E3 Größte Enttäuschung der E3 2012

  • Thread-Ersteller Thread-Ersteller Dingo
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Welcher HW-Hersteller hat am meisten enttäuscht?


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Weißt du eigentlich was du laberst?
tlou ist ein U-Klon weil sich die Hauptfiguren ähnlich sehen?
der gestrige Abend muss dich voll getroffen haben...

Solltest mal nicht so empfindlich reagieren. Die Kritik geht ja nicht nur an The Last of Us. Gibt einfach Leute in der Gamer-Community, die dieses durchgescriptete, "cineastische" (zum Glück ist Kino nicht so langweilig...) Spielerlebnis nicht schätzen. Wenn ich nen Knopf drücke, brauch ich keine 10 Sekunden andauernde Kettenreaktion an Scripts: Eiin Molotov-Cocktail wird mit X geworfen, der Gegner fängt Feuer, läuft brennend und schreiend auf einen zu, packt einen am Hals, per QTE drückt man noch einmal X und haut ihm eins mit einem Feuerlöscher über die Rübe, der Gegner taumelt und stürzt spektakulär über die Brüstung, während der brennende Boden unter einem zusammenstürzt. Am Horizont erscheint ein brennender Dinosaurier. Besser mal X drücken, man weiss ja nie, was noch kommt. Und dann die Grafik überall... Soll so die nächste Spielegeneration aussehen?

Lächerliche Entwicklung. Splinter Cell 6 oder Tomb Raider sind aber genau gleich schlimm. Total verhunzte Nongames. Naja, wems gefällt. Ich spiele lieber Trials oder sowas. Hat wenigstens noch was mit Gaming im ursprünglichen Sinn zu tun.
 
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Geh lieber Conduit 3 anschmachten und genieß die Zwischensequenzen.
 
Solltest mal nicht so empfindlich reagieren. Die Kritik geht ja nicht nur an The Last of Us. Gibt einfach Leute in der Gamer-Community, die dieses durchgescriptete, "cineastische" (zum Glück ist Kino nicht so langweilig...) Spielerlebnis nicht schätzen. Wenn ich nen Knopf drücke, brauch ich keine 10 Sekunden andauernde Kettenreaktion an Scripts: Eiin Molotov-Cocktail wird mit X geworfen, der Gegner fängt Feuer, läuft brennend und schreiend auf einen zu, packt einen am Hals, per QTE drückt man noch einmal X und haut ihm eins mit einem Feuerlöscher über die Rübe, der Gegner taumelt und stürzt spektakulär über die Brüstung, während der brennende Boden unter einem zusammenstürzt. Am Horizont erscheint ein brennender Dinosaurier. Besser mal X drücken, man weiss ja nie, was noch kommt. Und dann die Grafik überall... Soll so die nächste Spielegeneration aussehen?

Lächerliche Entwicklung. Splinter Cell 6 oder Tomb Raider sind aber genau gleich schlimm. Total verhunzte Nongames. Naja, wems gefällt. Ich spiele lieber Trials oder sowas. Hat wenigstens noch was mit Gaming im ursprünglichen Sinn zu tun.

Mir sind solche Spiele immer noch lieber als diese Power Rangers 01815 Gorilla Shooter :nix:
 
Solltest mal nicht so empfindlich reagieren. Die Kritik geht ja nicht nur an The Last of Us. Gibt einfach Leute in der Gamer-Community, die dieses durchgescriptete, "cineastische" (zum Glück ist Kino nicht so langweilig...) Spielerlebnis nicht schätzen. Wenn ich nen Knopf drücke, brauch ich keine 10 Sekunden andauernde Kettenreaktion an Scripts: Eiin Molotov-Cocktail wird mit X geworfen, der Gegner fängt Feuer, läuft brennend und schreiend auf einen zu, packt einen am Hals, per QTE drückt man noch einmal X und haut ihm eins mit einem Feuerlöscher über die Rübe, der Gegner taumelt und stürzt spektakulär über die Brüstung, während der brennende Boden unter einem zusammenstürzt. Am Horizont erscheint ein brennender Dinosaurier. Besser mal X drücken, man weiss ja nie, was noch kommt. Und dann die Grafik überall... Soll so die nächste Spielegeneration aussehen?

Lächerliche Entwicklung. Splinter Cell 6 oder Tomb Raider sind aber genau gleich schlimm. Total verhunzte Nongames. Naja, wems gefällt. Ich spiele lieber Trials oder sowas. Hat wenigstens noch was mit Gaming im ursprünglichen Sinn zu tun.

Sagen zwar alle die das Spiel getestet haben, dass da eben nix gescriptet ist aber der Microsoft Fanboy weiss es natürlich besser. xD
 
Also Splinter Cell hat ja wirklich den Vogel abgeschossen. Auto Aim hin oder her, aber das war absurd sondergleichen.
 
Sagen zwar alle die das Spiel getestet haben, dass da eben nix gescriptet ist aber der Microsoft Fanboy weiss es natürlich besser. xD

Natürlich nicht. Darum hat die nette Frau an der Seite des Main-Charas auch für jeden Schritt weiter in die Spielwelt den passenden Spruch parat, bei jedem Anschleichen setzt anschliessend ne 15 sekündige Würgesequenz ein und man begeht ständig nen drei Meter dicken Schlauch - es könnte ja was unvorgesehenes passieren und die Konsole explodiert...
 
Natürlich nicht. Darum hat die nette Frau an der Seite des Main-Charas auch für jeden Schritt weiter in die Spielwelt den passenden Spruch parat, bei jedem Anschleichen setzt anschliessend ne 15 sekündige Würgesequenz ein und man begeht ständig nen drei Meter dicken Schlauch - es könnte ja was unvorgesehenes passieren und die Konsole explodiert...

Ich sag ja, du der nur ne kleine Präsentation gesehen hat, weisst ntürlich wesentlich mehr als alle anderen. :goodwork:
 
Ich sag ja, du der nur ne kleine Präsentation gesehen hat, weisst ntürlich wesentlich mehr als alle anderen. :goodwork:

Das ist ja das schlimme an solchen Games: Man sieht sie - und hat sie damit auch schon gespielt. Gaming (aka Knopfchendrücken) ist halt dazu da, um die nächste Sequenz auszulösen. Schöne neue Gaming-Welt. Und dann die Grafik. :)
 
Solltest mal nicht so empfindlich reagieren. Die Kritik geht ja nicht nur an The Last of Us. Gibt einfach Leute in der Gamer-Community, die dieses durchgescriptete, "cineastische" (zum Glück ist Kino nicht so langweilig...) Spielerlebnis nicht schätzen.
Hast du das Spiel denn schon gespielt? Denn bis jetzt gehe die Meinungen derer die The Last of Us spielen konnten genau in die andere Richtung: Kaum Scripte, Entscheidungsfreiheit und mehrere Möglichkeiten ein "Problem zu lösen... z.B.:
Bei Naughty Dogs neuem Spiel erwarten wahrscheinlich viele Spieler nichts weiter als ein neues Uncharted mit neuem Helden und Setting. Völlig falsch, wie wir nach recht ausführlicher Beschäftigung mit The Last of Us auf der E3 sagen können! Der Überlebenskampf von Hauptfigur Joel und seiner Begleiterin Ellie, die beide Überlebende einer schrecklichen Pandemie sind, setzt kaum auf geskriptete Ereignisse und Zwischensequenzen, um die Story voranzutreiben. In The Last of Us findet vielmehr fast die komplette Handlung direkt in der Spielwelt statt. Letztere ist dynamisch, erlaubt also unterschiedliche Herangehensweisen. (...)
http://www.gamersglobal.de/news/54228/e3-2012-the-last-of-us-angeschaut
 
Ja echt mal. Sam wieder total Jung! Voll Unlogisch und so :v:

Ach darum gehts mir garnicht, soll er ruhig bissl agiler werden. Aber mit Stealth hats halt nimmer viel zu tun und er macht das meiste "selbst". Du visierst vorab alle gegner an, drückst nen knopf und er macht alles selbst, Gameplay, wo?
 
Das ist ja das schlimme an solchen Games: Man sieht sie - und hat sie damit auch schon gespielt. Gaming (aka Knopfchendrücken) ist halt dazu da, um die nächste Sequenz auszulösen. Schöne neue Gaming-Welt. Und dann die Grafik. :)

Oder man läuft in nem Schlauchlevel mit nem Unbekannten Power Ranger und hat nichts als gescriptete Gegnerhorden die immer an der selben Stelle erscheinen. Medipacs gibt es auch nicht, heilen sich die kleinen Power Rangers ja von alleine :)
 
Jep, Sony hat immerhin ein wenig Abwechslung reingebracht.

Oh, und Nintendo auch! - um mal wieder zum Thema dieses Freds zurück zu kommen :uglylol:
 
@Salamiboden

Eben: "Die Handlung ist direkt in die Spielewelt integriert, keine lästigen Zwischensequenzen" etc...Das ist ja genau das Problem an dieser neuen Spielegeneration: Man bekommt die Illusion serviert, Teil einer lebendigen und "dynamischen" Spielwelt zu sein, ne ständige Achterbahnfahrt. Nicht mehr so vorhersehbar und verstaubt wie die alten Games, wo der Chara halt nur seine 3 Animationen hatte, bei jedem neuen Schusswechsel gleich umhergehampelt ist und immer "Hell yeah!" geschrien hat. Jetzt bekommt er für jeden Stein und jede Wand seine eigene Animation serviert, jeder Gegner wird auf ne andere Art abgemurkst und alle 3 Meter kommt ein neuer Spruch. Voll dynamisch halt. Dass jeder Spieler von A bis Z genau die gleichen Trigger auslöst und zum Statisten gemacht wird, geht in der allgemeinen Reizüberflutung unter.

Oder man läuft in nem Schlauchlevel mit nem Unbekannten Power Ranger und hat nichts als gescriptete Gegnerhorden die immer an der selben Stelle erscheinen. Medipacs gibt es auch nicht, heilen sich die kleinen Power Rangers ja von alleine :)

Genau. Die fehlende spielerische Freiheit und die ewig gleichen Spielsituationen waren schon immer das Handicap von Halo. Bist da was ganz grossem auf der Spur. :)
 
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@Salamiboden

Eben: "Die Handlung ist direkt in die Spielewelt integriert, keine lästigen Zwischensequenzen" etc...Das ist ja genau das Problem an dieser neuen Spielegeneration: Man bekommt die Illusion serviert, Teil einer lebendigen und "dynamischen" Spielwelt zu sein, ne ständige Achterbahnfahrt. Nicht mehr so vorhersehbar und verstaubt wie alten Games, wo der Chara halt nur seine 3 Animationen hatte, bei jedem neuen Schusswechsel gleich umhergehampelt ist und immer "Hell yeah!" geschrien hatte. Jetzt bekommt er für jeden Stein und jede Wand seine eigene Animation serviert, jeder Gegner wird auf ne andere Art abgemurkst und alle 3 Meter kommt ein neuer Spruch. Voll dynamisch halt.

Nennt sich Fortschritt, die Spiele werden komplexer und besser. Wenn es dir nicht gefällt, spiel Pong auf Atari :)
 
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