Finanzen Der Börsen und Aktien Thread

ich verstehe nicht was total blödsinnige Vergleiche jetzt genau untermauern sollen?

warum sollte der Steuerzahler Dividenden finazieren?

der steuerzahler finanziert keine dividenden mein schatz. unternehmen erhalten genau wie du als privatmenschlein eine unterstützung um die völlig abnormalen und durch die politik verursachten scheisshohen energiekosten teilweise zu kompensieren. das was da ausgeschüttet wird ist der unternehmensgewinn. wieso soll ich dir mit meinen steuern deine energiepreisbremse finanzieren wenn ich eine 24 monatige preisgarantie auf günstigen strom und günstiges gas abgeschlossen habe und du nur wieder mal zu bequem warst und dich auf väterchen staat verlassen hast, dass der dir schön zu hilfe eilt und den hintern pudert? von eigenständigem denken oder handeln haben die meisten deutschen eh noch nie was gehört. immer schön an der hand von papa staat.

Weil sonst Deutschland doomed ist und alle Unternehmen flüchten werden ins Schlaraffenland. Ist halt Ferengi Überzeugung an der darkeagel leidet.

die flüchten sowieso schon seit jahren also heul hier mal nicht so rum, du kriegst schon dein wirtschaftliches fallout, genau wie 50% kapitalertragssteuer und abschaffung der dividenden deiner deutschen dividendenaktien, made by bündnis 90 the green ones :coolface:.

komisch nur dass du die besonders gerne gekauft hast und ständig gegen tesla und elon musk verteidigen musst, wenn du eh bald gar nix mehr davon hast. den post mit der vw dividende kannst du dir auch sparen, die wird es mit den grünen in zukunft nicht mehr geben :kruemel:
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Steuerzahler subventioniert keine Dividenden sondern Energiekosten damit die Unternehmen weiterhin am Standort Deutschland bleiben können bzw. in der Theorie wirtschaften können wie bisher. Gleichzeitig will man ihnen aber vorschreiben was sie mit ihren Gewinnen zu tun haben. Das ist kompletter nonsense.

Ganz abgesehen, davon ist das reinste schwachsinnigste Symbolpolitik, da der Kurs einer Aktie exakt um die Höhe der Dividendenausschüttung fällt.

Das einzige was passieren wird ist, dass die Aktien massiv abverkauft werden und u.a. aus sämtlichen Dividendenfonds fliegen.

Die Refinanzierungskosten der Unternehmen steigen und gewisse Autokratien werden bei den Ramschapreisen Zuschlagen um sich Einfluss zu verschaffen. Insgesamt wird der Deutsche Aktienmarkt weiter in der irrelevanz versinken.
 
Der Steuerzahler subventioniert keine Dividenden sondern Energiekosten damit die Unternehmen weiterhin am Standort Deutschland bleiben können bzw. in der Theorie wirtschaften können wie bisher. Gleichzeitig will man ihnen aber vorschreiben was sie mit ihren Gewinnen zu tun haben. Das ist kompletter nonsense.

Ganz abgesehen, davon ist das reinste schwachsinnigste Symbolpolitik, da der Kurs einer Aktie exakt um die Höhe der Dividendenausschüttung fällt.

Das einzige was passieren wird ist, dass die Aktien massiv abverkauft werden und u.a. aus sämtlichen Dividendenfonds fliegen.

Die Refinanzierungskosten der Unternehmen steigen und gewisse Autokratien werden bei den Ramschapreisen Zuschlagen um sich Einfluss zu verschaffen. Insgesamt wird der Deutsche Aktienmarkt weiter in der irrelevanz versinken.

du darfst solchen leuten nicht mit logik oder einfachen wirtschaftlichen zusammenhängen kommen. da geht es nur um das narrativ des bösen kapitalistischen großkonzerns und den armen bürgern die unter dieser schreckensherrschaft leiden und gezwungen werden die produkte dieses tyrannischen geldgierigen unternehmens zu kaufen um die patriarchalen strukturell rassistischen und sexistischen herrschaftsstrukturen in unserer gesellschaft zu festigen. neomarxisten sind so witzig und doch so naiv. kapieren die einfachsten zusammenhänge nicht, aber meinen sie können mitreden und andere als spinner darstellen die einfach nur völlig normale gesetzmäßigkeiten in der wirtschaft darlegen. xD
 
Wenn man den Gedanken weiterspinnt, dann müsste mit dem Dividendenverbot ja auch ein Verkaufsverbot gegenüber den Aktionären ausgesprochen werden.

Ob ein Unternehmen 3% aus der Dividende ausschüttet und die Aktie dadurch dann um 3% fällt, oder das Unternehmen nichts ausschüttet und der Aktionär 3% seiner Shares abverkauft ist ja das selbe.

Wenn man also der (Nicht-)Logik folgt, dass das Ziel der Grünen darin besteht, dass die Eigentümer der geretteten/unterstützten Unternehmen nicht von der Unterstützung profitieren sollen, dann müsste man doch für die Zeit, wo das Dividendenverbot herrscht auch ein Verkaufsverbot der Aktien umsetzen, oder?

Und wenn man mal jenseits von AGs schaut, wie sieht es dann da aus? Ist der Gesellschafter einer GmbH ebenfalls eingeschränkt in der Verwendung/Auszahlung seiner Gewinne, wenn sein Unternehmen subventionierte Energie bekommt? Oder gilt das nur für AGs? Wo wird da wie die Grenze gezogen?

Ein weiterer Gedanke: Verstehen die Grünen diese Sachverhalte überhaupt? Also wird die Krise missbraucht um linkspopulistische Stimmungsmache zu betreiben oder verstehen die wirklich nicht was da passiert?
 
Wenn man den Gedanken weiterspinnt, dann müsste mit dem Dividendenverbot ja auch ein Verkaufsverbot gegenüber den Aktionären ausgesprochen werden.

Ob ein Unternehmen 3% aus der Dividende ausschüttet und die Aktie dadurch dann um 3% fällt, oder das Unternehmen nichts ausschüttet und der Aktionär 3% seiner Shares abverkauft ist ja das selbe.

Wenn man also der (Nicht-)Logik folgt, dass das Ziel der Grünen darin besteht, dass die Eigentümer der geretteten/unterstützten Unternehmen nicht von der Unterstützung profitieren sollen, dann müsste man doch für die Zeit, wo das Dividendenverbot herrscht auch ein Verkaufsverbot der Aktien umsetzen, oder?

Und wenn man mal jenseits von AGs schaut, wie sieht es dann da aus? Ist der Gesellschafter einer GmbH ebenfalls eingeschränkt in der Verwendung/Auszahlung seiner Gewinne, wenn sein Unternehmen subventionierte Energie bekommt? Oder gilt das nur für AGs? Wo wird da wie die Grenze gezogen?

Ein weiterer Gedanke: Verstehen die Grünen diese Sachverhalte überhaupt? Also wird die Krise missbraucht um linkspopulistische Stimmungsmache zu betreiben oder verstehen die wirklich nicht was da passiert?

beides. natürlich kapieren die das nicht, gleichzeitig will man aber auch stimmungsmache gegen großkonzerne und den kapitalismus machen. habeck weiß ja nicht mal was eine insolvenz ist und das als wirtschaftsminister. du kannst eigentlich niemanden so schrecklich falsch besetzen außer lambrecht als verteidigungsministerin, da wurde aber vorher ja auch schon unsere flintenuschi, die vorher familienministerin war, so richtig falsch besetzt.

natürlich ist das alles nur dümmliche symbolpolitik damit man in der öffentlichkeit demonstrieren kann wie toll man sich gegen die bösen großen konzerne stellt und damit man sich wieder moralisch erhöhen kann und besonders einfältige leute darauf reinfallen und meinen man hätte damit dem bösen kapitalismus ein schnippchen geschlagen. die grünen lieben es einfach allen vorschriften zu machen, kreuze abzuhängen, veggie days einzuführen, benzinpreise zu erhöhen, männer zu diskriminieren (nur frauen auf platz 1 der listen), steuern zu erhöhen, die staatsverschuldung voranzutreiben, den staat und die bürokratie weiter aufzublasen und jedem mit ihrem gendergelaber auf den sack zu gehen. und jetzt geh dich mit nem waschlappen waschen während die sich neue schikanen ausdenken, im flugzeug ohne maske fliegen und ihre fette schlachtplatte auf dem oktoberfest verspeisen während sie anderen erklären dass man doch kein fleisch essen soll. :coolface:

natürlich kann sich jeder theoretisch seine dividende selbst "auszahlen", aber ich denke der typisch deutsche anleger, der explizit nach dividendentiteln sucht und auch fest auf die automatische ausschüttung wartet macht das eh nicht. die diskussion hatten wir ja auch schon einmal mit nythill. der ist ja auch ganz scharf auf die dividendentitel aus genau diesem grund.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich finde es schon bissle dreist sich erst Hilfe vom Staat zu holen und dann die Hilfe nicht für das Unternehmen sondern für die Dividene zu nützen. Dies ist ein Verhalten welches, wenn die Hilfe wircklich notwendig ist, nicht im Sinne des Unternehmens ist.


Die Hilfe ist nunmal nicht dazu da um Aktionäre die Dividene zu Zahlen oder Fette Boni auszustellen. Sondern um Unternehmen zu Helfen welche durch die Energiepreise in Schieflage geraten sind. Niemand ist gezwungen die Hilfe anzunehmen, wer sie aber annimmt muss sie auch für sein Unternehmen aufwenden.

Wer Milliarden Dividenen auszahlen kann braucht eventuell gar keine Staatliche Hilfe.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist ein zweiseitiges Schwert - einerseits ist die Dividende im Falle eines Gewinns eben dazu da die Aktionäre zu beglücken, allerdings auch nicht im Sinne des Unternehmens wenn es wirtschaftlich diese Dividende eigentlich nicht aufbringen kann.

Ich selber möchte deswegen ja gerade nicht in reine Dividendentitel investieren, weil bei einer finanziellen bzw. wirtschaftlichen Schieflage eine Dividende dann meiner Meinung nach nicht angebracht ist und gekürzt oder sogar gestrichen werden kann. Das Risiko muss man dann vorher abwägen.

Deswegen kann ich beide Seiten verstehen, halte aber eine Dividendenausschüttung auf Basis einer Unterstützung auch für fehl am Platz!
 
Ist ein zweiseitiges Schwert - einerseits ist die Dividende im Falle eines Gewinns eben dazu da die Aktionäre zu beglücken, allerdings auch nicht im Sinne des Unternehmens wenn es wirtschaftlich diese Dividende eigentlich nicht aufbringen kann.

Ich selber möchte deswegen ja gerade nicht in reine Dividendentitel investieren, weil bei einer finanziellen bzw. wirtschaftlichen Schieflage eine Dividende dann meiner Meinung nach nicht angebracht ist und gekürzt oder sogar gestrichen werden kann. Das Risiko muss man dann vorher abwägen.

Deswegen kann ich beide Seiten verstehen, halte aber eine Dividendenausschüttung auf Basis einer Unterstützung auch für fehl am Platz!

Jupp.

Was mich eher stört ist die Politik, die zu wenig vorausschauend agiert und meistens dann schlecht reagiert.

Es wirkt dann nicht nur auf mich so, als ob man keine Ahnung vom Markt und dessen "Psyche" hat.

Momentan ist's aufgrund vieler Krisen auf einmal umso schwerer, aber auch umso wichtiger, dass man nach außen (innen- aber auch außenpolitisch) souverän(er) agiert .... mal schauen, was die nächsten Jahre bringen.
 
Vor allem mag ich dieses Schwarz-Weiß denken nicht. Die Welt ist nun mal komplexer und hier und da ist neben einem gesunden (Menschen)Sachverstand auch Fingerspitzengefühl gefragt.
 
der steuerzahler finanziert keine dividenden mein schatz. unternehmen erhalten genau wie du als privatmenschlein eine unterstützung um die völlig abnormalen und durch die politik verursachten scheisshohen energiekosten teilweise zu kompensieren. das was da ausgeschüttet wird ist der unternehmensgewinn. wieso soll ich dir mit meinen steuern deine energiepreisbremse finanzieren wenn ich eine 24 monatige preisgarantie auf günstigen strom und günstiges gas abgeschlossen habe und du nur wieder mal zu bequem warst und dich auf väterchen staat verlassen hast, dass der dir schön zu hilfe eilt und den hintern pudert? von eigenständigem denken oder handeln haben die meisten deutschen eh noch nie was gehört. immer schön an der hand von papa staat.



die flüchten sowieso schon seit jahren also heul hier mal nicht so rum, du kriegst schon dein wirtschaftliches fallout, genau wie 50% kapitalertragssteuer und abschaffung der dividenden deiner deutschen dividendenaktien, made by bündnis 90 the green ones :coolface:.

komisch nur dass du die besonders gerne gekauft hast und ständig gegen tesla und elon musk verteidigen musst, wenn du eh bald gar nix mehr davon hast. den post mit der vw dividende kannst du dir auch sparen, die wird es mit den grünen in zukunft nicht mehr geben :kruemel:
puhh du bist echt maximal anstrengend und mehr als Polemik kommt von dir nicht.

wenn die Unternehmen nur Dividenden ausschütten können, weil sie durch die Gaspreisbremse dazu befähigt werden, dann bezahle ich das als Steuerzahler. Deshalb sollte das Unternehmen diese Gewinne auch für sich verwenden und nicht an Aktionäre ausschütten. Die Kurse werden dadurch nicht massiv einbrechen und erst recht keine Abwärtsspirale eintreten.
 
puhh du bist echt maximal anstrengend und mehr als Polemik kommt von dir nicht.

wenn die Unternehmen nur Dividenden ausschütten können, weil sie durch die Gaspreisbremse dazu befähigt werden, dann bezahle ich das als Steuerzahler. Deshalb sollte das Unternehmen diese Gewinne auch für sich verwenden und nicht an Aktionäre ausschütten. Die Kurse werden dadurch nicht massiv einbrechen und erst recht keine Abwärtsspirale eintreten.

Unternehmen sind keine NGOs oder Wohlfahrtsverbände.

Wenn die Forderung lautet "wir kommen für einen Teil der Energiekosten auf, dafür entschieden wir ab jetzt wie ihr eure Gewinne verwendet" dann ist das ein extremer Eingriff und ein ganz beschissener Deal. entweder ist man am Standort DE aufgrund der von der Politik selbst verschuldeten ideologischen Energiepolitik nicht überlebensfähig oder man nimmt Subventionen an (wie jeder andere Bürger auch) und verliert die Entscheidungshoheit über Gewinnverwendung.

Da überlegt man sich erst recht ob man abwandert. Fast überall auf der Welt hat man diese Probleme nicht.

Daher 2 direkte Fragen an dich:

1) Woher nimmst du die Sicherheit, dass die Kurse nicht einbrechen? Man hat vor einigen Monaten bei Chinaaktien gut beobachten können was passiert, wenn der Staat der Meinung ist entscheiden zu müssen wie Gewinne verwendet werden.

Außerdem gibt es unzählige Dividendenfonds/-ETFs auf die die deutschen so abfahren. In dem Moment wo die Dividende ausgesetzt wird MÜSSEN die sämtliche deutsche Aktien aus allen Fonds raushauen und auf den Markt werfen.

2) warum soll es diese Einschränkungungen nur für AGs geben? Wenn du das was du schreibst auch nur ansatzweise ernst meinst, dann musst du doch zu dem Schluss kommen, dass andere Unternehmensformen z.b. GmbHs ebenfalls Auflage der Gewinnverwendung bekommen. Warum darf der Aktionär keine Dividenden bekommen, der Gesellschafter einer GmbH sich aber Gewinne ausschütten? Beide werden doch mit Steuergeldern subventioniert. Erklär mir das bitte.

Edit: Wenn Bürger entlastet werden, muss es dann nicht auch Auflagen geben? Wenn meine Gasrechnung mit Steuergeldern gedrückt wird und ich mir Infolgedessen einen Urlaub leisten kann, dann ist das ja deiner Logik nach ein von Steuergeldern subventionierter Urlaub. Wäre da nicht ein Urlaubsverbot angebracht?
 
Vor allem mag ich dieses Schwarz-Weiß denken nicht. Die Welt ist nun mal komplexer und hier und da ist neben einem gesunden (Menschen)Sachverstand auch Fingerspitzengefühl gefragt.

Naja, aber du siehst doch auch dass die Maßnahme extrem willkürlich Unternehmen trifft (ausschließlich AGs) hohe Kollateralschäden herbeiführt und maximal widersprüchlich ist.
 
Inwiefern weicht das von meinem Post ab zum Thema Schwarz-Weiß Denken?

Ich finde willkürliche Dinge auch Banane und es mangelt vor allem auch in der Politik an Personen, die größtenteils verstehen was sie tun. Zu beneiden sind sie auch nicht, ich möchte kein Politiker sein.

Aber es wurde schon berechtigterweise zurecht darauf hingewiesen, dass diverse Entscheidungen nicht immer so gut bzw. rational sind und oft wird dabei immer nur in schwarz-weiß gedacht.

Das ist meiner Meinung nach ein Fehler!
 
Zuletzt bearbeitet:
Mal einen kurzen Einschub zu den Investionsthemen: Geschäftszahlen Amyris kleiner Dämpfer (mal wieder). Call selber etwas besser. Insbesondere deutlicher Fokus auf Profitabilität, no dilution und Anfang Dezember Board Meeting bzgl. Moleküldeal. Meine Limitorder gerade für 1,78 ist durchgegangen und habe mir nochmal 600 shares ins Depot gepackt. Fällt aber noch weiter gerade. :D
 
Wenn die Forderung lautet "wir kommen für einen Teil der Energiekosten auf, dafür entschieden wir ab jetzt wie ihr eure Gewinne verwendet"dann ist das ein extremer Eingriff und ein ganz beschissener Deal.
Nein das ist kein extremer Eingriff sondern eine absicherung, dass Hilfgelder vom Staat nicht dazu genützt werden Aktionäre zu beschenken oder das sich Manager die Hilfsgelder in die eigene Tasche stecken.

Das Hilfsgelder an Verwendungszwecke gebunden sind ist weder neu noch ungewöhnlich. Dies ist sogar wichtig um Missbrauch mit Steuergeldern zu verhindern. Dies wurde z.b. auch in Frankreich/Dänemark/Niederlande etc. bei Corona Hilfen gemacht, Unternehmen welche Corona Hilfsgelder von Staat angenommen haben durften im Jahr 2020 keine Dividenden an seine Aktionäre in Frankreich oder im Ausland zahlen und keine Aktien zurückzukaufen.

Du möchtest für dein Unternehmen Hilfe von Staat, gern dann nütze es aber auch für dein Unternehmen (Rücklagen aufbau, Mitarbeiter bezahlen, Inverstionen etc.). Der Staat ist nicht dazu da Dividenen und ähnliche Geschenke an Aktionäre oder Manager zu Finanzieren.
 
Nein das ist kein extremer Eingriff sondern eine absicherung, dass Hilfgelder vom Staat nicht dazu genützt werden Aktionäre zu beschenken oder das sich Manager die Hilfsgelder in die eigene Tasche stecken.

Das Hilfsgelder an Verwendungszwecke gebunden sind ist weder neu noch ungewöhnlich. Dies ist sogar wichtig um Missbrauch mit Steuergeldern zu verhindern. Dies wurde z.b. auch in Frankreich/Dänemark/Niederlande etc. bei Corona Hilfen gemacht, Unternehmen welche Corona Hilfsgelder von Staat angenommen haben durften im Jahr 2020 keine Dividenden an seine Aktionäre in Frankreich oder im Ausland zahlen und keine Aktien zurückzukaufen.

Du möchtest für dein Unternehmen Hilfe von Staat, gern dann nütze es aber auch für dein Unternehmen (Rücklagen aufbau, Mitarbeiter bezahlen, Inverstionen etc.). Der Staat ist nicht dazu da Dividenen und ähnliche Geschenke an Aktionäre oder Manager zu Finanzieren.

Und warum sollen dann nur paar hundert AGs betroffenen werden und nicht alle Unternehmen?

Warum darf einem Siemens Aktionär kein Gewinn an seinem Unternehmen ausgeschüttet werden aber einem Gesellschafter von z.B. Bosch schon? Beide bekommen doch Hilfsleistungen.
 
Und warum sollen dann nur paar hundert AGs betroffenen werden und nicht alle Unternehmen?

Warum darf einem Siemens Aktionär kein Gewinn an seinem Unternehmen ausgeschüttet werden aber einem Gesellschafter von z.B. Bosch schon? Beide bekommen doch Hilfsleistungen.
Ich habe geschrieben, die welche die Hilfsgelder in Anspruch nehmen sollten keine Dividenen Ausschütten oder Boni zahlen dürfen. Speziele Ausnahmen habe ich nicht getroffen. Du Argumentierst gegen einen Strohman.
 
Ich habe geschrieben, die welche die Hilfsgelder in Anspruch nehmen sollten keine Dividenen Ausschütten oder Boni zahlen dürfen. Speziele Ausnahmen habe ich nicht getroffen. Du Argumentierst gegen einen Strohman.

Ich rede nicht von Boni oder Dividenden sondern von der Gewinnausschüttung die jede 0815 GmbH an ihre Gesellschafter vornimmt.

Muss die auch verboten werden? Einfach mit Ja oder Nein antworten.
 
Ich rede nicht von Boni oder Dividenden sondern von der Gewinnausschüttung die jede 0815 GmbH an ihre Gesellschafter vornimmt.

Muss die auch verboten werden? Einfach mit Ja oder Nein antworten.
Hier geht es aber gerade um ein verbot von Boni und Dividenden wenn Hilfsgelder angenommen werden, nicht um Gewinnausschüttungen.
Du Redest also am Thema vorbei.
 
Hier geht es aber gerade um ein verbot von Boni und Dividenden wenn Hilfsgelder angenommen werden, nicht um Gewinnausschüttungen.
Du Redest also am Thema vorbei.

Nein

Dividenden sind Gewinnausschüttung einer AG die an ihre Eigentümer (heißen Aktionäre) gehen

Gewinausschüttungen gibt es ebenfalls in GmbHs die an ihre Eigentümer (heißen Gesellschafter) gehen. Die heißen halt nicht Dividende. Ich rede hier nicht von Manager-Boni.

Daher meine Frage noch mal an dich:

Warum bist du der Auffassung dass ich z.b. als Besitzer von Anteilen der Siemens AG keine Gewinnausschüttung bekommen sollte weil Siemens Hilfe bei der Bewältigung der Energiekosten bekommen hat und gleichzeitig der Auffassung, dass ich z.b. als Besitzer von Anteilen der Bosch GmbH, welche ebenfalls Hilfe erhalten hat, problemlos meine Gewinne mitnehmen darf?
 
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