden das was die NZZ sich auch zu sagen traut aus.
 
Er hätte es wohl präzisieren sollen: während Süddeutsche, FAZ und Ko. in ihren von einander abgeschriebenen Artikeln die Hauptursache aussen vor lassen , benennt die NZZ als eines der wenigen deutschsprachigen Medien diese: die vielen ungelernten, oft kaum alphabetisierten Migranten.

Derweil wirbt Baerbock in arabischer Sprache für den deutschen Pass…

Ps: ups, @Birdie war ein paar Sekunden schneller als ich. ;)
 
Er hätte es wohl präzisieren sollen: während Süddeutsche, FAZ und Ko. in ihren von einander abgeschriebenen Artikeln die Hauptursache aussen vor lassen , benennt die NZZ als eines der wenigen deutschsprachigen Medien diese: die vielen ungelernten, oft kaum alphabetisierten Migranten.

Das ist dann eine komplett andere Aussage, die ich gerne zur Kenntnis nehme und auf die ich auch nicht undifferenziert geantwortet hätte. Allerdings ist das dann wieder Ermessenssache, wie viel % man welchem Einzelfaktor zuschreibt. Das Handelsblatt beschreibt, dass überraschenderweise der Faktor Asyl/Migration gesamt den unglaublich hohen Mangel nur bedingt erklären kann und die Probleme noch viel tiefliegender sind, die NZZ schreibt primär darüber. Das heißt dann nicht unbedingt, dass A etwas schreibt, was B verschweigt, sondern das verschiedene Meinungen verschiedene Perspektiven unterschiedlich argumenativ gewichten können.
 
Das ist dann eine komplett andere Aussage, die ich gerne zur Kenntnis nehme und auf die ich auch nicht undifferenziert geantwortet hätte. Allerdings ist das dann wieder Ermessenssache, wie viel % man welchem Einzelfaktor zuschreibt. Das Handelsblatt beschreibt, dass überraschenderweise der Faktor Asyl/Migration gesamt den unglaublich hohen Mangel nur bedingt erklären kann und die Probleme noch viel tiefliegender sind, die NZZ schreibt primär darüber. Das heißt dann nicht unbedingt, dass A etwas schreibt, was B verschweigt, sondern das verschiedene Meinungen verschiedene Perspektiven unterschiedlich argumenativ gewichten können.
jedenfalls kann man ungeachtet der Frage, welche Einflüsse wieviel Prozent an der negativen Entwicklung haben, feststellen dass die seit Jahren extrem hohe Migration ohne Steuerungsmechanismen, den Mangel an Arbeitskräften geschweige denn Fachkräften nicht beheben konnte und ein bereits bestehendes Problem dafür nochmals verstärkt hat.

Natürlich bleiben für die rezessionelle Abwärtsentwicklung alle weiteren bekannten Faktoren wie die politisch undurchdachte Abnabelung von einem jahrzehntelang zuverlässigen, günstigen Energielieferanten, die künstliche Prolongierung eines sinnlosen Krieges zum Benefit der USA, die verschlafene Digitalisierung oder die überhastete EU Erweiterung von wirtschaftsschwachen Oststaaten mitverantwortlich.
 
Selbsterfüllende Prophezeiung....ach so manches Unternehmen weiß genau wie es den schon seit Ewigkeiten geplanten Ab-/Weggang am besten verkauft. Oftmals liegt das Problem nunmal immer noch an vergoldetem Missmanagement. Das können diverse deutsche "Unternehmer" sehr gut....
Wir haben bei uns auch hohe Energiekosten bzw. hätten diese, wenn unsere dafür verantwortliche Abteilung nicht schon vor Jahren weitsichtig gehandelt hätte. Also stoßen wir an auf die Parole "weiter so"!
Und nein, diese Regierung ist wahrlich nicht frei von Kritik. Vor allem hat man bis heute nicht verstanden die Leute mitzunehmen und verliert sich in Grabenkämpfen. Gerade auch weil diese gelbe Kleinpartei alle am Nasenring durch die Manege zieht....und die Führung der SPD eine einzige Farce ist....
 
Selbsterfüllende Prophezeiung....ach so manches Unternehmen weiß genau wie es den schon seit Ewigkeiten geplanten Ab-/Weggang am besten verkauft. Oftmals liegt das Problem nunmal immer noch an vergoldetem Missmanagement. Das können diverse deutsche "Unternehmer" sehr gut....
Wir haben bei uns auch hohe Energiekosten bzw. hätten diese, wenn unsere dafür verantwortliche Abteilung nicht schon vor Jahren weitsichtig gehandelt hätte. Also stoßen wir an auf die Parole "weiter so"!
Und nein, diese Regierung ist wahrlich nicht frei von Kritik. Vor allem hat man bis heute nicht verstanden die Leute mitzunehmen und verliert sich in Grabenkämpfen. Gerade auch weil diese gelbe Kleinpartei alle am Nasenring durch die Manege zieht....und die Führung der SPD eine einzige Farce ist....

Ja ganz bestimmt, hat natürlich nichts mit dem Standort Deutschland zu tun, das es überall in der Welt (sogar in Russland) wirtschaftlich nach oben geht ist reiner Zufall.

Deutschland, Weltermeister bei Steuern und Abgaben


Deutschland, höchste Energiekosten der Welt.

Mit Sicherheit eine Kombination welche Unternehmen nur so in Scharen nach Deutschland zieht. wir müssten uns eigentlich eher fragen warum die Unternehmen erst so spät abwandern.
 
Es kommt ein neues europäisches Lieferkettengesetz.

Dies hat zum Ziel das europäische Unternehmen ab einer gewissen Größe dafür verantwortlich gemacht werden sollen, dass entlang der Lieferkette, also auch in Drittstaaten außerhalb Europas Menschenrechts- und Umweltstandards eingehalten werden.


Ich habe hier auch noch ein Zitat vom Artikel zu dem Thema auf web.de

"
Was müssen Unternehmen leisten?

Unternehmen sind unter dem Gesetz künftig verpflichtet, negative Auswirkungen ihrer Tätigkeit auf Menschenrechte und Umwelt zu ermitteln. Mögliche Folgen müssen sie laut Gesetzestext "verhindern, mildern, beenden und beheben". Außerdem müssen sie die Einhaltung von Umwelt- und Sozialstandards auch bei ihren Partnerunternehmen in der Wertschöpfungskette überwachen. Dazu zählen Lieferanten, Vertriebspartner, Transportunternehmen, Lagerdienstleister oder auch die Abfallwirtschaft.

Welche Strafen würden den Unternehmen drohen?

Nach dem Lieferkettengesetz drohen Firmen bei Verstößen Strafen in Höhe von bis zu fünf Prozent ihres weltweiten Umsatzes. Für die Überwachung und Ermittlungen sollen nationale Behörden zuständig sein, koordiniert von der EU-Kommission. Opfer von Menschenrechtsverletzungen oder Umweltverschmutzung sollen ein Recht auf Entschädigung haben.

Unternehmen, die sich an das Lieferkettengesetz halten, sollen zudem einen Vorteil in öffentlichen Ausschreibungen in der EU bekommen. Das ist als zusätzlicher Anreiz gedacht."


Ich denke wenn die Standards weltweit eingehalten werden wäre das eine super Sache, wenn China nicht einfach Sklavenarbeit nutzt oder in manchen Ländern der Plastikmüll einfach ungefiltert ins Meer gekippt wird usw

Ich stelle mir aber grundsätzlich die Frage, wie die Vorgaben praktisch überhaupt umgesetzt werden sollen? Augenscheinlich will man die Unternehmen dazu zwingen ihre Zulieferer selbst zu überwachen.

Aber können sie das überhaupt leisten? Und wenn nicht, wie wird denn dann überprüft ob sie ihrer Pflicht korrekt nachgekommen sind?

Und dann bei Verstößen bis zu 5 Prozent der internationalen Umsätze als Strafzahlung?

Also entweder ist das Gesetz ein zahnloser Tiger der wieder Mal noch mehr bürokratie erzeugt oder es wird Europa als Wirtschaftsstandort deutlich unattraktiver für internationale Investoren machen.
 

:lol:
"notfalls gegen jede wirtschaftliche und wissenschaftliche Vernunft."

Das ist doch das Mantra der Ampel. :roflmao:

Hier gibt's Realitätsverlust vom feinsten.


🤣😂🤦🏻

Danke nochmals an Cicero. Qualitätsjournalismus vom feinsten.😁👍🏻
 
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