Switch Metroid Dread

Ja, werde mir die Figma Figur holen. Habe die MP3-version, die geht heutzutage nicht unter 150 Euro weg.

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jepp, derzeit Genre Speerspitze in Punkto Metroidvanias, ein Meisterwerk das jeder Gamer gespielt haben sollte

Das Spiel kam 27 Jahre nach Super Metroid raus und erreicht nicht mal das.

"Speerspitze" :rolleyes:

Dread ist ein gutes bis sehr gutes Spiel für Genre-Fans, nicht mehr und nicht weniger :kruemel:
 
Dread war wirklich gut, aber -für mich- innerhalb des Genres kein neuer Maßstab: Die alten Teile (Super und Zero, selbst Fusion) waren besser.
An die Castlevanias (mit Ausnahme von HoD) kommt es erst recht nicht ran.
 
Natürlich sollte man als Gamer Dread gespielt haben. Metroid-Maingames gehören immer in den Spielekatalog eines Gamers! :alt:
Ich liebe es für seine wunderbare Dynamik, sein absolut fluffiges Spielgefühl und die speedruns. Was mir fehlt ist die zusammenhängende Welt eines SM und die Emmys hätte man sich letztendlich eigentlich schenken sollen. Der Soundtrack hätte auch den einen oder anderen einprägsameren Track vertragen. Alles in allem aber mein GotY 2021. Kein Game seit dem RE2make so gesuchtet. :goodwork:

Hey ich schieb nachher nochmal nen Run ein....dauert ja nur etwas über ne Stunde! :shaded:
 
Zuletzt bearbeitet:
Dread war einfach klasse, persönlich liebte ich die EMMI Passagen da die eine schön stressen.

Zum soundtrack sei gesagt wenn man es bei Dread kritisiert dass er subtiler ist dann aber bitte auch bei den Resident Evil Remakes.
Dort fand ich es definitiv schlimmer dass die alten Tracks Wege are und es gar keinen OST gab.

Allein die Spielmechaniken und dass man selbst bei den härtesten Gegnern immer mehr dazu lernt und sie später eigentlich einfach findet ist eine Sache die nicht jedes Spiel so gut kann.

Achja da hier speedruns erwähnt wurden, so interessant ist es dass Spiele wie Resident evil 2 Remake als auch Metroid Dread als speedruns er echt kurz sind.
 
Dread war einfach klasse, persönlich liebte ich die EMMI Passagen da die eine schön stressen.

Zum soundtrack sei gesagt wenn man es bei Dread kritisiert dass er subtiler ist dann aber bitte auch bei den Resident Evil Remakes.
Dort fand ich es definitiv schlimmer dass die alten Tracks Wege are und es gar keinen OST gab.

Allein die Spielmechaniken und dass man selbst bei den härtesten Gegnern immer mehr dazu lernt und sie später eigentlich einfach findet ist eine Sache die nicht jedes Spiel so gut kann.

Achja da hier speedruns erwähnt wurden, so interessant ist es dass Spiele wie Resident evil 2 Remake als auch Metroid Dread als speedruns er echt kurz sind.
Ich check's nicht- warum Dread jetzt zwanghaft mit den Remakes von RE vergleichen?
Was haben die beiden Reihen miteinander zu tun?
Zum Punkt mit den schweren Gegnern, die man später einfach findet: Ist doch in fast allen Games, in denen man leveln kann?
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei Dread kann man aber nicht leveln, sondern wird durch den vorbildlichen Lerneffekt und dadurch steigenden Skill immer besser.
Man lernt halt irgendwann die Angriffsmuster der Gegner auswendig, wie in unzählig anderen Games auch.
Zudem werden die Gegner auch dadurch einfacher, weil man ihnen im Spielverlauf mit mehr Energie, höherem Missile-Vorrat, mächtigen Upgrades und besseren/stärkeren Beams gegenübersteht.
Von welchen schweren Gegnern sprechen wir in Dread überhaupt? Den Robo-Chozos?
 
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Man lernt halt irgendwann die Angriffsmuster der Gegner auswendig, wie in unzählig anderen Games auch.
Zudem werden die Gegner auch dadurch einfacher, weil man ihnen im Spielverlauf mit mehr Energie, höherem Missile-Vorrat und besseren/stärkeren Beams gegenübersteht.
Von welchen schweren Gegnern sprechen wir in Dread überhaupt? Den Robo-Chozos?
Ich hatte das gerade bei den Bossen beobachtet. Da hatte ich gerade immer die ersten paar Versuche so meine Probleme, später hatte ich sie dann fast ohne Energieverlusst geschafft. Das hatte nix mit mehr Energie oder Missles zu tun. Aber stimmt schon, den Effekt gibt es natürlich auch in unzähligen anderen Games. Bei Dread hatte ich das aber etwas stärker wahrgenommen.
 
Ich hatte das gerade bei den Bossen beobachtet. Da hatte ich gerade immer die ersten paar Versuche so meine Probleme, später hatte ich sie dann fast ohne Energieverlusst geschafft. Das hatte nix mit mehr Energie oder Missles zu tun. Aber stimmt schon, den Effekt gibt es natürlich auch in unzähligen anderen Games. Bei Dread hatte ich das aber etwas stärker wahrgenommen.
Das stimmt, in Dread ist das auswendig lernen bei den Bossen tatsächlich so motivierend, wie befriedigend.
Aber sowas haben Endgegner nun Mal an sich, gerade im Metroidvania Genre, siehe Castlevania oder Blasphemous (nur einige Beispiele).
Ich gebe aber zu, dass Dread gerade in dem Punkt sehr gut ist.

Bleibt noch die Frage nach dem Vergleich mit RE ;)
 
Ich check's nicht- warum Dread jetzt zwanghaft mit den Remakes von RE vergleichen?
Was haben die beiden Reihen miteinander zu tun?
Zum Punkt mit den schweren Gegnern, die man später einfach findet: Ist doch in fast allen Games, in denen man leveln kann?

Wie kommst du jetzt direkt auf "zwanghaft"?

Übertreib doch nicht direkt 😂
Ich habe 2 in Worten ZWEI Gemeinsamkeiten aufgezählt einmal dass beide im Vergleich zu vorherigen Spielen einen eher subtilen Soundtrack nutzen als auch dass deren Speedruns recht kurz sind.

Nicht mehr und nicht weniger, was ist daran zwanghaft?😂
Unglaublich manchmal dieses Consolewars
 
Ich hatte das gerade bei den Bossen beobachtet. Da hatte ich gerade immer die ersten paar Versuche so meine Probleme, später hatte ich sie dann fast ohne Energieverlusst geschafft. Das hatte nix mit mehr Energie oder Missles zu tun. Aber stimmt schon, den Effekt gibt es natürlich auch in unzähligen anderen Games. Bei Dread hatte ich das aber etwas stärker wahrgenommen.
dito... bei Dread haben sich die Bosse nachher wie ein Rausch angefühlt, wie eine Choreographie, was imo sehr befriedigend war, anfangs gar kein Land zu sehen und nach einigen Versuchen dann nahezu ohne einen Treffer einzustecken, einfach nur epische Bossfights die ihresgleichen suchen
 
Kam nun auch dazu, das Spiel zu zocken.

Was soll ich sagen, das Spiel ist wie aus einem Guss, es wird nie langweilig oder frustrierend.

Der Schwierigkeisgrad war fordernd aber nicht überfordernd, ich war richtig gehypted bei vielen Kämpfen. Der Soundtrack hat zwar keine ikonischen Stücke, aber ist sehr immersiv, wie ich mir das von Metroid immer wünsche.


Da der Metroid-Arc damit nun zu Ende ist (und damit Sakamotos Werk abgeschlossen), bin ich gespannt, was Nintendo in Zukunft mit dem (2D-)Franchise machen wird. Ich erwarte nicht viel mehr als vielleicht einen neuen Ableger alle 10-15 Jahren, alles andere würde mich doch eher überraschen, obwohl Dread mit 3 Millionen verkauften Einheiten das erfolgreichste Metroid aller Zeiten ist, was gleichzeitig schön und schade ist. ;)
 
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