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Zero Tolerance Die 2023er Rezession in Deutschland

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Politik darf nur thematisiert werden, wenn sie einen direkten Einfluss auf die deutsche Wirtschaft hat. Dieser Einfluss sollte auch im Beitrag ersichtlich werden.

Wenn man halt permanent Abwechselnd SPD, CDU und Grün an die Macht wählt kommen halt Krisen in Dauerschleife, wer hätte das Gedacht? :nix:
Ich glaube, du kannst dich nicht mehr so genau an die Zeit zwischen 2009 und 2013 erinnern, die war...alles andere als stabil, bzw. eine permanente Krise.

Viel wahrer ist, dass wir uns in einer generellen globalen Zeit des Umbruchs befindet, der eher immer schneller voran geht, vor allem unter dem Einfluss von militärischen Bestrebungen aus Russland & China ihr Einflussgebiet global auszubauen, unsere eigene relative Überalterung und die vielfältigen Folgen des globalen Klimawandels. Man muss also als Politiker mehr unangenehme Entscheidungen als früher treffen, die auch mehr übernationalen Einfluss haben, vermutlich mit mehr Parteien als je zuvor (da alle klassischen Parteisysteme zerspringen) und mit mehr Transparenz als je zuvor, da unsere moderne Social Media-Welt und die mediale Vielfalt dies ermöglicht.

Long Story Short: ich bin felsenfest überzeugt, angesichts dieser Großlage, muss sich heute jeder Staatsführer innerhalb von paar Jahren so unpopulär machen, dass er in seinem repräsentativen System wie unseren komplett absäuft. Frage ist nur, was er in der Zwischenzeit erreicht und ob er seinem Nachfolger irgendwo Fortschritte überreichen kann oder eine Krise halbwegs gut überstanden hat.

Merkel hat den Leuten immer den Eindruck gegeben, dass sie all diese Krisen iwie gut überstanden und ausgesessen hat und darum wurde sie, ohne jegliche Vision, immer wieder gewählt. Vielleicht ist dieser graue, langweilige, hochgradig passive Zugang der echte Weg zu politischem Erfolg heute.
 
Ich glaube, du kannst dich nicht mehr so genau an die Zeit zwischen 2009 und 2013 erinnern, die war...alles andere als stabil, bzw. eine permanente Krise.

Viel wahrer ist, dass wir uns in einer generellen globalen Zeit des Umbruchs befindet, der eher immer schneller voran geht, vor allem unter dem Einfluss von militärischen Bestrebungen aus Russland & China ihr Einflussgebiet global auszubauen, unsere eigene relative Überalterung und die vielfältigen Folgen des globalen Klimawandels. Man muss also als Politiker mehr unangenehme Entscheidungen als früher treffen, die auch mehr übernationalen Einfluss haben, vermutlich mit mehr Parteien als je zuvor (da alle klassischen Parteisysteme zerspringen) und mit mehr Transparenz als je zuvor, da unsere moderne Social Media-Welt und die mediale Vielfalt dies ermöglicht.

Long Story Short: ich bin felsenfest überzeugt, angesichts dieser Großlage, muss sich heute jeder Staatsführer innerhalb von paar Jahren so unpopulär machen, dass er in seinem repräsentativen System wie unseren komplett absäuft. Frage ist nur, was er in der Zwischenzeit erreicht und ob er seinem Nachfolger irgendwo Fortschritte überreichen kann oder eine Krise halbwegs gut überstanden hat.

Merkel hat den Leuten immer den Eindruck gegeben, dass sie all diese Krisen iwie gut überstanden und ausgesessen hat und darum wurde sie, ohne jegliche Vision, immer wieder gewählt. Vielleicht ist dieser graue, langweilige, hochgradig passive Zugang der echte Weg zu politischem Erfolg heute.

Es geht nicht um unangenehme Entscheidungen, es geht um den bewussten Austritt aus Atomkraft aus ideologischen Gründen gegen jegliche wirtschaftliche und wissenschaftliche Interessen. Hier gibt es keine Gewinner, es hat ausschließlich Deutschland geschadet.
Das gleiche gilt für die zahlreichen anderen Konstruktionen der Regierung wie Lieferkettengesetz, CO2 Steuer, Verbrennerverbot, Heizungsverbot etc etc...

das sind einfach alles Entscheidungen die Deutschland im Vergleich zu anderen Ländern schwächen. Gerade wenn du 'Russland und China erwähnst sollten wir eigentlich ein Interesse daran haben das Deutschland wirtschaftlich stark bleibt, das Gegenteil wird hier gerade gemacht und zwar mit Vollgas.

Übrigens haben sich sowohl die Ampel als auch die Groko davor im großen Stile damit berüchtigt gemacht gegen Gesetze zu verstoßen und Deutschland im gesamten ärmer und unsicherer zu machen.
 
Es geht nicht um unangenehme Entscheidungen, es geht um den bewussten Austritt aus Atomkraft aus ideologischen Gründen gegen jegliche wirtschaftliche und wissenschaftliche Interessen. Hier gibt es keine Gewinner, es hat ausschließlich Deutschland geschadet.
Das gleiche gilt für die zahlreichen anderen Konstruktionen der Regierung wie Lieferkettengesetz, CO2 Steuer, Verbrennerverbot, Heizungsverbot etc etc...

das sind einfach alles Entscheidungen die Deutschland im Vergleich zu anderen Ländern schwächen. Gerade wenn du 'Russland und China erwähnst sollten wir eigentlich ein Interesse daran haben das Deutschland wirtschaftlich stark bleibt, das Gegenteil wird hier gerade gemacht und zwar mit Vollgas.

Die ersten 3 deiner Aufzählungen sind auf EU Ebene beschlossen worden und Deutschland hat diese sogar blockiert oder es geschafft diese abzumildern. Davon ab das diese Sachen unter der GroKo schon getragen wurden.

Da sieht man dann auch das Problem hier ist der Hass auf die Ampel so groß, dass sie für viele an allem schuld sind ohne auch nur etwas damit wirklich zu tun gehabt zu haben…

Ein bisschen mehr Abstand zum Thema um Dinge mal aus der korrekten Perspektive zu betrachte würde einigen gut tun.
 
Die ersten 3 deiner Aufzählungen sind auf EU Ebene beschlossen worden und Deutschland hat diese sogar blockiert oder es geschafft diese abzumildern. Davon ab das diese Sachen unter der GroKo schon getragen wurden.

Da sieht man dann auch das Problem hier ist der Hass auf die Ampel so groß, dass sie für viele an allem schuld sind ohne auch nur etwas damit wirklich zu tun gehabt zu haben…

Ein bisschen mehr Abstand zum Thema um Dinge mal aus der korrekten Perspektive zu betrachte würde einigen gut tun.

Es geht nicht nur um die Ampel, die Ampel ist definitiv die größere Katastrophe aber die Groko war selbstverständlich auch ein Sargnagel für Deutschland. Die Coronapolitik von Merkel hat dem Land einen gewaltigen Stoß Richtung Abgrund gegeben, die Ampel hat es dann halt vollendet.
 
Es geht nicht nur um die Ampel, die Ampel ist definitiv die größere Katastrophe aber die Groko war selbstverständlich auch ein Sargnagel für Deutschland. Die Coronapolitik von Merkel hat dem Land einen gewaltigen Stoß Richtung Abgrund gegeben, die Ampel hat es dann halt vollendet.

Sagen wir es mal so, es wäre interessant zu wissen wie jede andere Partei diese nie da gewesen Krise gemanagte hätte.

Da wir hier viele Backseat Politiker haben die wissen wie es Gaming werden muss wären mal Vorschläge ne gute Idee.
 
Die größte Krise ist die Politik der Ampel und die der Groko davor.
Merkel ist maßgeblich für die aktuelle Lage indem Deutschland, EU und auch die Ukraine gerade stecken verantwortlich...

btw. Funfact viele der Leute, die damals "nie wieder csu/csu" skandiert haben, vermissen sie gerade, weil sie ja so viel besser als Merz ist... also, diese Leute kann man auch nicht ernst nehmen... ich hoffe Merz schafft es ein harten cut mit der Merkel politik zu machen, weil Deutschland braucht wieder ne echte konservative Partei. So schafft man die afd klein zu machen imo.
 
Sagen wir es mal so, es wäre interessant zu wissen wie jede andere Partei diese nie da gewesen Krise gemanagte hätte.

Da wir hier viele Backseat Politiker haben die wissen wie es Gaming werden muss wären mal Vorschläge ne gute Idee.


Das ist doch mal wieder nicht wahr. Geh in den Corona-Thread, in den Verschwörungsthread oder auch in diesen Thread, ganz zurück an den Anfang und schau das ich von Anfang an die richtige Meinung zu den Situationen hatte.

Das war nicht Backseat sondern mitten im Geschehen. Ich war immer gegen Atomaus, CO2 Steuer, unkontrollierte Migration usw. usw.
nicht erst seit jetzt und warum? Wenn man mal die ideologische Brille absetzt ist der Weg den man als erfolgreicher Staat gehen muss eigentlich ziemlich klar.
 
Das ist doch mal wieder nicht wahr. Geh in den Corona-Thread, in den Verschwörungsthread oder auch in diesen Thread, ganz zurück an den Anfang und schau das ich von Anfang an die richtige Meinung zu den Situationen hatte.

Das war nicht Backseat sondern mitten im Geschehen. Ich war immer gegen Atomaus, CO2 Steuer, unkontrollierte Migration usw. usw.
nicht erst seit jetzt und warum? Wenn man mal die ideologische Brille absetzt ist der Weg den man als erfolgreicher Staat gehen muss eigentlich ziemlich klar.

CO2 Steuern gibt es in allen industriellen Staaten. Die wurde auch nicht zum Spaß eingeführt…

Das hat noch nicht mal was mit Grüner Ideologie zu tun
 
Aber sind die nicht unterschiedlich hoch ?
Gefühlt auf Grund eigener Beobachtung übertreiben wir es massiv und das hängt schon mit einer bestimmten Ideologie zusammen. In Frankreich oder in Italien scheint es mir zu mindest anders abzulaufen, was Reglementierungen anbelangt. Da siehst du kaum e lade Säulen, kein Flaschenpfand, kaum Windräder, sondern in Italien primaer Gasheizungen usw. Frankreich natürlich viel Strom dank Atomkraftwerke usw. Usw.
 
Wenn die CDU als Opposition mal ihre Arbeit machen würde und sich konstruktiv als Problemlöser in solchen Zeiten verhalten würde, wären wir jetzt evtl. Ganz wo anders.

Statt dessen fokussieren sie sich auf Stammtisch Wahlkampf als ob es keine Krise gäbe. In solchen Zeiten müssten die Parteien sich zusammenraufen um das beste für die Bevölkerung und die Wirtschaft zu erzielen.

Das ist nämlich aktuell das grundlegende Problem keine Partei scheint zu arbeiten sondern seit 2,5 Jahren weiter im Wahlkampfmodus zu stecken allen voran die CDU.

Man setzt sich ja nicht mal mehr an einen Tisch, als ob es keine Krise gäbe.

Ja, aber der Wahlkampf auf Stammtisch-Niveau ist nur die Wahlstrategie. Logisches Mittel.
Was du davor forderst: "Problemlöser in der Opposition", ist reine Utopie.

Gleichzeitig ja umgekehrt auch das andere Problem: RGG arbeitet ja auch, aber eine 3er Koalition hat halt keine Chance, also imo. Leider könnte euch wieder eine blühen...ich bin einfach nicht davon überzeugt, dass eine 3er Koalition "Arbeit" überhaupt auf einem akzeptablen Niveau ermöglichen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Problem bei der Ampel ist doch u.a. das die FDP eher zur CDU/CSU passt und nicht zu den grünen und zur SPD eigentlich auch nicht. Man hat das halt gemacht,weil man regieren wollte

Merz bzw. die CDU/CSU müssen sich halt konsequent von Merkel distanzieren uns das auch klar kommunizieren, dann passt das auch wieder mit den Wählern.
 
Die hierzulande gebräuchliche Koalitionsstruktur mag politische Entscheidungsprozesse teilweise verwässern, aber ich halte das gar nicht für so entscheidend, weil in DE/AUT quer durch die Parteienlandschaft eine gewisse Konformität herrscht, die krasse Ausschläge in Extreme quasi verunmöglicht.

Selbst als die als rechtspopulistisch verschrieene FPÖ in Regierungsverantwortung kam Anfang der 2000er Jahre und die EU sogar Sanktionen deshalb setzte, waren die gesellschaftlichen Auswirkungen praktisch null und ich glaub auch nicht, dass DE mit einer CDU Führung heute wesentlich besser dastünde. Das Krisenmanagement wäre wohl nicht fundamental anders.

das unterscheidet uns von den USA, wo ein von einem Pausenclown nachbesetzter und ungeniert politisch agierender SCOTUS plötzlich das halbe Land in Sachen weibliche Selbstbestimmung um 70 Jahre zurückwirft und Demokraten vs. Republikaner heutzutage den Unterschied macht zwischen halbwegs rationalen Agenden vs. Totalradikalismus auf zahlreichen Ebenen.
 
Die hierzulande gebräuchliche Koalitionsstruktur mag politische Entscheidungsprozesse teilweise verwässern, aber ich halte das gar nicht für so entscheidend, weil in DE/AUT quer durch die Parteienlandschaft eine gewisse Konformität herrscht, die krasse Ausschläge in Extreme quasi verunmöglicht.

Selbst als die als rechtspopulistisch verschrieene FPÖ in Regierungsverantwortung kam Anfang der 2000er Jahre und die EU sogar Sanktionen deshalb setzte, waren die gesellschaftlichen Auswirkungen praktisch null und ich glaub auch nicht, dass DE mit einer CDU Führung heute wesentlich besser dastünde. Das Krisenmanagement wäre wohl nicht fundamental anders.

das unterscheidet uns von den USA, wo ein von einem Pausenclown nachbesetzter und ungeniert politisch agierender SCOTUS plötzlich das halbe Land in Sachen weibliche Selbstbestimmung um 70 Jahre zurückwirft und Demokraten vs. Republikaner heutzutage den Unterschied macht zwischen halbwegs rationalen Agenden vs. Totalradikalismus auf zahlreichen Ebenen.

Abgesehen von ein paar besserwisserischen Anmerkungen zur Aushöhlung unserer Geheimdienste durch die letzte FPÖ-Regierungsbeteiligung, gebe ich dir völlig und ausnahmslos recht.

Noch mehr gesteigert wird das ja nur noch in der Schweiz, wo man als Populist in gewisser Weise Wahlkampf gegen sich selbst machen muss, da ja permanent alle in der Regierung hocken. Denke unser arg gebeuteltes und so oft verschrienes System hier ist in Wahrheit doch einer der Gründe, wieso es uns allen noch nicht politisch ganz so - pardon - das Gehirn rausgehauen hat wie in den USA.
 
Die hierzulande gebräuchliche Koalitionsstruktur mag politische Entscheidungsprozesse teilweise verwässern, aber ich halte das gar nicht für so entscheidend, weil in DE/AUT quer durch die Parteienlandschaft eine gewisse Konformität herrscht, die krasse Ausschläge in Extreme quasi verunmöglicht.
...

Ich sehe das Problem bei uns inzwischen in einer fehlenden Fehlerkultur und der fehlende Ausgleich, sobald sich etwas in eine Extremlage entwickelt hat, auch schon innerhalb der Parteien. Das kann man z.B. bei den Grünen beim Thema Krieg deutlich sehen. Leider wird jeder Anflug von Selbstkorrektur durch irgendwelche ideologische Fanatiker aus dem Internet oder Besserwisser in der Presse von selbst abgewürgt. Das ist übrigens eine ähnliche Entwicklung, die in den USA schon vor Jahren stattgefunden hat.

Bei all dem AfD, BSW oder sonstwas Bashing sollte man beachten, dass das alles Symptome der obigen Entwicklungen sind und nicht die eigentliche Ursache. In der Poltik passieren Fehler und teilweise sind dort auch die falschen Leuten an entsprechenden Positionen. Das korrigiert sich normalerweise mittelfristig von selbst, aber nicht dann, wenn man jeder Kritik mit abstrusen Vorwürfen, Menschenverachtung und Populismus niedertrampeln möchten

.... Denke unser arg gebeuteltes und so oft verschrienes System hier ist in Wahrheit doch einer der Gründe, wieso es uns allen noch nicht politisch ganz so - pardon - das Gehirn rausgehauen hat wie in den USA.

In deiner Wahrheit? Das ist wieder der selektive Antiamerikanismus, der in Deutschland zur Mode geworden ist. Die USA sind eine viel bedeutendere Wirtschaftsmacht und unser Abstand zu denen wird immer größer werden. Ironischerweise werfen exakt die gleichen Leute, die die Amis als dumm und einfältig hinstellen, wenn es um das Thema Demokratie geht, bei jedem anderen Thema den anderen Menschen Antiamerikanismus vor. Ziemlich bigott. Es geht eben nur noch um Populismus um sich besser zu fühlen oder Kritik abzuwürgen. Leider bombt man damit dem Populismus sehr viel Platz in unsere Gesellschaft und dann benutzen das eben auch Leute, die einem nicht so passen.

Ich kann dazu auch ein konkretes Beispiel nennen: als ich diesen Thread letztes Jahr eröffnet habe, gab es genügend Leute auf CW, die den Thread weghaben wollten und versucht haben den zu sabotieren. Dabei ist die Rezession aufgrund der Zahlen des BIP nicht wegzudiskutieren. Natürlich gibt es irgendwo (z.B. in den USA) auch ein paar Leute, die das genauso machen, aber das macht es nicht besser.
 
Die hierzulande gebräuchliche Koalitionsstruktur mag politische Entscheidungsprozesse teilweise verwässern, aber ich halte das gar nicht für so entscheidend, weil in DE/AUT quer durch die Parteienlandschaft eine gewisse Konformität herrscht, die krasse Ausschläge in Extreme quasi verunmöglicht.

"Extrem" ist ein subjektive Wahrnehmung.

Was ist denn extrem? Wir haben derzeit keine wirtschaftsliberale Partei in der Regierung die effektiv eine Wirtschaftspolitik vertritt, die den Wohlstand der deutschen sichern oder gar mehren könnte.

Aber Positionen wie die komplette volkswirtschaft zu decarbonisieren oder den motorisierten Individualverkehr in Großstädten abschaffen zu wollen gelten nicht mehr als "Ausschlag ins Extreme" wie du es formuliert hast.

Das Parteiensystem müsste ja die Wünsche und Ansichten der Bevölkerung viel weitreichender abdecken als bisher um die eigentliche Aufgabe des politischen Systems zu erfüllen

das unterscheidet uns von den USA, wo ein von einem Pausenclown nachbesetzter und ungeniert politisch agierender SCOTUS plötzlich das halbe Land in Sachen weibliche Selbstbestimmung um 70 Jahre zurückwirft und Demokraten vs. Republikaner heutzutage den Unterschied macht zwischen halbwegs rationalen Agenden vs. Totalradikalismus auf zahlreichen Ebenen.

Nun, was hat der SCOTUS denn genau getan mit welcher Begründung? Ich bezweifle ernsthaft, dass du dich mit dem Thema aus rechtspolitischer Sicht genauer befasst hat.

Außerdem, was interessiert uns denn die Tatsache, dass du das politische System der USA als verrückter empfindest? Es geht ja um die Rezession in Deutschland bzw. die Problematik in Europa.

Wir haben unsere eigenen Probleme und warum soll man Fehler in unserem System nicht ausbessern wollen, nur weil es anderswo schlimmer sein könnte?
 
Welche Alternative haben wir denn dann welche das Land nicht Verrät?


(frischer laaaaaaaanger ausführlicher Artikel)
Wie gesagt: CDU. Eine konservative CDU.
 
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