Rolyet
L18: Pre Master
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- 29 Dez 2004
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oh gott...
was du immer mit deinem widerstand hast, es gibt ein spürbares schaltmoment, oder wie auch immer man das nennen will. der widerstand ist die dem finger entgegengesetzte kraft, es geht aber darum, vom button die bestätigung des drückens spürbar zu erhalten, also wenn dieser widerstand überwunden ist.
und weil du so gern mit wikipedia um dich schmeißt, ein ausschnitt aus der
beschreibung eines der besten joysticks aller zeiten: dem competition pro
http://de.wikipedia.org/wiki/Competition_Pro
jetzt darfst du wieder...
Ja, Hör- und Spürbar, in dem Moment wo man einen gewissen Punkt überschreitet, hört man ein deutliches Klicken und der Joystick macht einen minimalen Ruck in die Richtung wohin man den Joystick bewegt hat, ganz anders wie bei einem Knopf eben. Bei einem Knopf hörst du nichts, außer du hämmerst wie ein bekloppter drauf. Das wovon ihr redet sind Feedbacks für die Sinne, sie ändern aber nichts am Spielgeschehen, sie erleichtern höchstens die Eingabe für den Spieler. Wenn mans braucht, OK, jedem das seine, aber um bei Kinect eine Eingabe zu tätigen, musst du ebenfalls Kraft aufwenden, einziger Unterschied ist halt, das du dir dein eigenes "Feedback" gibst, indem du deinen Arm stopst, weil du deine Bewegung ausgeführt hast. Um genau zu sein bietet Kinect da sogar weitaus mehr Möglichkeiten. Während ein Knopf einen gewissen Druckpunkt besitzt der sich NIE ändert, so kann man bei Kinect einen kurzen oder langen Hieb ausführen, ruckartig oder flüssig usw.
Es ist eben wie der Slogan schon sagt "You are the Controler". Nur die Thirds werden wohl nichts draus machen und das ist halt was schade ist.
Aber ansonsten gilt: Wie bei der Wiimote, wenns einem gefällt, soll mans spielen, wenn nicht, sollte mans einfach sein lassen.