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Zero Tolerance Rassismus, Sexismus und die Gamingindustrie

  • Thread-Ersteller Thread-Ersteller Palgan
  • Erstellungsdatum Erstellungsdatum
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Fortnite verbannt alle Polizeiautos aus dem Spiel

Also diese ganze Hate Properganer geht mittlerweile echt zu weit...

Als ob alle Polizisten der Welt Arschlöcher und Mörder sind wird mittlerweile gegen eine ganze Berufsgruppe gehetzt.

Und das schlimmste ist es das das auf andere Länder umwälzt. Man muss ja schon um sein Leben Angst haben als Polizist dabei hat Korea zb einer der nettesten Polizei der Welt. Dort wird’s selbst wenn du besoffen randalierst noch von da Polizei heimgefahren.

Auch hier in AT gibt’s keine Probleme mit der Polizei. Hin und wieder mal ein blöder dabei aber doch nicht alle. Auch viele andere Länder.


Als nächstes wird noch die Polizei HQ aus RE2 Remake entfernt oder was….
 
Was ich nie verstehen werde und auch niemand logisch erklären kann

Wenn man der Meinung ist in irgendeiner Weise belästigt worden zu sein, steht einem der Weg der polizeilichen Anzeige doch frei

Wieso tweetet!!! man sowas...
Noch dazu ewig später
 
Was ich nie verstehen werde und auch niemand logisch erklären kann

Wenn man der Meinung ist in irgendeiner Weise belästigt worden zu sein, steht einem der Weg der polizeilichen Anzeige doch frei

Wieso tweetet!!! man sowas...
Noch dazu ewig später
ich glaub, das hat man dir nun schon oft genug erklärt, aber du willst ja auch gar nicht verstehen.
 
ich glaub, das hat man dir nun schon oft genug erklärt, aber du willst ja auch gar nicht verstehen.

Keine Ahnung ob das jemand versucht hat zu erklären
Aber ich kann mir keine sinnvolle Erklärung vorstellen

Wenn man meint strafrechtlich relevant behandelt worden zu sein, erstattet man Anzeige, Punkt
Und das macht man zeitnah

Wenn man einen Unfall hat oder man wird überfallen oder oder oder
Dann wartet man doch nicht 1 ganzes Jahr
um das dann auf Twitter zu erzählen
Da läuft doch grundsätzlich schon was schief

Und selbst wenns nix strafrechtliches ist, dann bleibt immer noch der zivilrechtliche Weg

Bei solchen Dingen leidet die Glaubwürdigkeit der Vorwürfe für mich enorm
 
Keine Ahnung ob das jemand versucht hat zu erklären
Aber ich kann mir keine sinnvolle Erklärung vorstellen

Wenn man meint strafrechtlich relevant behandelt worden zu sein, erstattet man Anzeige, Punkt
Und das macht man zeitnah

Wenn man einen Unfall hat oder man wird überfallen oder oder oder
Dann wartet man doch nicht 1 ganzes Jahr
um das dann auf Twitter zu erzählen
Da läuft doch grundsätzlich schon was schief

Und selbst wenns nix strafrechtliches ist, dann bleibt immer noch der zivilrechtliche Weg

Bei solchen Dingen leidet die Glaubwürdigkeit der Vorwürfe für mich enorm


Du kannst auch gar nicht wissen, warum man da nicht Anzeige erstattet, weil du nie in so einer Situation warst.

Es ist kein Geheimnis, dass den Frauen (und in diesem Fall auch Männern, aber es passiert halt fast nur Frauen) oft nicht geglaubt wird, gar nicht richtig ermittelt wird o.ä. Davon gibt es auch genug dokumentierte Fälle.

Außerdem beginnt man mit einer Anzeige auch immer eine Auseinandersetzung mit dem Täter, davor haben viele Angst, weil es Möglichkeiten für Racheaktionen etc. eröffnet. Viele Frauen realisieren auch nicht gleich, dass es nicht normal ist, wie sie behandelt wurden, und dass es sinnvoll ist, dagegen vorzugehen. Viele wollen einfach mit sowas abschließen und nichts damit zu tun haben. Nicht zuletzt verursacht so ein Schritt oft riesengroßen Druck, weil unter Umständen der Job oder gleich die ganze Karriere im Eimer ist.

Kurzum: Es gibt viele Gründe, auch noch viele mehr als diese, und als Nichtbetroffene macht es vielleicht Sinn, sich zuerst darüber zu informieren, was Betroffene dazu sagen, als pauschal deren Glaubwürdigkeit infragezustellen.

Ich bin keine Frau, aber meine beiden Schwestern, meine Freundin, praktisch jede Frau in meinem Umfeld hat sowas schon mal erlebt (in stärkerer oder schwächerer Form) und kaum was davon wird zur Anzeige gebracht. Und wenn (neben meiner Freundin ist mal in Schrittgeschwindigkeit ein Bundeswehrauto gefahren und der Fahrer hat sich dabei einen runtergeholt), dann enden Anzeigen regelmäßig im Nichts. Kennzeichen etc. war vorhanden, passiert ist - nichts. Oh Wunder.
 
Was ich nie verstehen werde und auch niemand logisch erklären kann

Wenn man der Meinung ist in irgendeiner Weise belästigt worden zu sein, steht einem der Weg der polizeilichen Anzeige doch frei

Wieso tweetet!!! man sowas...
Noch dazu ewig später


Das Problem sind eher die Personen, die aus einer Anschuldigung gleich ein Urteil machen.

Nach #MeToo und dem Prozessergebnis von 50/50 sollte man ja verstanden habe wie der Hase läuft.
 
So, hab mir mal aus Interesse den Schwall von ihr durchgelesen

1.wenn ich nichts überlesen habe, gab es keinerlei Angriff oder ähnliches
Sie berichtet das einer sich für sie interessierte und als sie alleine waren hat er ihr seine sexuellen Fantasien über sie erzählt

Es war ihr unangenehm, sie sagte sie hat kein Interesse und das wars dann

Möglich das ich was überlesen hat, aber das hört sich nun nicht nach was grossem an


2. Sie nennt explizit auf Twitter den Namen dieser Person und begeht damit öffentlichen Rufmord
Was zur Hölle soll das?
Genau deshalb geht man zur Polizei, lässt ermitteln und gut is
Nun aber wird der Twitter mob aufgrund ihrer Aussage, von der keiner weiss inwieweit das so passierte, ihn fertigmachen



Du kannst auch gar nicht wissen, warum man da nicht Anzeige erstattet, weil du nie in so einer Situation warst.

Es ist kein Geheimnis, dass den Frauen (und in diesem Fall auch Männern, aber es passiert halt fast nur Frauen) oft nicht geglaubt wird, gar nicht richtig ermittelt wird o.ä. Davon gibt es auch genug dokumentierte Fälle.

Außerdem beginnt man mit einer Anzeige auch immer eine Auseinandersetzung mit dem Täter, davor haben viele Angst, weil es Möglichkeiten für Racheaktionen etc. eröffnet. Viele Frauen realisieren auch nicht gleich, dass es nicht normal ist, wie sie behandelt wurden, und dass es sinnvoll ist, dagegen vorzugehen. Viele wollen einfach mit sowas abschließen und nichts damit zu tun haben. Nicht zuletzt verursacht so ein Schritt oft riesengroßen Druck, weil unter Umständen der Job oder gleich die ganze Karriere im Eimer ist.

Kurzum: Es gibt viele Gründe, auch noch viele mehr als diese, und als Nichtbetroffene macht es vielleicht Sinn, sich zuerst darüber zu informieren, was Betroffene dazu sagen, als pauschal deren Glaubwürdigkeit infragezustellen.

Ich bin keine Frau, aber meine beiden Schwestern, meine Freundin, praktisch jede Frau in meinem Umfeld hat sowas schon mal erlebt (in stärkerer oder schwächerer Form) und kaum was davon wird zur Anzeige gebracht. Und wenn (neben meiner Freundin ist mal in Schrittgeschwindigkeit ein Bundeswehrauto gefahren und der Fahrer hat sich dabei einen runtergeholt), dann enden Anzeigen regelmäßig im Nichts. Kennzeichen etc. war vorhanden, passiert ist - nichts. Oh Wunder.


Ich kann den Punkt nachvollziehen das man keine Auseinandersetzung will, mit dem mutmaßlichen Täter und generell

Aber das betrifft absolut jede Art der Anzeige, es sei denn gegen Unbekannt

Das ist für mich also kein Argument

Und selbst wenn, dann wartet man 1 ganzes Jahr und geht dann auf Twitter???
Weil man ja Angst hat um alles hängt man es in die Öffentlichkeit...
Und weil man Angst hat nennt man in seinen Vorwürfen einen konkreten Namen...

Und bzgl Bestrafung

Es ist halt nun auch mal so, dass manche Frauen Sachen anprangern und verdammen, die wohl eher in die Abteilung schlechtes Benehmen fallen als wirkliche körperliche Belästigung
Natürlich gibt es dann oft Einstellungen von Verfahren, aber nicht weil man Täter schützen will, sondern weil es einfach nicht so schlimm war wie immer getan wird

Es gibt Fehlverhalten, welches nicht gleich Kapitalverbrechen sind



Das Problem sind eher die Personen, die aus einer Anschuldigung gleich ein Urteil machen.

Nach #MeToo und dem Prozessergebnis von 50/50 sollte man ja verstanden habe wie der Hase läuft.


Das ist sowieso das Grundproblem seit jeher

Es ist ja bewiesen, das man schon nach wenigen Tagen die Dinge die man erlebt hat vergisst bzw zu verklären beginnt
Genau deshalb sind zeitnahe Anzeigen auch geboten

Wenn man 1 Jahr und länger wartet, sagt man nicht mehr das was passierte, sondern man erzählt nur noch seine eigene subjektive verzerrte Version davon

Ob das stimmt oder nicht lässt sich wenn überhaupt nur ermitteln wenn man beide Versionen hört und abprüft auf Logik

Aber jetzt stehen Vorwürfe von ihr auf Twitter, zusammen mit einer Beschuldigung gegen eine Person mit Klarnamen

Im Prinzip müsste man diese Frau anzeigen für dieses Verhalten
 
Kann man. Ne Falschbeschuldigung nachzuweisen dürfte aber auch als schwierig erweisen. :kruemel:


Naja, die Beweislast liegt aber irgendwo erstmal bei bei dem der zuerst beschuldigt
Wenn sie ihre Anschuldigungen nicht belegt, könnte man sie sicher strafrechtlich belangen


Aber das ist ja das perverse auch während der ganzen Metoo Hysterie

Jemand behauptet etwas, erzählt wie er/sie es angeblich erlebt hat und klagt an

Was passiert?

1. Es wird 100% geglaubt vom Publikum

2. Der Gegenbeweis ist schwierig zu führen und selbst wenn, interessiert es niemanden mehr, das Leben des Beschuldigten ist ruiniert

Das Mittelalter wäre stolz drauf...


Wie du es ansprichst
Die juristischen Verurteilungen sind weit geringer als die öffentlichen
 
Naja, die Beweislast liegt aber irgendwo erstmal bei bei dem der zuerst beschuldigt

Nein, die Beweislast liegt bei der Justiz nachzuweisen ob sie ne Falschbehauptung aufstellt.

Ich darf öffentlich kundtun einem Unrecht widerfahren worden zu sein. Macht auch Sinn, Prozesse werden auch öffentlich geführt.
 
Nein, die Beweislast liegt bei der Justiz nachzuweisen ob sie ne Falschbehauptung aufstellt.


Stimmt

Und in dieser Angelegenheit wird Sie dann befragt werden und wenn Sie nicht liefern kann, entscheidet die Justiz in diesem Falle
gegen Sie, in der Regel gibt es dann Geldbußen

Ansonsten könnte jeder jederzeit alles über einen anderen behaupten ohne juristische Konsequenz
 
Schweigen darf nicht gegen den Angeklagten ausgelegt werden ;)


Die juristischen Winkelzüge mal aussen vor

Wenn ich über Person xyz irgendwas behaupte auch noch in der breiten Öffentlichkeit und das nicht belegen kann, stehen die Chancen sicher nicht schlecht, dass die Person mich deswegen juristisch rankriegt auf die eine oder andere Weise
 
Ne Falschbehauptung ist genausoschwer zu beweisen wie die Behauptung.

:nix:


(Außer die ist zu offensichtlich, wie beim wasserdichten Alibi)
 
Naja, gab ja gerade die letzten Tage eine Situation, bei der ein Streamer von einer Frau der sexuellen Belästigung beschuldigt wurde. Und er konnte durch Chat-Auszüge und Aufenthaltsorte relativ problemlos aufklären, dass die Geschichte, die sie erzählt, unmöglich stimmen kann. Also manchmal funktioniert das durchaus. :kruemel:
 
Ne Falschbehauptung ist genausoschwer zu beweisen wie die Behauptung.

:nix:


(Außer die ist zu offensichtlich, wie beim wasserdichten Alibi)


Die Diskussion schwenkt aber etwas zu sehr ab

Mir gehts nur um den für mich absurden Ablauf

Sie schweigt angeblich 1 Jahr statt Anzeige zu erstatten

Und dann äussert sie sich plötzlich auf Twitter darüber, erzählt eine Geschichte, die selbst aus ihrer Sicht höchstens eine Abfuhr seiner Anmache zeigt

Beschuldigt dann nicht nur ihn per Klarnamen, sondern das ganze Studio


Also ich kauf das nicht


Naja, gab ja gerade die letzten Tage eine Situation, bei der ein Streamer von einer Frau der sexuellen Belästigung beschuldigt wurde. Und er konnte durch Chat-Auszüge und Aufenthaltsorte relativ problemlos aufklären, dass die Geschichte, die sie erzählt, unmöglich stimmen kann. Also manchmal funktioniert das durchaus. :kruemel:


Am besten jeder schnallt sich ne Kamera 24/7 um und zeichnet alles auf was im Leben passiert
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja, gab ja gerade die letzten Tage eine Situation, bei der ein Streamer von einer Frau der sexuellen Belästigung beschuldigt wurde. Und er konnte durch Chat-Auszüge und Aufenthaltsorte relativ problemlos aufklären, dass die Geschichte, die sie erzählt, unmöglich stimmen kann. Also manchmal funktioniert das durchaus. :kruemel:

Zähle ich unter "wasserdichtes Alibi"
 
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