Film 2. Eure zuletzt angeguckten Filme

Und den ganzen Rest habe ich nicht verstanden :)

Das ist der Mindfuck. Die völlige Überforderung beim schauen. Das Ganze kann man bei dem Pacing gar nicht richtig verarbeiten.

Hab ihn heute ein zweites Mal gesehen. Hat mir besser gefallen als beim ersten Mal. Konnte mich so etwas "entspannter" auf die Szenen einlassen.

Habe auch endlich die Szene
mit dem Protagonisten und Sator in dem Drehkreuz
verstanden. Da war ich am Mittwoch wirklich verloren.

Ansonsten muss ich sagen, das der Film doch besser ist als ich angenommen habe nach der Premiere. Würde ihn aber trotzdem nochmal gerne gucken.

Meine aktuelle Wertung wäre 8 /10.
Wäre der Plot nicht so simpel und der Schnitt nicht so chaotisch, wäre es eine 9, wenn nicht sogar eine 10 mit Directors Cut.

Kein so rundes Ding wie Inception, dennoch sehr einzigartig in Darstellung und Erzählung.
Definitiv Pflicht fürs Kino wegen dem brachialen Sound, der heimliche Star des Films.
 
Auch wenn ich gleich wieder auf die Fresse bekomme...

First Blood

7/10

First Blood Part II

5/10

Rambo III

6/10
Wieso? Ich würde die Sequels sogar noch viel stärker abwerten. Der erste Teil hatte eine durchaus nachvollziehbare Handlung und hat echte Probleme angesprochen (wenn auch innerhalb der Konventionen des Actionfilms). Der Rambo der Fortsetzungen ist quasi in komplett anderer Charakter. Zwar wurde auch dort die Handlung mit irgendwelchen Problemen begründet, jedoch im Kern war Rambo 2 und 3 schlicht extrem platte Kalte-Kriegs-Propaganda und aus dem gebrochenen psychisch labilen "Helden" wurde eine Kampfmaschine und 1-Mann-Armee gemacht mit stereotypen Feindbildern. Wo der erste Teil noch durchaus nachvollziehbare Gründe echter soziale Konflikte aufzeigte, waren sämtliche Fortsetzungen reaktionärer geistloser Unfug, der nur noch aufgrund der Schauwerte überzeugen kann, sonst aber nicht. Was sich auch anderweitig widerspiegelt. Den ersten Teil kann man durchaus noch anschauen und wertschätzen, wohingegen die Fortsetzungen extrem schlecht gealtert sind und schlicht in ihrer erzreaktionären Art wie aus der Zeit gefallen wirken.
 
Wieso? Ich würde die Sequels sogar noch viel stärker abwerten. Der erste Teil hatte eine durchaus nachvollziehbare Handlung und hat echte Probleme angesprochen (wenn auch innerhalb der Konventionen des Actionfilms). Der Rambo der Fortsetzungen ist quasi in komplett anderer Charakter. Zwar wurde auch dort die Handlung mit irgendwelchen Problemen begründet, jedoch im Kern war Rambo 2 und 3 schlicht extrem platte Kalte-Kriegs-Propaganda und aus dem gebrochenen psychisch labilen "Helden" wurde eine Kampfmaschine und 1-Mann-Armee gemacht mit stereotypen Feindbildern. Wo der erste Teil noch durchaus nachvollziehbare Gründe echter soziale Konflikte aufzeigte, waren sämtliche Fortsetzungen reaktionärer geistloser Unfug, der nur noch aufgrund der Schauwerte überzeugen kann, sonst aber nicht. Was sich auch anderweitig widerspiegelt. Den ersten Teil kann man durchaus noch anschauen und wertschätzen, wohingegen die Fortsetzungen extrem schlecht gealtert sind und schlicht in ihrer erzreaktionären Art wie aus der Zeit gefallen wirken.
Genau so wurde die Rambo Reihe aber doch seit jeher eingeordnet. Klar sind die Dinger unterhaltsam (Blaues Licht), aber als guten Film konnte man immer schon nur den Ersten bezeichnen.
 
Tenet:
Cineastisch war er sehr gut. Man hat wieder deutlich gemerkt, dass Nolan am Werk ist. Washington und Pattinson haben mir gut gefallen.
Zum einen fand ich die Location für den Einsatz am Ende aber optisch einfach recht dröge (auch wenn das Prinzip eines temporalen Zangenmanövers wirklich großartig ist) und zum anderen war die Handlung insgesamt für mich nicht so ausgearbeitet wie bei seinen anderen Filmen. Das emotionale Gewicht eines Inception oder Interstellar hat mir gefehlt. Die Frau mit ihrem Sohn hat mich null geschert. Das übergeordnete Thema (wir zerstören unsere Zukunft durch unser rücksichtsloses Verhalten) ist gut gewählt und passt prima in diese Zeit. Aber insgesamt hatte die Handlung einfach nicht die gleiche Überzeugungskraft wie in seinen anderen Filmen.
Das ganze Prinzip der Invertierung ist aber wiederrum richtig gut und optisch super umgesetzt.

Wie bei jedem Nolan, muss ich den mindestens noch zweimal sehen. Noch nicht alles verstanden und gerade die letzte halbe Stunde war ein Brainfuck Deluxe.
 
Kaum ist die heiße Jahreszeit vorbei, habe ich wieder richtig Bock auf lange Filmabende.

Follow Me – 3 / 5
Ganz guter Film, aber diese "komm wir machen irgendwas mit Social Media (oder Medien/Technik allgemein) in einem Horror-Film"-Formel ist auch irgendwann mal durchgespielt. Wer abgesehen von TENET mal wieder einen ganz guten und aktuellen Film im Kino sehen will, ist hier ganz gut beraten.

One Hour Photo – 3,5 / 5
Grandioser Film, hatte mir am Ende aber doch noch etwas mehr erhofft.
 
Ist einfach wieder der nächste völlig überhypte Film, nehm ich mal an. Guck den mir irgendwann mal auf Sky an und schreib ein objektives Fazit hier. Bis dahin sollte man die "Filmexperten" hier nicht so ernst nehmen :coolface:

schreibt der, der den Film noch gar nicht gesehen hat :rolleyes:
Aber hinter jeder Kritik, bei denen sich die User auch Mühe gegeben haben, ein Zweifelsmiley setzen. Sorry, finde das etwas respektlos :nix:
 
Christopher Nolans Filme schwanken qualitativ stark. Bis heute am besten gefallen hat mir Prestige, gefolgt von Inception. Interstellar war hingegen Crap. Bei Tenet reizt mich schon die zu science-fiction-mässige Timetravestory nicht, darum irgendwann mal in einem Prime Sale.

Interstellar unbedingt öfter anschauen, hat bei mir auch nicht sofort gezündet.
 
schreibt der, der den Film noch gar nicht gesehen hat :rolleyes:
Aber hinter jeder Kritik, bei denen sich die User auch Mühe gegeben haben, ein Zweifelsmiley setzen. Sorry, finde das etwas respektlos :nix:

Ich hab doch geschrieben, dass ich das nur annehme. Fand daß alle Nolan Filme bisher dem Hype nicht gerecht geworden sind. Von daher kommt meine Vermutung zu Tenet auch nicht ganz von ungefähr.

Zweifel ist übrigens kein Ausdruck von Respektlosigkeit. Das bedeutet lediglich, dass ich anderer Meinung bin :kruemel:
 
Ich hab doch geschrieben, dass ich das nur annehme. Fand daß alle Nolan Filme bisher dem Hype nicht gerecht geworden sind. Von daher kommt meine Vermutung zu Tenet auch nicht ganz von ungefähr.

Zweifel ist übrigens kein Ausdruck von Respektlosigkeit. Das bedeutet lediglich, dass ich anderer Meinung bin :kruemel:

für mich ist das Respektlos gegenüber demjenigen der die Kritik geschrieben hat, vor allem wenn man den Film noch nicht gesehen hat.
 
21 Bridges

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Am Freitag spontan geschaut - Mal wieder ein wirklich solider und guter Cop-Thriller, welcher einen im Grunde kaum zur Ruhe kommen lässt und einige Wendung beinhaltet. Diese sind am Ende schon etwas vorhersehbar, aber die Qualität und Spannung wird dadurch nicht groß beeinträchtigt.
Chadwick Boseman (29.11.1976 † 28.08.2020) spielt die Rolle des NYPD Andre sehr überzeugend und glaubhaft. Auch die Nebenrollen sind gut besetzt.

Umso trauriger war der Samstag morgen nach dem anschauen am Freitag als die Meldung zu Boseman eingingen. R.I.P. Chadwick
 
Tenet

Also ich muss vorab schonmal sagen:
Noch nie hat mich Nolan enttäuscht. Keiner seiner Filme ist nicht gut.
Nur leider ist Erwartungshaltung dann entsprechend hoch und wird gefühlt jeden zweiten Film von ihm nicht erreicht.
Auch hier bei Tenet.
Handwerklich eine glatte 1. Nur leider kommt der Bezug zu den Charakteren sehr schlecht, und die Story bzw. das 'warum' wird praktisch bis zum Ende hin nicht erklärt.
Und leider muss man sagen, so ambitioniert ein Film auch sein mag, ist es kein positiver Aspekt, wenn man danach grübeln muss, was man da gesehen hat. Ist zumindest meine Meinung.

Insgesamt war der Film spitze gemacht und über allem Maße hochwertig, krankt aber an einen zu löchrigen Inhalt. Schaut zwar toll aus, hinterlässt allerdings 'nen faden Beigeschmack. Es fühlte sich zum Ende hin, ohne zu spoilern, wie ein Prologue an.

Trotzdem, der Film hat Spaß gemacht und ist wie für die große Leinwand geschaffen.

8/10
 
Pile of Shame 9/100, 10/100, 11/100

Funny Face
Audrey Hepburn war schon sehr bezaubernd. Kitschiger kleiner Film mit tollen Kostümen, aber leider viel zu langen Tanzszenen.
6,5/10

The Guard

Was für ein bekloppter Film, erinnerte mich sehr stark an Brügge.
7,5/10

Lommbock

Ähnlich wie Trainspotting 2 eine würdige Fortsetzung nach fast 20 Jahren. Die Jungs kiffen sich immer noch die Seele aus dem Leib und Bleibtreu ist ein genialer Schauspieler.
7,5/10
 
Tenet ist....ganz okay. Keine Sekunde langweilig - und damit die Abwechslung die ich gerade gesucht habe - aber "too clever by half". Plot entschleunigen und dafür stringenter machen wäre imho besser gewesen.
 
Ich gucke eigentlich immer Filme, aber in letzter Zeit hab ich mal ein paar Wissenlücken geschlossen.

Cop Land
Starker Thriller von James Mangold, dessen Arbeit ich sehr schätze ("Logan", "Le Mans 66", "Walk the Line", "Todeszug nach Yuma"). Gilt als eine von Stallones besten schauspielerischen Leistungen, was ich gerechtfertigt ist. Zusammen mit De Niro, Ray Liotta und Harvey Keitel ist das ein richtig starker Cast.

Jackie Brown
War der einzige Tarantino, den ich noch nicht kannte. Ich kann mich noch daran erinnern, dass Leute wie meine Schwester damals ziemlich enttäuscht waren. Der Nachfolgefilm von "Pulp Fiction" zu sein, hat "Jackie Brown" wohl nicht gut getan. Aus heutiger Sicht finde ich den Film gut mit einem typischen Tarantino-Setting und Dialogen. Er braucht lange um in Gang zu kommen, aber die Darsteller und das gute Finale haben mich über einige Längen hinwegsehen lassen. In meiner Tarantino Rangliste ist "Jackie Brown" irgendwo im unteren Mittelfeld.

Der Untergang des römischen Reichs
Früher habe ich mit meinem Opa so ziemlich jeden alten Historienschinken geguckt (Oma ist dann immer geflüchtet, weil ihr das "zu laut" war :D). Den hier hatte ich noch nie gesehen und abgesehen von der typischen bombastischen Ausstattung und Inszenierung kann der auch nicht mehr überzeugen. Dazu ist das Drehbuch zu konfus. Genrefans können mal reingucken, Neulinge sollten erstmal die Klassiker gucken.

Rob Roy
Kam im selben Jahr wie "Braveheart", handelt auch von einer historischen Figur Schottlands und nimmt sich ebenfalls einige Freiheiten (was ich okay finde, es ist ein Film und kein Geschichtsunterricht). Im Gegensatz zu Mel Gibsons Schlachtplatte ist die Ausstattung hier geringer, aber der Film hat mir gut gefallen. Kann man immer noch gut gucken und hat mit Liam Neeson, Jessica Lange, Tim Roth und John Hurt auch eine gute Besetzung.
 
Primer
Filme mit Zeitreise Thematik, damit kriegt man mich idR immer. Und Primer soll ja einer der intelligentesten Vertreter seines Genres sein. Leider bekommt man ihn so furchbar schlecht in Deutschland. Streamen ist nicht, und die DVD (Blu-Ray gibts nicht) kostete bei Amazon lange um die 20€. Jetzt ist der Preis man auf unter 10€ gefallen und ich hab ihn mir aus England kommen lassen (das ich mir noch mal den DVD kaufe...). Ich wusste extrem wenig über den Film und kannte nur seine Vorschusslorbeeren.

Zum Film: was zuerst auffällt ist das miese Bild, das nicht mal einer DVD würdig ist. Ok, der Film ist aus Anfang der 2000er und offensichtlich eine Low Budget Produktion (7000$ Budget, wie ich im Nachgang herausgefunden habe). Aber trotzdem, das ist gerade mal VHS Niveau. Naja, es zählen die inneren Werte. Der Film startet gemächlich, die Jungs bauen einen Apparat, der, wie es sich herausstellt, Zeitreisen ermöglicht. Und ab dann verließen sie ihn. Ich hab ab einem Punkt, den ich selbst gar nicht mal genau benennen kann, einfach nix mehr gecheckt. Es passiert irgendwas, aber der Schnitt und die Handlung ist so verschwurbelt, dass man einfach nicht weiß, woran man gerade ist. Klar, es gibt Filme, die muss man 2x sehen, um sie zu verstehen. Hier habe ich aber zweifel, ob das was bringt. Wenn dann eher so 3-4x. Und selbst dann ist es vermutlich noch unwahrscheinlich. Der Film will sich aber auch nicht wirklich verständlich machen. Keine Ahnung, wie Leute sowas als intelligent bezeichnen, wenn es einfach nur schlecht geschnitten und erzählt ist. Dazu kommt, dass die Handlung recht banal für einen Zeitreise Film ist. Keine große Verschwörung oder großen Pläne. Die kommen noch nicht mal auf die Idee, damit irgendwas cooles anzustellen.

Insgesamt dann doch recht enttäuschend. Wenn ich nur wüsste, woher ich damals die ganzen Empfehlungen im Netz hatte. Würde gerne noch mal nachlesen, was damals so dazu geschrieben wurde, das mich bewogen hat, den Film zu kaufen, ohne mich groß darüber zu informieren.

Mortal Engines
Das Konzept ist so abgefahren, den Film musste ich irgendwann mal sehen (gibt ihn jetzt bei Prime). Und der Anfang spielt auch ein tolles CGI- und Effekt Feuerwerk ab. Die Verfolgungsjagd der Städte ist toll inszeniert. Danach fällt der Film leider etwas ab und wandelt doch zu sehr auf konventionellen Pfaden. Die Rolle dieses Hybridroboters mit grünen Augen hätte es imo nicht gebraucht, aber das ist wohl der Buchvorlage geschuldet. Auch wenn der Film selten überrascht, die ganze Welt ist cool gemacht und mir wurde nicht langweilig bei schauen. Es gibt besseres, aber schlecht ist der Film nicht. Kann man sich anschauen, wenn einem der Trailer zusagt.
 
Underwater - 2,5 / 5
Eigentlich nicht soo schlecht, aber das Schicksal der Personen hätte mir kaum gleichgültiger sein können. Ich kann auch nicht genau sagen, was mir nicht gefallen hat, es hat einfach nicht gepasst. Mit einem anderen Cast wäre für mich persönlich vermutlich mehr drin gewesen.
 
What happened to Monday ?

Netter Science Fiction Thriller, der mich stark an die Serie Orphan Black erinnerte. Die Thematik einer überbevölkerten Welt in der Zukunft und der "ein Kind Politik" wurde auch gut umgesetzt. Kein Meisterwerk, aber trotzdem unterhaltsam 07/10
 
Tenet

Joa, ich war nun seit 1917 im Januar auch (endlich) wieder im Kino und was kann es da besseres geben, als einen Christopher Nolan Film? Tja, anscheinend so vieles, denn die 8 EUR hätte ich mir im Endeffekt mal lieber gespart oder zumindest für einen guten Zweck ausgegeben.

Leider nach Dunkirk der für mich zweite schwache Nolan Film hintereinander und definitiv der letzte, für den ich blind ins Kino gehen werde. Obwohl der Film prinzipiell nicht langatmig ist, musste ich mich durch die 2,5 Stunden regelrecht durchquälen. Etwas, was ich bei Zeitreisethematiken eigentlich sonst nicht habe.

Außerdem bin ich absolut kein Freund von Filmen, die sich ihre Komplexität durch ermüdende, überlange und bewusst komplizierte Dialoge erschaffen (ich schaue übrigens derzeit Ghost in the Shell - Stand Alone Complex, da gibt es genau das gleiche Problem). Irgendwann konnte ich einfach nicht mehr zuhören. Stattdessen mag ich es lieber auch einfach mal die Bilder für sich sprechen zu lassen und auf Atmosphäre zu setzen. Etwas, was zum Beispiel das eingangs erwähnte 1917 perfekt umgesetzt hat. Tenet ist davon jedenfalls weit entfernt.

Um Tenet in seiner Gänze zu verstehen, müsste ich ihn mir aber mindestens noch 1-2 mal ansehen, aber darauf habe ich nun überhaupt keinerlei Lust und werde ihn genau wie Dunkirk künftig links liegen lassen. Die Werke eines Denis Villeneuve oder Alex Garland liegen mir da (mittlerweile) so viel mehr! Von Interstellar abgesehen, fand ich auch schon The Dark Knight Rises völlig überfrachtet und überlang. Und Interstellar punktete bei mir halt durch meine große Liebe zur Space-Sci-Fi.

Nolan's sonstige Markenzeichen, allen voran der überbordende Bombast, die extrem durchgestylten Choreographien, der nüchterne Erzählstil sowie der dröhende Bombast-Score fangen zudem langsam an schal zu werden. Bei seinem nächsten Film erhoffe ich mir stattdessen mal lieber etwas ruhiges oder zumindest weniger überambitioniertes. Vielleicht einen kleinen Independent-Film, wie zu Beginn seiner Karriere.

Die 69/100 bei Metacritic wundern mich jedenfalls nicht und ich würde sogar noch weiter gehen und eine 5/10 geben. Schade, dass ich das mal bei einem Nolan-Film schreiben würde...
 
Zuletzt bearbeitet:
in dem fall gebe ich mir tenet erst im home cinema. die trailer kamen mir schon etwas suspekt vor und mit zeitreisen kann ich nur in ausnahmefällen was anfangen.

war schon beim letzten nolan die richtige entscheidung ihn erst zuhause zu gucken. dunkirk fand ich echt zum einschlafen langweilig. technisch zwar gut gemacht, inhaltlich aber ne absolute nullnummer. empfinde da jede 2. weltkriegsdoku unterhaltsamer und interessanter und ich sehe dunkirk als nolans mit abstand schlechtesten film.

würde gerne entweder wieder mal nen kleineren, sehr cleveren film wie memento von ihm sehen oder was ganz anderes wie etwas aus dem horror genre oder einen vollblut scifi film, oder noch besser, eine combo aus beidem.
 
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