Der Typ lebt in einer paranoiden Fantasiewelt und hat jeden Bezug zur Realität verloren... Und/oder er geniesst es einfach seinen verdrehten Machtfantasien nachzugehen... wie auch immer, imho ist er reif für die Klapse... Der einzige Grund wesshalb er nicht da ist, ist imho das man verhindern will, dass dies von seiner „Bewegung“ dann als „Bestätigung“ seiner Theorien ausgelegt wird.Naja....
Atilla hat seinen Glauben in unsere Medienlandschaft, Geschichtsschreibung und Politik komplett aufgegeben...
So ein Quatsch, das kann man imho eher über Leute sagen, die an solche Verschwörungen glauben, die noch nicht mal den ersten Riechtest bestehen. Oder glaubst du ernsthaft dass der Typ noch leben oder man ihn gewähren lassen würde, wenn er einem globalen Verschwörungsring auf die Schliche gekommen wäre? Ist ja nicht so, dass er sonderlich vorsichtig oder versteckt wäreIhr glaubt hingegen alles....

Zwischen der Glaubwürdigkeit verschiedener Quellen abzuwägen und diese auch feststellen zu können ist Elementar wenn man sich informieren will... Dies ist in der heutigen Zeit halt einiges schwieriger geworden. Jeder Quacksalber kann sich dank Internet eine riesige Plattform schaffen und durch die immense Informationsflut/Suchalgorithmen und die Bestätigungstendenz bilden sich Filterblasen die dann halt nicht mehr viel mit der Realität zu tun haben und in denen man sich verlieren kann, wenn man nicht gelernt hat damit umzugehen.
Die ÖR und der allgemeine Konsens ist kein extrem sondern der Standard. Attila hingegen ist es absolut, dies macht diese Aussage hinfällig...MMn liegt die Wahrheit zwischen beiden Extremen...
Es gibt zu diversen Themen verschiedene Ansichten die jeweils ihre Berechtigung haben, wo offene Diskussionen wichtig und wertvoll sind. Auch Verschwörungstheorien können spannend und spassig sein, sie sind für mich sowas wie die Mythen unserer Zeit. Wenn sie aber anfangen Leute zu radikalisieren und unsere Gesellschaft bedrohen, hört der Spass für mich auf. Ist die Radikalisierung zu weit fortgeschritten macht leider auch eine Diskussion oft nicht mehr viel Sinn, da diese einfach keine mehr erlaubt. Es verkommt dann immer mehr zu einem Kult oder einer radikalen Sekte.


Merkel ist natürlich nicht Hitler, wer ist schon wie Hitler, nicht viele. aber einige ihrer Entscheidungen hasse ich trotzdem und sie hatten schädliche Folgen. Insofern gibts da viele Grauzonen wie man die Person sehen kann. Aber meine Kritik an Merkel hat kaum etwas mit Corona zu tun. In einer Pandemie werden wohl immer Fehler gemacht werden, gibt da kaum ein Land das perfekt handeln wird und sich am Ende gar nichts vorhalten lassen muss und ich weiß bestimmt nicht wie man perfekt handelt in dieser Situation und kann nur für mich entscheidungen treffen, ich denke das weiß kaum jemand. Macht man nichts und das Virus ist schlimmer ist man an den Toten mitschuld, macht man zuviel schädigt man die Wirtschaft und hat andere kollateralschäden (Wobei die Wirtschaft so oder so gelitten hätte, alleine durch die Verhaltensveränderungen eines großen Teils der bevölkerung). Jetzt haben wir noch das Problem mit der EU an der backe und teils gemeinsame Verschuldung, aber irgendwas musste man wohl machen.