Die Frau ist krank und hat damit eine Lösung gefunden.
Wir reden aber von gesunden Menschen.
Nur weil dein Körper stärker ist als ihrer und den Schaden, den du ihm täglich zufügst, mit viel Aufwand abwehren kann, heißt das nicht, dass es gesund, normal, oder sonst was ist. Was heute normal ist, war vor 30 Jahren noch unvorstellbar. Vor 100 sowieso. Und so schnell passt sich der Mensch nun auch nicht an. Was man daran sieht, dass wir trotz Superfoods wie Chia und Konsorten heute mehr Krebs und andere Krankheiten haben, als unsere Vorfahren. Und ironischerweise immer fetter und ungesünder wurden, exakt ab dem Moment, als man "fettem" Fleisch den Kampf ansagte. Da gibt es eine eindrucksvolle Statistik drüber.
Wie ist das eigentlich bei z.B. Japanern? Die haben eine extrem Fleischarme (bis auf Fisch) und mehr Gemüse und Kohlenhydrat reichere Ernährung aber dafür eine deutlich höhere Lebenserwartung als wir extremen Fleischesser hier.
Erklär mir das bitte mal, im Internet finde ich nur Quellen die dich widerlegen und sicherlich Quatsch erzählen.
Japaner sind sehr speziell und essen viel fermentiertes (was gesünder ist als Rohkost). Zudem ist Fisch wie Fleisch sehr gesund. Ihre Ernährung ist einfach weitaus natürlicher als die des Westens, der mit allerlei schwer verarbeiteten Lebensmitteln und Fast Food 0 Esskultur haben. Das macht sie gesünder, die beste Ernährungsform haben sie deshalb aber auch nicht.
Was ist mit den Menschen aus Hong Kong, die den höchsten Fleischkonsum (afaik Schweinefleisch) der Welt haben? Sogar fast ein Jahr länger als die Japaner leben.
Korrekt, bestes Beispiel. Vor allem wenn man die Toxizität mal im Hinblick hat, der die Leute da ausgesetzt sind, sei es durch harte Bedingungen, Smog oder sonstiges. Die Ernährung scheint hier sehr viel wieder gut zu machen. Vor allem das Schwein, das hierzulande lächerlicherweise verrufen ist, während Soja und so ein Quatsch gehyped wird.
P.S.: Bin derzeit Carnivore. Hatte gestern rohes Hackfleisch (Mett) mit rohem Eigelb zum Abendbrot. Schöner Hackepeter, man war das geil. Ein Brötchen dazu wird überbewertet. Pure Nutrition-Bomb.
Nein das ist mit einer reinen Fleischernährung nicht möglich. Zumindest nicht, wenn du nicht zusätzlich Nahrungsergänzungsmittel zu dir nehmen willst oder Ungesund hohe Mengen an Fleisch in dich Reinschaufeln willst. Dies kann Gicht, Nierensteine, Diabetis, Darmkrebs etc auslößen.
Ist Schwachsinn. Solltest da den Googletreffern und BUNTE-Zeitschriften nicht so viel Wert beimessen.
Beispiele für Nährstoffe welche nur mit viel aufwand zu ersetzen sind wären Ballaststoffen, PUFA, α-Linolensäure (ALA), Folsäure, Vitamin D, E, Kalzium und Magnesium.
Ballaststoffe sind, wie der Name schon sagt, "Ballast". Man benötigt sie wenn überhaupt in einer ungesunden Ernährungsweise, weil sie vielleicht den Darm anregen, der durch diese Ernährung schon zerstört wurde, wobei ich selbst das ehrlicherweise bezweifle. Problem ist einfach, dass die Leute Angst haben vor Fett, und wenn, dann nur toxische Margarine oder Pflanzenöle verwenden, weshalb sie Verstopfungen kriegen und die Ballaststoffe das irgendwie hinbiegen sollen. Diese durchlöchern mit ihren Fasern aber deinen Darm, und es kommt zum leaky gut syndrome. Ich esse den Mist nicht mehr. Dazu gibt es auch jede Menge Studien. Interessiert die Klatschmagazine nur nicht, dass man hier schon viel weiter ist. Das Zeug ist so gesund wie der Aufkleber der "vitaminreichen" (toxisch as fuck) Pflanzenöle. Zumindest Sonnenblumen- & Rapsöl sollte jeder hier sofort aus seinem Essensplan streichen, vor allem die Veganer. Dürften lebensverlängernde Maßnahmen sein. Gern geschehen.
Alle Vitamine sind im Fleisch enthalten, und in der besten und "richtigsten" verfügbaren Form (Ableger wie das Beta Carotin [Vitamin A] aus Gemüse ist beispielsweise auch völliger Schmutz und wird beinahe gar nicht in die für den Menschen benötigte Form umgewandelt --- google das mal ... dann erkennst du, wie viel Unsinn in den Köpfen und dem Wissen der Ernährung steckt und wie es wirklich um die Wahrheit gestellt ist). Wer carnivore ist, und JETZT KOMMTS, braucht auch weitaus weniger Vitamine, weshalb die Nährwertangaben bei Mikronährstoffen beim Thema Gemüse ebenso ein Hoax sind wie bei den Makros (ich sage nur Eiweiß ... wenn Erbsenpasta mit 40 g wirbt und davon 0 vom Körper zum Muskelaufbau verwendet werden

). Aufgrund von weitreichenden Antinährstoffen in Pflanzen, wird die Aufnahme nämlich extremst gehemmt, da sich diese an die Moleküle heften und die Aufnahme verhindern. Wer also glaubt, er braucht X mg von Y, benötigt dies nur in seiner ungesunden Lebensweise. In einer gesunden ist weitaus weniger von Nöten. Das ist auch logisch, wenn man mal bedenkt, dass uns die Natur so designt haben muss, dass wir da draußen in der Natur überleben sollen. Vor allem im Winter, wo nichts wächst. Und die menschgemachten Gemüse der letzten paar Hunderte sowieso nicht.
Das ist schlicht Falsch der Körper braucht Balaststoffe als Nahrung der Schleimhautzellen. Für die Regulation pH-Werts im Darm und somit für die Regulation der Darmflora. Balaststoffe werden zu kurzkettiger Fettsäuren umgewandelt, welche wiederum zu Regulation des Glukose- und Cholesterin-Wertes im Blut genützt werden. Auch binden Ballaststoffe Mineralstoffe, Toxine, Gallensäuren sowie Mikroorganisme und helfen somit diese Schädigende Stoffe über den Stuhl auszuscheiden. Gerade die durch Ballaststoffe erhöte Gallensäureausscheidung ist relevant da dies sehr effektiv Gallensteine vorbeugt. Ballastoffe sorgen für eine langsamere aufnahme von Kohlenhydrate im Darm, was wiederum zu einen langsameren Blutzuckeranstieg bzw abstieg führt, wodurch der Körper das Insulin besser Regulieren kann. Das durch Ballastoffe gebildete Butyra beugt eine gestörte Zellvermehrung und somit Darmkrebs vor.
Mindestens 30 Gramm Ballaststoffe pro Tag werden empfohlen
Alles falsch, oder mitunter falsch. Das wird schnell an deinem Beispiel der Gallensteine klar. Auch hier weiß es die Wissenschaft besser aber verarscht uns, um Veganismus zu fördern. Gallensteine entstehen vorallem durch Oxalsäure. Das sind kleine Kristalle, die sich anreichern und eben als scharfe Kristalle jede Menge im Körper zerstören. Und woher kommt die Oxalsäure? Richtig! Von pflanzlicher Ernährung. Das Zeug kommt in tierischen Quellen gar nicht vor. Was du sagst ist nichts anderes als: Iss ganz viel toxisches oxalathaltiges Gemüse, weil das hat viele Ballaststoffe, um Gallensteine zu verhindern, die durch das Gemüse ja erst entstanden sind. Das gilt auch für alles andere in deinem Text, ich will nicht alles auseinander nehmen.
Du musst eigentlich nur wissen: Du redest von Toxinen im Körper. Woher kommen die? Von Pflanzen! Denn Toxine sind der natürliche Abwehrstoff einer Pflanze, um sich vor Fressfeinden zu schützen. Das meiste, was als "Pflanzenschutzmittel" versprüht wird und am Ende Fressfeinde dahinraffen soll, ist gar kein magisches Chemie-Produkt der Labor, sondern konzentrierte Toxine aus den Pflanzen selbst. 3x darfst du raten, was diese über Jahrzehnte mit dir anstellen, wenn sie schon die anderen Tiere dahinraffen.

Interessanterweise sind viele Tiere auch schlauer als wir, wenn die eine Frucht essen, denn sie höhlen sie aus. Uns erzählt man, iss die Schale, da stecken Vitamine drin. Ich würd eher die Tiere nachahmen, als den Tipp aus der BUNTEN.
Zu Lena Canivore
Die behauptet das sie gleich mehere unheilbare Krankheiten, nur mit einer Nahrungsumstellung geheilt hätte. Da hab ich mal sehr große zweifel dran.
Glaubt nicht alles was euch leute in einen Youtube Video weiß machen wollen.
Sie ist nur eine von vielen. Glaub es besser. Es könnte mal dein Leben retten, wenn du im Alter schwere Krankheiten hast, und wenn es nur Diabetes ist.
Und noch was: Das kleinste Volk der Welt sind die Kimyal ... die ernähren sich kaum von tierischem Eiweiß. Entsprechend straft es der Körper mit Entwicklungsstörungen. Sollte einem zu denken geben. Aber für derartiges gibt es auch genügend andere Quellen, empfehle Weston A. Price:
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