Zero Tolerance Rassismus, Sexismus und die Gamingindustrie

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Was mich z.B einfach schon immer gestört hat, ist die Unterscheidung des Gehaltes bei gleicher Leistung. Verstehe z.B nicht, warum Frauen in gleichen Berufen bei gleicher Arbeit und gleicher Arbeitszeit meist weniger verdienen. Wie auch immer^^

Männer setzen sich mehr für Lohnerhöhungen ein, Frauen akzeptieren tiefere Löhne eher kommentarlos.
 
Männer setzen sich mehr für Lohnerhöhungen ein, Frauen akzeptieren tiefere Löhne eher kommentarlos.
Dann könnte man in Unternehmen Strukturen platzieren, welche nervig forsche Persönlichkeiten nicht mehr bevorzugt, und schauen, ob das die Performance der Unternehmung irgendwie negativ beeinflusst.

Wenn nicht, wärs ne gute Sache, weil fairer
 
Männer setzen sich mehr für Lohnerhöhungen ein, Frauen akzeptieren tiefere Löhne eher kommentarlos.
Ich glaube, dass es einen historischen Aspekt hat. Dieser ist bis heute so geblieben und geht langsam Tendenziell in die richtige Richtung(aber sehr langsam).

Beispiel: Richterinnen verdienen 20,1 Prozent weniger als ihre männlichen Kollegen. Sogar der Staat^^
 
Dann könnte man in Unternehmen Strukturen platzieren, welche nervig forsche Persönlichkeiten nicht mehr bevorzugt, und schauen, ob das die Performance der Unternehmung irgendwie negativ beeinflusst.

Wenn nicht, wärs ne gute Sache, weil fairer

In der Privatwirtschaft kannst du das nicht umsetzen, weil gewisse Leute mit Druck auf Lohnerhöhungen pochen können. Wenn sie es tun, bekommen sie mehr Lohn, wenn nicht, bekommen sie ihn nicht. Ob das nun forsch ist, oder ob es einfach eine angemessene Lohnerhöhung ist, die der Person bereits viel zu lange verweigert wurde, kann man als Außenstehenden nicht beurteilen.

Bei öffentlichen Ämtern ist es längst Standard, dass der Lohn automatisch angepasst wird.
 
Du verstehst nicht. Der männliche Körper ist in Sachen Leistungsfähigkeit überlegen. Der weibliche Körper ist dafür aber in Sachen Kinder gebären überlegen.

Biologisch gesehen sind weibliche und männliche Körper gleich valide, nur werden sie von Natur aus für unterschiedliches gebraucht.

Im Sport gehts nun darum, das beste aus einem gegebenen Körper zu machen. Da spielts keine Rolle, ob Männer nun leistungsfähiger sind. Kein Wunder, bei dem Körper! Im Geiste des Sports gehts um anderes. ;)
Nein, ich verstehe deinen Punkt jetzt gerade tatsächlich nicht. Meiner Meinung nach bestätigst du voll und ganz was ich sage, verpackst es nur anders.
 
Dann ists letztendlich eine Frage, mit welchen Werten der Chef der Firma diese leitet.

Wenn man sowas grundsätzlich toleriert, zeigt man nämlich diesen Persönlichkeiten die Tür, wenn sie mehr Lohn wollen, bei gleicher Leistung, als andere

Nein, ich verstehe deinen Punkt jetzt gerade tatsächlich nicht. Meiner Meinung nach bestätigst du voll und ganz was ich sage, verpackst es nur anders.
Dann verstehst du den Geist des Sportes nicht, sorry.

Siehs so:

Es gibt Hahnenkämpfe, und es gibt Kuhkämpfe. In einem mixed-duell würde die Kuh gegen den Hahn immer gewinnen. Aber das wäre kein Sport!

Sportlich gesehen sind Hahnenkämpfe Kuhkämpfen ebenbürtig, weil gleiche Körper gegen gleiche Körper antreten, und da faire Chancen haben. Es geht also dann um das beste Training, den besten Charakter, die besten Nerven... den Geist des Sports eben
 
Dann ists letztendlich eine Frage, mit welchen Werten der Chef der Firma diese leitet.

Wenn man sowas grundsätzlich toleriert, zeigt man nämlich diesen Persönlichkeiten die Tür, wenn sie mehr Lohn wollen, bei gleicher Leistung, als andere

Du müsstest eher den Chef/die Chefin kritisieren, der Lohnerhöhungen so lange verweigert, bis sich jemand bewusst wehrt.
 
Was mich z.B einfach schon immer gestört hat, ist die Unterscheidung des Gehaltes bei gleicher Leistung. Verstehe z.B nicht, warum Frauen in gleichen Berufen bei gleicher Arbeit und gleicher Arbeitszeit meist weniger verdienen. Wie auch immer^^


Männer können

1.besser verhandeln und verkaufen sich weniger unter Wert verglichen mit Frauen, deshalb gibt es dann im Schnitt die Unterschiede
Bei 90% ist der Lohn völlig gleich, aber die 10% die unterschiedliche Verhandlungsgeschicke haben, führen zur Differenz

2.selbst bei gleicher Zeit und gleicher Arbeit werden halt oft auch potentielle Unterschiede monetarisiert
Wenn Männer im Schnitt mehr gewillt sind Überstunden zu machen oder Spätschichten, werden sie etwas mehr verdienen, selbst wenn sie diese Überstunden/Spätschichten in der Realität gar nicht leisten müssen
Da wird alleine die theoretische höhere Bereitschaft schon vergütet
 
Du müsstest eher den Chef/die Chefin kritisieren, der Lohnerhöhungen so lange verweigert, bis sich jemand bewusst wehrt.
Manchmal.

Jede Firma hat aber auch mit eingebildeten Durchschnittsmitarbeitern zu tun. Blendern, die wenn der Chef unvorsichtig ist eben ungerechtfertigterweise mehr Lohn erhalten als gleich gute "graue Mäuse"
 
Manchmal.

Jede Firma hat aber auch mit eingebildeten Durchschnittsmitarbeitern zu tun. Blendern, die wenn der Chef unvorsichtig ist eben ungerechtfertigterweise mehr Lohn erhalten als gleich gute "graue Mäuse"

Wie überall im Leben gilt auch beim Job: wer sich besser verkauft, hat Vorteile.
 
Wie gesagt, bei gleicher Leistung sollte man auch das Gleiche erhalten. Im Schnitt sind es bei Geschlechter.... 20% weniger Gehalt. Das Prinzip ist auch auf Leiharbeiter usw. anzuwenden. Finde einfach bei gleicher Leistung muss auch gleicher Verdienst sein. Wie auch immer, persönlich finde ich es halt als unfair

z.B in DEU ab Seite 8
 
Wie gesagt, bei gleicher Leistung sollte man auch das Gleiche erhalten. Im Schnitt sind es bei Geschlechter.... 20% weniger Gehalt. Das Prinzip ist auch auf Leiharbeiter usw. anzuwenden. Finde einfach bei gleicher Leistung muss auch gleicher Verdienst sein. Wie auch immer, persönlich finde ich es halt als unfair

z.B auf DEU hier ab Seite 8

Keine Ahnung, wie es in Deutschland ist, aber in der Schweiz wird auch immer mit solchen Zahlen (25 % Lohnunterschied!!!) um sich geworfen - aber letztlich ist der tatsächlich nicht durch Ausbildung, Pensen, Positionen und damit Verantwortung etc. erklärbare Unterschied irgendwo bei 5-7 %.
 
Weil Gerichte leider Gottes nicht immer neutral und objektiv sind, auch dort gibt es Aktivisten, die einfach nur ein bestimmtes Weltbild promoten

Da noch kein Gegenteiliges Urteil in dem Fall gefällt wurde nehme ich an, dass es alle Gerichte sind? Da das AGG noch bestand hat und offenbar nicht gegen das Grundgesetz verstößt ist also auch das Bundesverfassungsgericht von aktivisten gesteuert?
Also sind im Grunde Gerichtsentscheidungen die nicht deinem Weltbild entsprichen nicht neutral und nicht objektiv sondern von Aktivisten gesteuert um ihr Weltbild zu promoten?


Wenn man bei gleicher Leistung irgendeine Gruppe bevorzugt ist das Diskriminierung, Punkt

Der Aufschrei wäre riesig wenn man bei gleichem Können nur Männer und keine Frauen oder nur Weisse und keine Schwarzen nehmen würde.
Da würde es Tag und Nacht Demos geben dagegen.
Aber wenn man Männer oder Weisse benachteiligt, dann stellt man sich als guter Mensch hin, das ist doch nicht normal.

Rein rechtlich wäre vermutlich auch das, wenn es unter §5 AGG fallen würde, nicht zu beanstanden, also verstehe ich diese Nebelkerze jetzt nicht.
 
Wie überall im Leben gilt auch beim Job: wer sich besser verkauft, hat Vorteile.
Also falls ich mal ein Startup mache, dann will ich auf jeden Fall den, der besser arbeitet, nicht den, der sich selber verkauft.

Du verteidigst hier Schein vor dem Sein. Findi gar nid guet
 
Wie gesagt, bei gleicher Leistung sollte man auch das Gleiche erhalten. Im Schnitt sind es bei Geschlechter.... 20% weniger Gehalt. Das Prinzip ist auch auf Leiharbeiter usw. anzuwenden. Finde einfach bei gleicher Leistung muss auch gleicher Verdienst sein. Wie auch immer, persönlich finde ich es halt als unfair

z.B auf DEU hier ab Seite 8
Die 20% beziehen sich aber auf die Durchschnitts-Gehälter allgemein. Da wird das Gehalt eines Investment-Bankers, der 80h die Woche arbeitet, mit dem Gehalt einer Putzfrau auf Halbtagsbasis verglichen. Mit dem schockierenden Ergebnis, dass die Männer im Schnitt mehr verdienen.

Die Gehaltsunterschiede bei gleicher Leistung (gleicher Arbeitszeit, gleiche Arbeit etc.) belaufen sich auf 2%-7%, wovon bis zu 5% statistisch nicht erklärt werden können (was die entsprechende Studie auch erwähnt).

Könnte ich Frauen bis zu 20% weniger zahlen, hätte ich als Unternehmer ein starkes Interesse, möglichst viele Frauen einzustellen.
 
Keine Ahnung, wie es in Deutschland ist, aber in der Schweiz wird auch immer mit solchen Zahlen (25 % Lohnunterschied!!!) um sich geworfen - aber letztlich ist der tatsächlich nicht durch Ausbildung, Pensen, Positionen und damit Verantwortung etc. erklärbare Unterschied irgendwo bei 5-7 %.
Die Entgeltgleichheit liegt bei 20%


Der Gender Pay Gap basiert auf einer ökonomischen Definition der Entgeltgleichheit. Sie geht davon aus, dass Beschäftigte unterschiedlich produktiv sind und deshalb unterschiedlich viel verdienen. Die Produktivität wiederum hängt vom sogenannten Humankapital ab: Wie gut ist eine Person qualifiziert? Wie leistungsfähig und -bereit ist sie? Über welche berufliche Erfahrung verfügt sie? Die Idee der klassischen ökonomischen Definition der Entgeltgleichheit: Wenn Frauen und Männer gleiches Humankapital aufweisen und somit gleich produktiv sind, erhalten sie gleiches Entgelt.
 
Wie gesagt, bei gleicher Leistung sollte man auch das Gleiche erhalten. Im Schnitt sind es bei Geschlechter.... 20% weniger Gehalt. Das Prinzip ist auch auf Leiharbeiter usw. anzuwenden. Finde einfach bei gleicher Leistung muss auch gleicher Verdienst sein. Wie auch immer, persönlich finde ich es halt als unfair

z.B in DEU ab Seite 8


Angenommen 2 Leute (völlig egal ob Männer oder Frauen) machen haargenau dieselbe Arbeit und arbeiten dieselbe Zeit, dann wird derjenige mit dem höheren formalen Bildungsstand trotzdem mehr verdienen

Promovierte bekommen im Schnitt zb ein höheres Einstiegsgehalt, auch wenn die Arbeit dieselbe ist.
Da zahlt sich dann halt der Doktortitel aus inklusive besserer Aufstiegschancen


Ansonsten das hier kurz schauen, das erklärt alles in nur 2 Minuten


 
Edit: Es sind bei bereinigte Gender Pay Gap um die 5%. Sprich, 5% weniger bei gleicher Leistung, Quali usw.... Also im Verhältnis doch nicht so heftig wie ich es vorher gedacht habe
 
Da noch kein Gegenteiliges Urteil in dem Fall gefällt wurde nehme ich an, dass es alle Gerichte sind? Da das AGG noch bestand hat und offenbar nicht gegen das Grundgesetz verstößt ist also auch das Bundesverfassungsgericht von aktivisten gesteuert?
Also sind im Grunde Gerichtsentscheidungen die nicht deinem Weltbild entsprichen nicht neutral und nicht objektiv sondern von Aktivisten gesteuert um ihr Weltbild zu promoten?


Rein rechtlich wäre vermutlich auch das, wenn es unter §5 AGG fallen würde, nicht zu beanstanden, also verstehe ich diese Nebelkerze jetzt nicht.

Wir sprechen hier von einer Situation, in der gezielt und künstlich Frauen in höhere Positionen bei Gaming Firmen wie Activision-Blizzard gehoben würden, obwohl weder der Anteil der Leute mit der passenden Ausbildung, noch der Anteil der Leute mit den passenden Interessen höher ist als der aktuelle Frauenanteil.

Also falls ich mal ein Startup mache, dann will ich auf jeden Fall den, der besser arbeitet, nicht den, der sich selber verkauft.

Du verteidigst hier Schein vor dem Sein. Findi gar nid guet

Das hat aber nichts mit dem Thema zu tun, weil Frauen und Männer Leute bevorzugt behandeln, die sich besser verkaufen.

Die Entgeltgleichheit liegt bei 20%


Der Gender Pay Gap basiert auf einer ökonomischen Definition der Entgeltgleichheit. Sie geht davon aus, dass Beschäftigte unterschiedlich produktiv sind und deshalb unterschiedlich viel verdienen. Die Produktivität wiederum hängt vom sogenannten Humankapital ab: Wie gut ist eine Person qualifiziert? Wie leistungsfähig und -bereit ist sie? Über welche berufliche Erfahrung verfügt sie? Die Idee der klassischen ökonomischen Definition der Entgeltgleichheit: Wenn Frauen und Männer gleiches Humankapital aufweisen und somit gleich produktiv sind, erhalten sie gleiches Entgelt.

Nicht ganz richtig. Eine Frau verdiente im Jahr 2014 durchschnittlich 4.43 € weniger (20 %). Nur 1.16 € lassen sich aber nicht durch Pensen, Ausbildung, Berufserfahrung, Verantwortung im Job und ähnliche Dinge erklären. Dann sind wir - wie halt in der Schweiz - bei etwa 5 % Unterschied.
 
Da noch kein Gegenteiliges Urteil in dem Fall gefällt wurde nehme ich an, dass es alle Gerichte sind? Da das AGG noch bestand hat und offenbar nicht gegen das Grundgesetz verstößt ist also auch das Bundesverfassungsgericht von aktivisten gesteuert?
Also sind im Grunde Gerichtsentscheidungen die nicht deinem Weltbild entsprichen nicht neutral und nicht objektiv sondern von Aktivisten gesteuert um ihr Weltbild zu promoten?




Rein rechtlich wäre vermutlich auch das, wenn es unter §5 AGG fallen würde, nicht zu beanstanden, also verstehe ich diese Nebelkerze jetzt nicht.


Ich erkläre dir gerade das es Diskriminierung ist irgendeine Gruppe zu bevorzugen und du bezeichnest es als richtig, weil es eine diskriminierende Auslegung der Gesetzgebung gibt, bzw sogar eine diskriminierende Gesetzgebung an sich

Okay...

Common Sense was man eigentlich jedem Kind schon beibringt ist ja niemanden grundlos zu bevorzugen.
Und ein Geburtsmerkmal, egal ob Geschlecht oder Hautfarbe ist kein guter Grund zur Bevorzugung.

Quoten machen aber genau das und deshalb sind sie falsch und gehören abgeschafft
 
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