PS5 Final Fantasy VII Rebirth - Spoilerfrei

Leute ich Dreh durch …. Ich suche die Mission

Tanzender Harlekin im Untergrund​

Angeblich Südwestlich im Under Saucer zu finden….. ANGEBLICH

Ich muss diese Mission machen damit ich mit Tifa die maximale Verbundenheit habe. Ansonsten muss ich mit Barret in die Kiste , wer soweit ist wie ich weiß wovon ich spreche!
Ist eine längere Leiter in ein Silo runter, hinter den Lügnern
 
Was soll das in Kapitel 12?

Einfach sinnlos mit zig neuen Sachen vollgemacht. Wenn man die Sachen so präsentiert, fühlt es sich doch an wie Arbeit.

Den Spieler kurz vor Ende (?) mit so vielen Sachen bewerfen ist einfach schlecht. Den gleichen Fehler hat FF 16 schon gemacht. Wobei da zumindest klar war, dass sie es so machen. Es kam nicht allzu überraschend.

EDIT: Zumindest kann man sich überall schnell teleportieren.
 
Alter... :ugly:

Also bei der Gold Saucer hab ich von den Minispielen beim 3D-Brawler grad die letzte Challenge gegen Polygon Sephiroth gemacht, also ich mag ja Challenges aber wenn man gefühlt mindestens 10 mal blitzschnell immer von 6 Möglichkeiten richtig ausweichen muss um einmal dann zuschlagen zu dürfen dann ist das schon hart übertrieben. Gebs ehrlich zu ohne cheaten indem ich zwischendurch zwischen den Schlägen immer pausiert habe hätte ich den Kampf echt nicht geschafft. Und das soll nur ne Bronze Trophy sein? :ugly:Zumindest gabs ein gutes Accessoire. ^^
 
Zuletzt bearbeitet:
Kapitel 13
Und bis auf ein paar minispiele soweit alles gemacht.
Das wirklich harte Zeug kommt ja dann noch xD

Btw: spoiler zu gigalmesch:
Gigalmeschs abschiedsworte waren doch nen wink zu final fantasy I oder? "Krieger des Lichts, ich komme" oder so sagt er ja...oder ne kingdom hearts Anspielung?

So denke als nächstes geb ich mir dann die Story zu Ende, dann hart mode, minispiele die noch fehlen und legendäre Missionen...uff.
 
So das Spiel mit 100 h beendet.

Meine Wertung 86% Es ist ein gutes Spiel mit einer liebevollen ow. Leider paar mühsame nebenquests wie in canyon.

Story und regie hat mich auch nicht 100% überzeugen können. yuffie und Mai waren besonders nervig.
insgesamt hätte ich mir eine Stufe düsterer erhofft.

positiv überrascht war ich vom Kartenspiel, das sehr motivierend ist.

in dem Spiel wurde sehr viel Liebe zum Detail hineingesteckt.

insgesamt ein sehr gutes Spiel daraus geworden und hat mir besser als part 1 gefallen.
 
Ach open world ist halt open world, kp was du da großartig neues erhoffst. Hol lieber das günstigere Spiel nach bevor du dir das 70-80€ Sequel kaufst dass dich möglicherweise ohne Ende langweilen wird.
Das würde ich so nicht unterschreiben. Der OW Ansatz in Rebirth ist da imo schon deutlich angenehmer und besser als in den meisten 0815 OWs.
Man wird nicht überladen von möglichen Zielen und Aufgaben und es ist alles schön kompakt und abwechslungsreich. Und der Wechsel zwischen offenen Gebieten und linearen Abschnitten ist auch sehr gut. Ich freue mich auf jedes neue OW Gebiet, genauso freue ich mich auch auf die linearen Abschnitte.

würde es vom Ansatz der Welt her eher mit einem Xenoblade als mit einem Horizon oder Witcher vergleichen.

Wenn man Interesse an Rebirth eben wegen dieses OW Ansatzes hat würde ich klar vom Remake abraten. Das ist streng linear und in der Hinsicht komplett anders. Man kann sich auch eine gute Zusammenfassung zu der FF VII Welt und Story angucken. Das reicht dann auch um mit Rebirth starten zu können.
 
Ach open world ist halt open world, kp was du da großartig neues erhoffst. Hol lieber das günstigere Spiel nach bevor du dir das 70-80€ Sequel kaufst dass dich möglicherweise ohne Ende langweilen wird.
Vor allem fehlt auch der ganze Bezug zu den Charakteren etc., da sitzt man bei den ganzen Zwischensequenzen und Referenzen ja nur mit einem Fragezeichen über dem Kopf da. :coolface:

Konnte endlich mal weiterspielen und habe
mit Yuffie und Co. die Brücke im Gebirge gesenkt in Kapitel 7.
. Costa del Sol war super umgesetzt, aber Corel war die erste Region, wo ich nicht gleich alles abgegrast habe, Chadley größtenteils ignoriere und erstmal die Story zocke.
 
Was soll das in Kapitel 12?

Einfach sinnlos mit zig neuen Sachen vollgemacht. Wenn man die Sachen so präsentiert, fühlt es sich doch an wie Arbeit.

Den Spieler kurz vor Ende (?) mit so vielen Sachen bewerfen ist einfach schlecht. Den gleichen Fehler hat FF 16 schon gemacht. Wobei da zumindest klar war, dass sie es so machen. Es kam nicht allzu überraschend.

EDIT: Zumindest kann man sich überall schnell teleportieren.

War aus meiner Sicht bei jedem FF so, das man erst kurz vor Ende der Story die Möglichkeiten bekommt alles vorm Endfight zu holen.
Naja, ist halt einfach Geschmacksache, aber was Ich nie verstehen kann, will und werde, ist warum man ein Videospiel "Arbeit" nennt ^^
 
War aus meiner Sicht bei jedem FF so, das man erst kurz vor Ende der Story die Möglichkeiten bekommt alles vorm Endfight zu holen.
Naja, ist halt einfach Geschmacksache, aber was Ich nie verstehen kann, will und werde, ist warum man ein Videospiel "Arbeit" nennt ^^
Das ist doch ein gänzlich anderer Punkt. Die Möglichkeit dafür zu kriegen, ist ja an sich super. Es geht darum, dass erst kurz vor Ende diese Elemente überhaupt kommen. Das hätte man vom Pacing her einfach schöner lösen können, anstatt kurz vor der Ziellinie erneut zig Aufgaben (auf einmal!) zu geben. Geht also eher Richtung Pacing und Abwechslung.
 
Das ist doch ein gänzlich anderer Punkt. Die Möglichkeit dafür zu kriegen, ist ja an sich super. Es geht darum, dass erst kurz vor Ende diese Elemente überhaupt kommen. Das hätte man vom Pacing her einfach schöner lösen können, anstatt kurz vor der Ziellinie erneut zig Aufgaben (auf einmal!) zu geben. Geht also eher Richtung Pacing und Abwechslung.
machen aber viele Spiele so. Bei Like a Dragon z.B erhält mal viele Nebenaufgaben, Dungeons oder sonstigen "Endgamecontent" auch erst zum Schluss. Selbst bei den AC Spielen war das oft so. Die Quests für die stärksten Rüstungen etc. z.B
 
omg mehr content.... was soll das ? :mad:
Was hast du denn jetzt nicht verstanden? Du willst es ja offenbar falsch verstehen. :ugly:

Die Kartenspiele hätte man bspw. auch mit Leichtigkeit und storyunabhängig vorher anbieten können, anstatt jetzt ganz am Schluss haufenweise.

Aber auch nicht schlechter, diese Aufgaben sind völlig optional, wo ist also das Problem? Wenn man keine Lust drauf hat, lässt man es einfach...
Dann müsste sich ein Videospiel nicht mehr mit Pacing oder Einführung beschäftigen. In Wahrheit ist es aber ein sehr großes Aspekt des Designs.

Nach deiner Theorie könnte man auch alle Kämpfe auf einmal bestreiten und nacheinander, wenn man fertig ist, folgen alle Kartenspiele, danach dann Chocobo-Rennen und abschließend noch einige Minispiele.
Kann man natürlich auch machen, nur wird der Spieler vermutlich schon bei der ersten Etappe (der Kämpfe) genervt und gelangweilt abbrechen.

Es ist also essentiell, wie und wann man dem Spieler die einzelnen Sachen präsentiert.

Bis Kapitel 12 habe ich motiviert alles abgeschlossen, was das Spiel mir geboten hat. Dann kam eben Kapitel 12 und die Motivation ging in den Keller, weil ich von zig Minispielen erneut haufenweise Aufgaben bekommen haben - und das alles auf einmal.
 
Dann müsste sich ein Videospiel nicht mehr mit Pacing oder Einführung beschäftigen. In Wahrheit ist es aber ein sehr großes Aspekt des Designs.

Nach deiner Theorie könnte man auch alle Kämpfe auf einmal bestreiten und nacheinander, wenn man fertig ist, folgen alle Kartenspiele, danach dann Chocobo-Rennen und abschließend noch einige Minispiele.
Kann man natürlich auch machen, nur wird der Spieler vermutlich schon bei der ersten Etappe (der Kämpfe) genervt und gelangweilt abbrechen.

Es ist also essentiell, wie und wann man dem Spieler die einzelnen Sachen präsentiert.

Bis Kapitel 12 habe ich motiviert alles abgeschlossen, was das Spiel mir geboten hat. Dann kam eben Kapitel 12 und die Motivation ging in den Keller, weil ich von zig Minispielen erneut haufenweise Aufgaben bekommen haben - und das alles auf einmal.

Nein könnte man nicht, das sind mal wieder die völligen Übertreibungen und Missinterpretationen die du immer bringst und irgendwelche Dinge behauptest die nie gesagt wurden.
Wenn es bis Kapitel 12 doch so wunderbar war, dann war das pacing ja offensichtlich genau richtig bis dahin und wenn es jetzt für dich nicht mehr der Fall ist, dann kannst du es ja jetzt einfach ignorieren, aber das scheint dich ja irgendwie zu überfordern...
 
Was hast du denn jetzt nicht verstanden? Du willst es ja offenbar falsch verstehen. :ugly:

Die Kartenspiele hätte man bspw. auch mit Leichtigkeit und storyunabhängig vorher anbieten können, anstatt jetzt ganz am Schluss haufenweise.


Dann müsste sich ein Videospiel nicht mehr mit Pacing oder Einführung beschäftigen. In Wahrheit ist es aber ein sehr großes Aspekt des Designs.

Nach deiner Theorie könnte man auch alle Kämpfe auf einmal bestreiten und nacheinander, wenn man fertig ist, folgen alle Kartenspiele, danach dann Chocobo-Rennen und abschließend noch einige Minispiele.
Kann man natürlich auch machen, nur wird der Spieler vermutlich schon bei der ersten Etappe (der Kämpfe) genervt und gelangweilt abbrechen.

Es ist also essentiell, wie und wann man dem Spieler die einzelnen Sachen präsentiert.

Bis Kapitel 12 habe ich motiviert alles abgeschlossen, was das Spiel mir geboten hat. Dann kam eben Kapitel 12 und die Motivation ging in den Keller, weil ich von zig Minispielen erneut haufenweise Aufgaben bekommen haben - und das alles auf einmal.

Hmm finde es geht eigentlich hier.
Man bekommt vllt eine bis 2 quest (Ausnahme corel) pro Region die auch alle relativ kurzweilig sind.
Minispiele oke aber sowas könnt man ja auch noch nach der Story machen wenn man da erstmal keine lust drauf hat.

Da war ff16 mit seinen locker 15+ quests am Ende die alle recht zäh waren echt schlimmer find ich.
 
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