Zero Tolerance Allgemeiner Klima-Thread

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Sowohl das Ignorieren/Abstreiten des menschengemachten Klimawandels als auch das Verhöhnen der Letzten Generation sind hier fehl am Platz.

Wenn ihr den Klimawandel als solches oder zumindest den Einfluss des Menschen nicht wahrhaben wollt, dann ist dies einfach der falsche Thread für euch. Uns ist hier eine zielgerichtete Debatte wichtiger, anstatt die Grundlagen erneut durchzukauen, zumal die etwaigen Erklärung oft ignoriert werden.

Bzgl. der Letzten Generation ist es ähnlich gelagert. So könnt ihr deren Maßnahmen und die Auswirkungen auf den gesellschaftlichen Diskurs besprechen. Wenn es euch aber nur darum geht, auf die Mitglieder mit dem Finger zu zeigen und diese auszulachen, ist dies ebenfalls der falsche Thread.

Es spricht für die Dummheit der Person, wenn sie meint eine globale Krise existiere erst nur, wenn es Doitschland betrifft. Solche dummen Strohmannargumente sorgen genau dafür, dass die Blödheit in dieser Gesellschaft zu groß geworden ist.

es wird stark bezweifelt das der Starkregen mit dem Klimawandel zusammenhängt.

Aber ich habe die Befürchtung das diese Katastrophe den Grünen helfen wird, wenn es so kommt kann man leider nichts dran ändern.
 
es wird stark bezweifelt das der Starkregen mit dem Klimawandel zusammenhängt.
Von wem ?
Die Wissenschaft sagt folgendes dazu :

Dr. Carl-Friedrich Schleussner​


Forschungsgruppenleiter, Geographisches Institut, Humboldt-Universität zu Berlin, und Head of Climate Science, Climate Analytics

„Im Jahre 2021 stellt sich nicht mehr die Frage, ob der Klimawandel dazu beigetragen hat. Die Frage ist nur noch, wieviel. Wir wissen, dass es aufgrund der Erwärmung zu einer Zunahme von Starkregen kommt und damit auch leider zu häufigeren, verheerenden Flutereignissen wie tragischerweise jetzt in Westdeutschland, Belgien und Luxemburg. Gleichzeitig nehmen Wetterlagen zu, die zu solchen Extremwetterereignissen führen.“

Dr. Sebastian Sippel​


leitender wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Forschungsgruppe Klimaphysik, Institut für Klima und Atmosphäre, Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, Schweiz

„Es ist nach wie vor sehr schwierig, Einzelereignisse kausal auf den Klimawandel zurückzuführen. Das dürfte auch für den aktuellen Starkregen gelten. Jedoch kann die Attributionsforschung mittlerweile in vielen Fällen aufzeigen – zum Beispiel für viele Hitzeereignisse und Starkregen –, dass die Wahrscheinlichkeit für das Auftreten solcher Ereignisse, wie auch häufig die Intensität solcher Ereignisse, durch den Klimawandel zunehmen. Das ist auch durch physikalische Gesetzmäßigkeiten und Analysen von Trends in Beobachtungsdaten vielfach belegt. In der Attributionsforschung konnte zum Beispiel gezeigt werden, dass Starkregenereignisse im Mai und Juni 2016 in Frankreich, die zu Überschwemmungen an der Seine und Loire führten, durch den Klimawandel etwa doppelt so häufig auftreten. Dennoch kann dies nicht für jedes Ereignis gezeigt werden, denn beispielsweise für Starkregen im Mai und Juni 2013 an Elbe und Donau konnte kein signifikanter Einfluss gezeigt werden. Für das aktuelle Ereignis gibt es noch keine solche Studie. Pro ein Grad Celsius Temperaturerhöhung kann die Atmosphäre etwa sieben Prozent mehr Feuchtigkeit aufnehmen. Diese durch Erwärmung zusätzliche Feuchte führt daher in der langfristigen Tendenz zu höheren Niederschlagsmengen, insbesondere bei Starkregen. Es ist daher aufgrund dieser einfachen physikalischen Gesetzmäßigkeit davon auszugehen, dass langfristig in den mittleren Breiten Starkregenereignisse zunehmen, obwohl auch die natürliche Variabilität bei Niederschlagsereignissen sehr groß ist – was unter anderem bei potenzieller Zuordnung zum Klimawandel berücksichtigt werden muss. Diese langfristige Zunahme von Starkregenereignissen ist vielfach in Beobachtungsdaten belegt. Abgesehen von der Zunahme von Starkregenereignissen ist insbesondere eine Zunahme von Hitzewellen zu erwarten.“


Dr. Christian Grams und Dr. Julian Quinting​


Arbeitsgruppe Großräumige Dynamik und Vorhersagbarkeit, Institute für Meteorologie und Klimaforschung – Department Troposphärenforschung, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Eggenstein-Leopoldshafen

„In der Nacht zu Donnerstag, 15. Juli 2021, gingen Regenmengen von mehr als 150 Litern pro Quadratmeter in kurzer Zeit über Teilen von Rheinland-Pfalz, Nordrhein-Westfalen, Belgien, Luxemburg, und Nordfrankreich nieder. Wettervorhersagemodelle hatten dieses Ereignis seit Tagen angedeutet und bereits drei Tage im Voraus zeichneten sich für die betroffenen Regionen sehr hohe Niederschlagsmengen ab. Entsprechend warnte der Deutsche Wetterdienst frühzeitig vor extremem Niederschlag und Hochwasser. Leider konnte dennoch insbesondere in den westdeutschen Mittelgebirgsregionen eine Flutkatastrophe nicht abgewendet werden und es sind viele Todesopfer und Sachschäden zu beklagen. Besonders betroffen ist die Eifel, wo beispielsweise der Pegel der Ahr in Altenahr die bisherige Rekordmarke von 3,71 Metern vom Juni 2016 um mehr als 2 Meter übertraf, bis die Messung bei 5,75 Metern ausfiel. Meteorologisch führten verschiedene Faktoren zu den enormen Niederschlagsmengen. Eingebettet in eine stark ausgelenkte Höhenströmung und festgehalten von stationären Hochdruckgebieten über dem Atlantik und Nordosteuropa wurde Tief ‚Bernd‘ in den letzten Tagen nahezu ortsfest über Mitteleuropa. Zunächst steuerte das Tief aus dem Mittelmeerraum sehr feuchte und warme Luft nach Deutschland und löste bereits am Wochenende vielerorts lokalen Starkregen und Hagelunwetter aus. Von Westen wurde gleichzeitig kühlere Atlantikluft herangeführt. Am Mittwoch steuerte Tief ‚Bernd‘ nun die warme Mittelmeerluft von der Nordsee und Osteuropa her zurück nach Süden wo sie über Westdeutschland und Benelux über die kühlere Luftmasse südwärts aufstieg, was zu den extremen Niederschlagsmengen führte. Zusätzlich waren die Böden in Mitteleuropa aufgrund der Niederschläge in den letzten Wochen gesättigt. Das stark gegliederte Gelände der betroffenen Region mit teils tief eingeschnittenen Flusstälern verstärkte weiterhin den Oberflächenabfluss. All diese Faktoren führten zusammengenommen letztlich zur verheerenden Flutkatastrophe von Juli 2021.

Zwangsläufig stellen sich die Fragen, wie ungewöhnlich das Ereignis war, ob es mit dem Klimawandel zu tun hat, und ob man sich in Zukunft verstärkt auf solche Extremereignisse einstellen muss. Von Extremereignissen spricht man, wenn eine Kenngröße, wie zum Beispiel die Niederschlagsmenge, am Rande des Spektrums vergangener Messwerte liegt – zum Beispiel im oberen Prozent der je aufgetretenen Messwerte – oder bisher gemessene Werte sogar überschreitet. Das aktuelle Ereignis lag für viele Kenngrößen außerhalb jeglicher bisheriger Beobachtungen. Die sehr hohen Niederschlagsmengen in kurzer Zeit, das relativ große betroffene Gebiet und die hohen Abflussmengen kleiner und mittlerer Bäche und Flüsse sind extrem. Vergleichbare Wetterlagen betrafen in der Vergangenheit eher das Erzgebirge und die Alpen. Doch sollte das Augenmerk auf dem hohen Wassergehalt der Luftmasse im Kontext der Klimaerwärmung liegen. Der Wassergehalt erreichte Werte, die statistisch gesehen nur alle 40 Jahre zu erwarten sind. Physikalische Gesetze sagen uns, dass wärmere Luftmassen mehr Wasserdampf speichern können – in etwa 7 Prozent mehr pro Grad Celsius Erwärmung. Dieser steht dann für Niederschlag zur Verfügung. Dies verändert die Stärke möglicher Niederschlagsereignisse, so dass auch bisher unbeobachtete Extremniederschläge möglich werden. Dabei können in Zukunft bei entsprechenden meteorologischen Faktoren die kurzfristigen Extremniederschläge auch mehr als 7 Prozent ansteigen.

Daher ist es so, dass wir vor dem Hintergrund der Klimaerwärmung generell bei uns mit mehr und stärkeren Extremereignissen rechnen müssen. Dies betrifft nicht nur Starkregenereignisse, sondern auch Hitze- und Dürreperioden.
Denn wäre die Höhenströmung einige tausend Kilometer nach Westen verschoben, würden wir jetzt eine Hitzewelle erleben wie gerade in Nordosteuropa oder bei uns in den letzten Jahren. Und auch solche Hitzewellen werden vor dem Hintergrund der Klimaerwärmung extremer als bisher beobachtet. Dass ortsfeste Wettermuster – wie zuletzt häufig beobachtet – durch den Klimawandel verstärkt auftreten, wird von vielen Expert*innen vermutet und ist gegenwärtig Gegenstand intensiver wissenschaftlicher Forschung.“[...]
Also nein es wird nicht Stark bezweifelt ob der Starkregen mit dem Klimawandel zusammenhängt, man frägt sich nur wie stark er zusammenhängt(was natur der Sache immer schwer ist exakt zu bestimmen).
Die Wissenschaft ist sich aber einig ohne Klimawandel wäre der Regen bei weitem nicht so heftig ausgefallen
 

es wird stark bezweifelt das der Starkregen mit dem Klimawandel zusammenhängt.

Aber ich habe die Befürchtung das diese Katastrophe den Grünen helfen wird, wenn es so kommt kann man leider nichts dran ändern.
Wow Axel-Springer will also gegen Grüne hetzen, die bewusst nicht deinen dummen Strohhalm-Argument nutzen. Es ist absolut seit Jahrhunderten bewiesen, dass heißere Athmosphäre/Luft mehr Dunst aufnimmt und diese wieder irgendwann fallen. Mach dich nicht lächerlich.
 
Beeindruckende Statistik.

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China baut gerade die größte Handelsorganisation der Welt ohne Rücksicht auf die CO² Produktion auf. China drückt extrem auf den Europäischen Markt. Hamburg will jetzt weitere Teile des Hamburger Hafens an die Chinesen verkaufen und wir unterhalten uns in Deutschland darüber wie wir mit unseren 1,93% CO² Anteil die ganze Welt retten können, wie man Weiblein und Männlein nennt und das der Begriff Schwarzfahren stark rassistisch ist.

In 20 Jahren werden wir bei der chinesischen Entwicklung nicht mehr über das Klima reden, wir werden darüber reden, wie es dazu kam, wie wir es zulassen konnten, dass wir uns so entblößt haben und uns selber aufgaben für ein Ziel, welches wir niemals alleine und auch nicht als Vorreiter erreichen werden, wenn Länder wie China und auch Indien hier nicht an unserer Seite stehen - Das tun sie nicht! Das hinterlassen wir auch unseren Kindern. Ein Leben in einem Land, einer Wirtschaft, welche nicht mehr uns gehören wird.
 
Beeindruckende Statistik.

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China baut gerade die größte Handelsorganisation der Welt ohne Rücksicht auf die CO² Produktion auf. China drückt extrem auf den Europäischen Markt. Hamburg will jetzt weitere Teile des Hamburger Hafens an die Chinesen verkaufen und wir unterhalten uns in Deutschland darüber wie wir mit unseren 1,93% CO² Anteil die ganze Welt retten können, wie man Weiblein und Männlein nennt und das der Begriff Schwarzfahren stark rassistisch ist.

In 20 Jahren werden wir bei der chinesischen Entwicklung nicht mehr über das Klima reden, wir werden darüber reden, wie es dazu kam, wie wir es zulassen konnten, dass wir uns so entblößt haben und uns selber aufgaben für ein Ziel, welches wir niemals alleine und auch nicht als Vorreiter erreichen werden, wenn Länder wie China und auch Indien hier nicht an unserer Seite stehen - Das tun sie nicht! Das hinterlassen wir auch unseren Kindern. Ein Leben in einem Land, einer Wirtschaft, welche nicht mehr uns gehören wird.
China mach mit seinen rund 1,4 Milliarden Menschen etwa 18,5% der Weltbervölkerung aus. Logisch das 1,4 milliarden um einiges Mehr Co2 austoßen als 80 millionen. Der pro Kopf verbrauch von China(6,84 Tonnen co2 pro Kopf) ist sogar besser als Deutschland(8,4 Tonnen co2 pro Kopf). Bedeutet hätten Deutschland und China dieselbe Bevölkerungsgröße stünden wir schlechter da.
Der Weltweite Co2 Pro Kopf durchschnitt liegt übrigens bei 4,8 Tonnen.
 
Beeindruckende Statistik.

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China baut gerade die größte Handelsorganisation der Welt ohne Rücksicht auf die CO² Produktion auf. China drückt extrem auf den Europäischen Markt. Hamburg will jetzt weitere Teile des Hamburger Hafens an die Chinesen verkaufen und wir unterhalten uns in Deutschland darüber wie wir mit unseren 1,93% CO² Anteil die ganze Welt retten können, wie man Weiblein und Männlein nennt und das der Begriff Schwarzfahren stark rassistisch ist.

In 20 Jahren werden wir bei der chinesischen Entwicklung nicht mehr über das Klima reden, wir werden darüber reden, wie es dazu kam, wie wir es zulassen konnten, dass wir uns so entblößt haben und uns selber aufgaben für ein Ziel, welches wir niemals alleine und auch nicht als Vorreiter erreichen werden, wenn Länder wie China und auch Indien hier nicht an unserer Seite stehen - Das tun sie nicht! Das hinterlassen wir auch unseren Kindern. Ein Leben in einem Land, einer Wirtschaft, welche nicht mehr uns gehören wird.

Treffende Analyse. China wird die Welt dominieren wenn die Leute mit ihrer Klima-Panik weiter machen. Das ist auch kein vielleicht oder eine düstere Prognose sondern eine Entwicklung die man jetzt schon sehen kann. China wird genau so weiter machen wie bisher (sogar noch mehr wenn alle anderen sich zurückziehen) und dann unangefochtene Nummer 1 werde und das verdient und mit Recht. China kann man da keinen Vorwurf machen wenn alle anderen durchdrehen und sich selbst ein Bein stellen.

Letztendlich ist das was wir in den kommenden Jahrzehnten beobachten werden natürliche Selektion in ihrer Reinform.
 
Naja, der Natur ist es relativ egal, ob eine Tonne CO2 auf mehr oder weniger Menschen kommt.
Aber man kann auch sagen, dass China deutlich was gg. CO2-Ausstoß macht und man ruht sich ned auf seinen niedrigen Pro-Kopf -Verbrauch aus, während man sich in Deutschland auf eben diesem ausruht.
Sprich, auch wenn Chinas totale Zahlen nicht super sind, so ist es auch besser für uns, wenn wir langfristig auf grün schalten. Dürfte im Endeffekt für alle Beteiligten günstiger sein, auch wenn man vllt. mal ein Jahr nicht auf Mallorca einen saufen kann.
 
Jeder Mensch hinterlässt einen Fingerabdruck auf dieser Welt, diese Fingerabdrücke haben eine Gesamtsumme die die Welt stemmen muss. Jedoch auch die Erde hat ein Limit, ich vergleiche es einfach mit einem Trichter, der aktuell eine n-Menge an Fingerabdrücken durchlassen kann, dieser hat jedoch durch seinen Durchmesser eine Begrenzung, sprich, der Größe X, wenn also wir zwar die Fingerabdrücke verkleinern(also wir ökologischer und ökonomischer voran gehen) und wir somit mehr Menschen durch den Trichter durchlaufen lassen können, bedeutet es immer noch nicht, dass man durch die Gesamtzahl der Fingerabdrücke nicht trotzdem das Limit der Erde erreicht bzw. sprengt.
Und wie kann man das deiner Meinung nach unterbinden?

China mach mit seinen rund 1,4 Milliarden Menschen etwa 18,5% der Weltbervölkerung aus. Logisch das 1,4 milliarden um einiges Mehr Co2 austoßen als 80 millionen. Der pro Kopf verbrauch von China(6,84 Tonnen co2 pro Kopf) ist sogar besser als Deutschland(8,4 Tonnen co2 pro Kopf). Bedeutet hätten Deutschland und China dieselbe Bevölkerungsgröße stünden wir schlechter da.
Der Weltweite Co2 Pro Kopf durchschnitt liegt übrigens bei 4,8 Tonnen.
Bei etwas, wo es um absolute Zahlen und den Weltuntergang geht, ist es tatsächlich scheiß egal, wie die Ratio ist. Wenn etwas die größte Quelle aus egal welchem Grund ist, ist diese zu verbessern.
 
Also von mir aus kann man China gerne von dieser Bürde wieder ein wenig entlasten. Die Abhängigkeit und damit deren Einfluß wirkt sich in Verbindung mit deren Politik imo nicht sonderlich positiv aus....auch in Umweltfragen nicht.
 
Bei etwas, wo es um absolute Zahlen und den Weltuntergang geht, ist es tatsächlich scheiß egal, wie die Ratio ist. Wenn etwas die größte Quelle aus egal welchem Grund ist, ist diese zu verbessern.
Es ist aber heuchlerisch ihnen eine hohe Co2 Emission vorzuwerfen wenn wir, im absolut nur weniger emittieren, weil wir weniger Menschen sind. Bevor wir die Chinessen also groß Kritisieren sollten wir erstmal besser als sie werden.
China muss sich natürlich auch bessern so ist es nicht, wir können uns aber nicht darauf ausruhen das ein Land mit der etwa 17,5 fachen Bevölkerung logischerweiße etwa das 17,3 fache an Co2 Emittiert. Daher müssen sowohl China als auch Deutschland ihren Co2 Ausstoß reduzieren

China ist also, in Punkto Co2, nicht dreckiger als wir, sie sind nur mehr.
 
China ist anders als die BRD massiv dabei alle Alternativen so schnell wie möglich zu kaufen, verkaufen und zu installieren. Währenddessen hat es hier die Union geschafft Wind als ein Gesundheitsfaktor darzustellen und auch noch Opas und Omas erfolgreich verdummt haben.
 
Ist Kohle oder Atomkraft alle Alternativen?
China cancelt die meisten der geplanten Kohlekraftwerke und schließt Veralterte. Sie sind dabei trotz wachsendem Energiehunger Kohle-Kfw abzubauen und sind mehr oder weniger am Kipppunkt. Zeitgleich mit Deutschland, eine Nation die seit 30 bis 50 Jahre nicht mehr wächst.
Atomkraftwerke sind deshalb für sie eine Alternative.
 
China cancelt die meisten der geplanten Kohlekraftwerke und schließt Veralterte. Sie sind dabei trotz wachsendem Energiehunger Kohle-Kfw abzubauen und sind mehr oder weniger am Kipppunkt. Zeitgleich mit Deutschland, eine Nation die seit 30 bis 50 Jahre nicht mehr wächst.
Atomkraftwerke sind deshalb für sie eine Alternative.
China baut seine Kohlekraftwerke weiter aus. Wie die Statista-Grafik auf Basis von Daten der Klimaschutz-Organisation Global Coal Plant Trackers zeigt, installiert das Land Jahr für Jahr mehr Kraftwerke als es vom Netz nimmt.
Sollen wir also wieder Atomkraftwerke in Deutschland bauen um von Kohle wegzukommen, wie China es als Vorbild macht?
 
Sollen wir also wieder Atomkraftwerke in Deutschland bauen um von Kohle wegzukommen, wie China es als Vorbild macht?
Lesen hilft. Deutschland wächst anders als China seit 30 bis 50 Jahren nicht mehr. Umgekehrt schrumpft gar die energiehungrige Mittelschicht und trotzdem dümpelt BRD vor sich hin und beschließt dummes Zeug wie den Milliardenkompensationen für Kohlekraftbetreiber oder bestätigt die Verdummung der Windkraftgegner.
 
Lesen hilft. Deutschland wächst anders als China seit 30 bis 50 Jahren nicht mehr. Umgekehrt schrumpft gar die energiehungrige Mittelschicht und trotzdem dümpelt BRD vor sich hin und beschließt dummes Zeug wie den Milliardenkompensationen für Kohlekraftbetreiber oder bestätigt die Verdummung der Windkraftgegner.
Was hast du an China baut derzeit mehr Kohlekraftwerke als sie abbauen nicht verstanden und warum trägst du das Tor weg?
 
Und wie kann man das deiner Meinung nach unterbinden?
Bezogen auf Deutschland und nur die Energie:

1. Die Ökosteuer mal sinnvoll anwenden und die Energie auch mal durch Trassen zu den Verbrauchern zukommen lassen. Das war bis Dato einfach lächerlich.
2. Mal mehr Planung von dezentralen Werken, so vorstellbar wie Bauern im Umfeld(bildliche Vorstellung).
3. Anstatt von 130 Limit zu reden, mehr Drang in Richtung Homeoffice, da viel effizienter in allen Belangen. Hat die Pandemie gut aufgezeigt
4. Zwischenspeicher, sowas wie Wasserstoff fördern und weiter entwickeln. Aktuell benötigt es viel Energie für die Gewinnung aber wenn man aus sauberer Energie sauberen Zwischenspeicher... erstellt, so ist es ein guter Anfang. Zudem besser so als die Energie einfach sausen zu lassen.
5...
6...

Ich bin kein Experte aber mich ärgert einfach die bis Dato verschwendete Ökosteuer.

Edit: das bezog sich jetzt nur auf die Mehrzahl für dem Trichter. Wenn du dem anderen Aspekt meinst, dass ist komplex und hat auch was mit Realpolitik zu tun
 
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