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Zero Tolerance Rassismus, Sexismus und die Gamingindustrie

  • Thread-Ersteller Thread-Ersteller Palgan
  • Erstellungsdatum Erstellungsdatum
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Touché. Aber dann wiederum: gegen Hatespeech ist so eine Floskel, auf die kann sich jeder einigen. Wie: natürlich bin ich gegen Rassismus. Aber wenn man dann ein Feld betritt, in dem sich beide Parteien gegenseitig Rassismus vorwerfen, und das auch noch sehr laut, plus paar falsche Homepages überflogen.

Dann hätte er sagen müssen, dass er sich bei dem Thema raushalten will und nur das Projekt unterstützen möchte.
 
Exakt, Games sind nicht als solches ein Problem, sondern wenn gerade dort in Communitys nach Rekruten geangelt wird und sei es, dass dahinter gerne nicht mal ne Person steht, sondern ein Algorithmus bestehend aus verschiedenen Personen.
 
Es gilt halt nach wie vor die Maxime "Schnapp sie dir wenn sie jung sind". Egal ob es um Drogen geht, oder um rechtsradikale Muschies, wobei die beiden sich sowieso kaum unterscheiden.
 
Das ist noch nicht mal alles


:fp:


Das ist ne üble Verleumdung des Twitchkanals, was dachten sich die Verantwortlichen da? Ist ja nicht so dass die öffentlich-rechtlichen nicht ohnehin schon Glaubwürdigkeitsprobleme hätten, aber sowas sind Fakenews.
 
War Hitler ein Gamer?
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Damit die Diskussion dann auch wieder eine konstruktive Richtung einschlägt, solltet ihr das Kalauern zum dritten Reich einstellen.

Im Grunde es ist die ewige Diskussion, ob Computerspiele die Anwendung von Gewalt fördern. Wobei auf beiden Seiten viele unreflektierte Kommentare raus gehauen werden.
 
Nein, im Grunde überträgt der Innenminister gerade Debatten, die eigentlich zu Amokläufen geführt werden, nun auf ideologische Terroranschläge ( :labr: ), um damit seine komplette Ahnungslosigkeit bloßzustellen.

Ist ja nicht so als hätte Antisemitismus in Deutschland ne Vorgeschichte.


Allein die Frage "Fördern Videospiele Gewalt" ist bei einem Terroranschlag einfach nur Wahnsinn, die Frage müsste ja eher lauten "Fördern Videospiele Antisemitismus?"
 
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