Zero Tolerance Rassismus, Sexismus und die Gamingindustrie

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Ihr befindet euch in einem ZT-Thread, entsprechend gelten hier folgende extra Regeln(Sonderregeln ggf. im Startpost sind mitzubeachten):

1) ZTF für Zero Tolerance Forums Provokationen/Beleidigungen/Bashes/Trollen/OffTopic/Spam/etc führen zur sofortigen Bestrafung in Form von Bans. Entscheidungen sind endgültig und nicht diskutierbar.

2) Gepflegte Diskussionskultur ist das Gebot! ZTFs koexistieren neben den normalen Foren. Wenn ihr mit den harten Regeln hier nicht klarkommt, nutzt die normal moderierten Foren.

In Zukunft werden wir stärker auf abwertende Begriffe wie Wokies, Idioten usw. achten, die nur dazu dienen, um eine Gruppierung pauschal abzuwerten. Nehmt in solchen Fällen wertneutrale Begriffe wie Transaktivisten und dergleichen.

Die Erwähnung hier hat mich dazu gebracht den Anime anzuschaun, ist auf Netflix und ich bin halb durch, bisher sogar besser als von mir erwartet (man hatte mir damals abgeraten). Der Stil erinnert logischerweise an Gurren Laggan, Over the top und sicher nicht jedermanns Geschmack aber wer ihn sich anschaut wusste von den nackten Tatsachen (stark stilisiert und jeder ist betroffen, nicht nur Frauen) und hat trotzdem eingeschaltet. Der Anime kann sich sogar darauf berufen, dass er Gleichschaltung, Einheitsklamotten, Faschismus, Mobbing, Materialismus etc. kritisiert und persifliert, aber das würden manche wegen Triggergefahr wohl am liebsten verbieten (der Studioname wurde gut gewählt mit "Trigger")

These: Der Anime ärgert Resetera da er es perfekt beschreibt :banderas:


 
Ich schaue gerne animes und sehe diese als Kunstform, ähnlich wie Videospiele an. Und Kunst darf fast alles. Es ist etwas beklemmend das resetera als amerikanisches vorzeigeforum hier so hart durchgreift. Ich dachte in Amerika werden Dinge wie die freedom of speech als Grundrecht angesehen?
 
Ich schaue gerne animes und sehe diese als Kunstform, ähnlich wie Videospiele an. Und Kunst darf fast alles. Es ist etwas beklemmend das resetera als amerikanisches vorzeigeforum hier so hart durchgreift. Ich dachte in Amerika werden Dinge wie die freedom of speech als Grundrecht angesehen?

Amerikanisches Vorzeigeforum?

Es ist zumindest ein Forum dessen Gründung auf eine klare politischen Agenda zurückgeht, die für jeden klar ersichtlich ist und die zuletzt immer radikaler zum Vorschein tritt.
Als Privater Anbieter geniessen sie natürlich Hausrecht.
Wenn sie aus Gesinnungsgründen eine Zensur betreiben dann ist das eben so.

Sagt nichts über Freedom Speech in den Staaten, aber alles über diese Kuriosität namens Resetera
 
CW hat es da mit Politik richtig gemacht: Alles weg und nicht nur das "rechte" Spektrum.

Einen so interessanten Themenbereich zu verbannen, würde ich nun nicht unbedingt als "richtig gemacht" ansehen.
Ich weiß im Internetforum ist es schwer eine vernünftige politische Diskussion zu führen,
aber wenn es klare Regeln und kompetente, neutrale Moderatoren gibt, ist es durchaus machbar.
Leider hakt es eben in den meisten Foren an neutralen Moderatoren, die eine klare Linie in ihren Entscheidungen haben
und dann wird es halt unschön. Einen Themenbereich zu verbannen ist da die einfachste Lösung aber eben nicht die beste.
 
Einen so interessanten Themenbereich zu verbannen, würde ich nun nicht unbedingt als "richtig gemacht" ansehen.
Ich weiß im Internetforum ist es schwer eine vernünftige politische Diskussion zu führen,
aber wenn es klare Regeln und kompetente, neutrale Moderatoren gibt, ist es durchaus machbar.
Leider hakt es eben in den meisten Foren an neutralen Moderatoren, die eine klare Linie in ihren Entscheidungen haben
und dann wird es halt unschön. Einen Themenbereich zu verbannen ist da die einfachste Lösung aber eben nicht die beste.
Ich mein's eher in diesem Sinne: "Entweder ganz oder gar nicht".

Die Entscheidung an sich ist aber...fragewürdig, um es nett zu sagen. Aber das soll jetzt ned Thema sein^^.
 
Hab Kill La Kill nun beendet, so hatte die Diskussion für mich was gutes, einer der visuell interessantesten Anime der letzten 10 Jahre und der weibliche Mainchara ist imo auch einer der besseren.
Verstörende Satire auf andere Anime, die Kleidungsindustrie etc., ein wahrer Trip, die Story ist irre aber im eigenen Serienuniversum einigermaßen schlüssig, könnte fast von Kojima sein. Die Serie hat Nacktheit als eines der Hauptthemen, Mensch vs. Kleidung, das anrüchigste daran ist die Verwandlung, die wohl Parodie auf Magical Girl Anime ist. Der Anime macht sich über die Nackt Kostüme genauso lustig wie über Prüderie und Gleichschaltung und beinhaltet erstaunlich viel Gesellschaftskritik. 8/10, nichts für Kinder da brutal und teils etwas verstörend, wenn auch extrem überzeichnet, es wechseln sich realistischere Szenen fließend mit chibi und Comic ab. ich habe sogar schlecht geträumt nach 10 Folgen am Stück. Wer sich bei dem Anime auf die Sexualisierung konzentriert hat imo andere probleme, ich fieberte eher mit der Protagonistin und ihrer durchaus sympatischen "Venom like" "Rüstung" mit, ich meine die beiden wichtigsten weiblichen Personen im Spiel sind jetzt auch nicht die typischen Animetussis und am Ende ist in der Serie jeder nackt. Ist wie am FKK Strand, da stört die Nacktheit nicht mehr, sie wird zur Nebensache. Auch die Wendungen im Anime sind gut gemacht, was als absurder Schoolfighter beginnt um am Ende doch Gurren Laggan Ausmaße anzunehmen, durchaus fantasievoll, auch wenn es sicher nicht jeden Geschmack trifft. Achja, man sieht keinen einzigen Nippel, und Männliche nippel leuchten wie durch Sonyzensur um obszöner zu wirken :coolface:
 
Grad die erste Debatte des Thread nochmal nachgelesen wie Schimpfwörter genutzt werden können.


So würde die Debatte heute nicht mehr mit dieser Wortwahl geführt werden können, die letzten drei Jahre haben einen richtigen Kulturwandel bewirkt.

Auch würde ich heute eine viel vorsichtigere Wortwahl wählen um zu betonen was ich meine, heißt, gleich mit erwähnen wann ich etwas unter Rassismus einstufen würde, statt das offen zu lassen.

Zudem hat sich mit FFF die Jugendkultur gewandelt und Schimpfwörter zur Abgrenzung der Elterngeneration als Konzept ist veraltet. Schroffe Schulhofsprache entwickelt sich zurück, Memes sind immer mehr in.

Ich bin zwar immer noch dafür, dass man in der Kunst mit aufklärischen und verantwortlichen Absicht den Begriff nutzen dürfen sollte und das unabhängig der Hautfatbe (In der Literatur z.B.), aber nicht mehr willkürlich einfach als Schimpfwort als Youtuber vor Jugendliche, weil sich die Jugendkultur gewandelt hat. Und das Thema mit nihilistischen Trollen auch eskaliert ist und heute anders zu bewerten ist.

Wer heute nämlich den Begriff "Neger" weiterhin einfach als Schimpfwort nutzt, ohne dass das irgendwelchen aufklärerischen Gehalt hat (Beispiel: Mark Twain), ignoriert als Nihilist die Entwicklung der letzten Jahre.

Die Gesellschaft ist heute viel toxischer, so dass es nicht mehr einfache Jugendkultur ist mit "Jude" "Behindert" "Homo" oder "Neger" vor seinen Freunden bzw. Followern öffentlich zu fluchen (Ungleich damit eine Person direkt zu beleidigen, es geht nicht um Mobbing). Heute nutzt man witzigerweise eher "Kartoffel" "Alman", "Alpha-Alman"
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Gesellschaft ist heute viel toxischer, so dass es nicht mehr einfache Jugendkultur ist mit "Jude" "Behindert" "Homo" oder "Neger" vor seinen Freunden bzw. Followern öffentlich zu fluchen (Ungleich damit eine Person direkt zu beleidigen, es geht nicht um Mobbing). Heute nutzt man witzigerweise eher "Kartoffel" "Alman", "Alpha-Alman"
Ja, erstaunlich dass solche Begriffe erlaubt sind (vermutlich weil sie gegen eine Personengruppe gerichtet sind, die sich alles gefallen zu lassen hat). Ich verwende gerne "Berufsempörer", das scheint noch nicht verboten zu sein.
 
Die Gesellschaft ist heute viel toxischer, so dass es nicht mehr einfache Jugendkultur ist mit "Jude" "Behindert" "Homo" oder "Neger" vor seinen Freunden bzw. Followern öffentlich zu fluchen (Ungleich damit eine Person direkt zu beleidigen, es geht nicht um Mobbing). Heute nutzt man witzigerweise eher "Kartoffel" "Alman", "Alpha-Alman"
Früher war die Gesellschaft toxischer und war immer toxischer je weiter du zurück gehst. Dönermorde war noch ein Begriff in 2012.
Und den Unterschied in deinem Abschnitt erkennst du nicht?
 
Hm, ich finde das ist eine sehr ambivalente Entwicklung. Einerseits ist in den letzten Jahren auf jeden Fall einiges besser geworden, auch jetzt im Moment und der Großteil der Gesellschaft ist wahrscheinlich sensibilisierter für solche Dinge als vor einigen Jahren.

Andererseits gibt es auch die Entwicklung, dass (imo hier in Deutschland vor allem durch die AfD und parallel zu ihr) bspw. Rassismus deutlich erkennbar salonfähiger geworden ist. Die Strukturen, die eine Partei schafft, würde ich dabei nicht unterschätzen, weil die Pauschalisierung, Abwertung und Hetze gegen Menschen nur so in ein Parlament kommen kann und nur so eine Institution zur Verfestigung hat.

Dazu kommt noch diese Aura als ein angeblicher Gegensatz zum Rest der Parteien (Establishment, die da oben etc.), dabei ist die AfD selbst schon von Anfang an eine Partei von Alt-Elitären, Adligen und Menschen, die Angst vor ihrem eigenen Machtverlust haben. Trotzdem schafft sie es immer noch, sich so zu profilieren und zieht damit auch generell "Systemgegner" aller Art an, die eigentlich nicht in diese Schiene gerutscht werden, aber dann natürlich ähnlich zu den MAGA-Leuten wie Jünger hinter jeder Position stehen.

Genau das ist halt diese Spaltung der Gesellschaft und das ist schon eine Verschlechterung zu früher. Da gab es diese Polarisierung in der Form nicht so, nicht nur hier, sondern im gesamten Westen und darüber hinaus (Indien und Brasilien sind ziemlich gute Beispiele dafür). In dem Sinne würde ich die Gesellschaft auch als toxischer sehen, wobei wir zum Glück immer noch weit von den USA entfernt sind, wo es einfach zwei Seiten gibt und man sich quasi zu einer bekennen muss. Das war früher auch dort anders.

tl;dr Ich glaube es ist nicht so einfach zu sagen, ob die Dinge sich wirklich langfristig hin zu weniger Rassismus und Sexismus entwickeln grade. Es bleibt die Gefahr eines krassen Rückfalls dank der Neuen Rechten. Wenn ich auch schon aktuell das Reviewbombing (und vor allem die Gründe dafür) von TLOU2 sehe, dann ist das schon noch tief verankert, auch und vielleicht gerade im Gaming.
 
Früher war die Gesellschaft toxischer und war immer toxischer je weiter du zurück gehst. Dönermorde war noch ein Begriff in 2012.

Laut Umfragen steigt z.B. erst in den letzten drei Jahren der Antisemitismus. Und auch wegen der Flüchtlingsdebatte + Trump steigt in den letzten Jahren die Spaltung und Toxität in der Gesellschaft im Bezug des Rassismus. Und hat mit mehreren Terroranschlägen, die erst nach der Debatte die ich ansprach ihren Einzug gegeben (Die bereits existierende digitale Jugendkultur des IS war ja nie Thema).

Die NSU hat im Vergleich noch mit vom analogen Nationalsozialismus imponieren lassen, nicht mit der aus der Ruder gelaufenen digitalen Jugendkultur. Der Begriff "Dönermorde" entstammt übrigens nicht aus der Jugendkultur, sondern ausm Journalismus.

Ich kanns aber gerne auch konkretisieren. Die Wirkung des Internets auf die Gesellschaft ist toxischer geworden als früher.


Und den Unterschied in deinem Abschnitt erkennst du nicht?

Ich habe die Begriffe nicht gleichgestellt.

Siehe:

Ja, erstaunlich dass solche Begriffe erlaubt sind (vermutlich weil sie gegen eine Personengruppe gerichtet sind, die sich alles gefallen zu lassen hat). Ich verwende gerne "Berufsempörer", das scheint noch nicht verboten zu sein.

Warum sollten die Begriffe wie "Alman" oder "Alpha-Alman" auch innerhalb der Jugendkultur verboten werden? Solange diese in einer Zeit nicht toxische Auswirkungen haben. Nihiliste Trolle haben die Spielregeln geändert. Muss man anerkennen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Laut Umfragen steigt z.B. erst in den letzten drei Jahren der Antisemitismus. Und auch wegen der Flüchtlingsdebatte + Trump steigt in den letzten Jahren die Spaltung und Toxität in der Gesellschaft im Bezug des Rassismus. Und hat mit mehreren Terroranschlägen, die erst nach der Debatte die ich ansprach ihren Einzug gegeben (Die bereits existierende digitale Jugendkultur des IS war ja nie Thema).

Die NSU hat im Vergleich noch mit vom analogen Nationalsozialismus imponieren lassen, nicht mit der aus der Ruder gelaufenen digitalen Jugendkultur. Der Begriff "Dönermorde" entstammt übrigens nicht aus der Jugendkultur, sondern ausm Journalismus.

Ich kanns aber gerne auch konkretisieren. Die Wirkung des Internets auf die Gesellschaft ist toxischer geworden als früher.




Ich habe die Begriffe nicht gleichgestellt.

Siehe:



Warum sollten die Begriffe wie "Alman" oder "Alpha-Alman" auch innerhalb der Jugendkultur verboten werden? Solange diese in einer Zeit nicht toxische Auswirkungen haben. Nihiliste Trolle haben die Spielregeln geändert. Muss man anerkennen.
Seit 2012 oder so wird Pegida und AFD größer. Ich erkenne da ein Zusammenhang. Diese Gruppe ist meist ein deutscher weißer Erwachsener ü30. Das Internet kreiert lautere Blasen und zeigt Missverständnisse auf und fängt natürlich auch Jugendliche ein, wie bspw Incels. Die gesamte Incelgruppe in den USA verübt seit Jahren nun die größten terroristischen Attentate dort. Gamergate teilt sehr viele Gemeinsamkeiten mit dieser Gruppe. Es ist auch kein Ding der USA alleine. Breivik wäre ein gutes Bsp. für eine europäische Nation und auch die Täter der Anschläge hier in Deutschland in den letzten 2 Jahren.
 
Hm, ich finde das ist eine sehr ambivalente Entwicklung. Einerseits ist in den letzten Jahren auf jeden Fall einiges besser geworden, auch jetzt im Moment und der Großteil der Gesellschaft ist wahrscheinlich sensibilisierter für solche Dinge als vor einigen Jahren.

Andererseits gibt es auch die Entwicklung, dass (imo hier in Deutschland vor allem durch die AfD und parallel zu ihr) bspw. Rassismus deutlich erkennbar salonfähiger geworden ist. Die Strukturen, die eine Partei schafft, würde ich dabei nicht unterschätzen, weil die Pauschalisierung, Abwertung und Hetze gegen Menschen nur so in ein Parlament kommen kann und nur so eine Institution zur Verfestigung hat.

Dazu kommt noch diese Aura als ein angeblicher Gegensatz zum Rest der Parteien (Establishment, die da oben etc.), dabei ist die AfD selbst schon von Anfang an eine Partei von Alt-Elitären, Adligen und Menschen, die Angst vor ihrem eigenen Machtverlust haben. Trotzdem schafft sie es immer noch, sich so zu profilieren und zieht damit auch generell "Systemgegner" aller Art an, die eigentlich nicht in diese Schiene gerutscht werden, aber dann natürlich ähnlich zu den MAGA-Leuten wie Jünger hinter jeder Position stehen.

Genau das ist halt diese Spaltung der Gesellschaft und das ist schon eine Verschlechterung zu früher. Da gab es diese Polarisierung in der Form nicht so, nicht nur hier, sondern im gesamten Westen und darüber hinaus (Indien und Brasilien sind ziemlich gute Beispiele dafür). In dem Sinne würde ich die Gesellschaft auch als toxischer sehen, wobei wir zum Glück immer noch weit von den USA entfernt sind, wo es einfach zwei Seiten gibt und man sich quasi zu einer bekennen muss. Das war früher auch dort anders.

tl;dr Ich glaube es ist nicht so einfach zu sagen, ob die Dinge sich wirklich langfristig hin zu weniger Rassismus und Sexismus entwickeln grade. Es bleibt die Gefahr eines krassen Rückfalls dank der Neuen Rechten. Wenn ich auch schon aktuell das Reviewbombing (und vor allem die Gründe dafür) von TLOU2 sehe, dann ist das schon noch tief verankert, auch und vielleicht gerade im Gaming.


Die AFD ist überhaupt erst durch die massenhafte illegale Migration und deren Tolerierung und Förderung durch die linke Mitte (und linksaußen) relevant geworden, dass sie trotz allem peinlichen Unfug noch nicht verschwunden ist ist ebenso diesem Umstand geschuldet. Erst Millionen eigentlich illegale reinlassen und dann einen auf BLM zu machen und die Bevölkerung mit politisch korrekten Sprachregeln etc. zu nerven hat auch was. Ich persönlich kann all das Rassismusgeheule nicht ernst nehmen in Deutschland, wenn gleichzeitig die sozialen und inzwischen auch normalen Medien den lieben Tag lang gegen den weissen Mann hetzen und ich an all die Übergriffsnachrichten durch farbige Migranten der letzten Jahre denke. Oder die Clannews. Imo haben die rechten in diesem Land gute Gründe um angepisst zu sein, leider haben sie nur Idiotenparteien und durch unsere Weltkriegsgeschichte haben wir imo sowieso einen Knall und das in mehrerlei hinsicht, rechts wie links.

Und ich denke je mehr die linken übertreiben mit ihren Sprachneuerfindungen, Versuchen die Sprache zu reglementieren und mit der Zuwanderung desto mehr Gegenreaktion und Spaltung wird es geben, sah man auch in den USA. Ich will gar nicht wissen wie man dort auf ein 2015 reagiert hätte. Obama wollte 100k Flüchtlinge aufnehmen, jeder mehrfach gecheckt und schon da wurde gejammert.
 
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Blogpost vom Discord-CEO. Eure Gedanken?
 
Das ist doch nichts neues? Discord ist schon früher gegen die Bewegung der White Supremacists vorgegangen (ich gehe zumindest mal davon aus dass du dich auf den Abschnitt über combatting crime beziehst, da du ja so ein Fan von "identitärer Politik" bist). Unter anderem haben sie die Server des Daily Stormer und von alt-right.com gelöscht, woraufhin sich Richard Spencer persönlich zu Wort gemeldet hat und Discord als verräterische Juden bezeichnet hat und schwadronierte wie in der Vergangenheit unschuldige Weiße die von verräterischen Juden verraten wurden bessere Lösungen entwickelt haben. Die Server und Accounts von Reconquista Germania werden auch regelmäßig abgeschossen. :pcat: :nyanwins:
 
  • Lob
Reaktionen: Avi
Speziell geht es derzeit um Vorwürfe der sexuellen Belästigung und Übergriffen, was Avellone aufgrund seiner Position in der Branche ausgenutzt haben soll. Im Detail ist unter anderem die Rede davon, Frauen betrunken gemacht und über sie hergefallenen zu sein. Ein mutmaßliches Opfer beschreibt ihn als “aggressiven Sextäter“, mit Vorfällen, die über Jahre und verschiedene Arbeitgeber hinweg stattgefunden haben sollen. Auch andere, nicht namentlich genannte Personen, soll dies betreffen.

 
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