Im folgenden Video siehst du, wie du consolewars als Web-App auf dem Startbildschirm deines Smartphones installieren kannst.
Hinweis: This feature may not be available in some browsers.
Der Artikel ist ziemlich viel elitäres Geschwafel; klassische Musik ist immer noch gefragt in Videospielen und Filmen, weil sie dort sehr gut passt. Im Alltag passt sie leider weniger, wer hört denn Beethoven auf seinem iPod wärend er auf die Bahn wartet?
A:"EY JUNGS, wir brauchen noch ein bisschen backtracking im Spiel!"Ich spiele gerade wieder Zelda TP, da ich vor dem nächsten Konsolen Zelda immer das vorherige Spiel zocke. Wer hat eigentlich den Part mit dem vergessenen Dorf verbrochen? Von Kakariko aus wird man zum Dorf geschickt, dann vom Dorf zurück zu Kakariko, dann wieder von Kakariko zum Dorf und dann nochmal zurück nach Kakariko
Was haben die denn eigentlich gekifft?
Und das fällt dir erst im verborgenen Dorf auf? Das ganze Spiel ist doch so
Der Artikel ist ziemlich viel elitäres Geschwafel; klassische Musik ist immer noch gefragt in Videospielen und Filmen, weil sie dort sehr gut passt. Im Alltag passt sie leider weniger, wer hört denn Beethoven auf seinem iPod wärend er auf die Bahn wartet?
Dass das Konzert so ein Erfolg ist, ist nicht verwunderlich, selbst beim schlimmsten Zelda aist die Musik immer noch top
[video=youtube;5W_bFLwB0WY]http://www.youtube.com/watch?v=5W_bFLwB0WY[/video]
Ich finde beide Teile relativ schwach, Spirit Tracks hatte die bessere Musik, sonst etwa beides gleich schlecht. Der Tempel des Meereskönig war wenigstens forderndDas schlimmste Zelda ist mit Abstand Phantom Hourglass.
Erinnere dich. Meerestempel, extrem lahmer letzter Bosskampf, schlimmer Windwaker-Verschnitt, keine einzige Melodie an die ich mich erinnere, kein Musik-Instrument, und extrem kindische Aufmachung beim Erzählen von Legenden.
Bei Spirit Tracks war quasi alles besser. Ich habe den Meerestempel gehasst, während ich den Geisterturm geliebt habe. Der finale Kampf war episch. Es gibt haufenweise eingehende Melodien. Es gibt ein Instrument. Und die Legende zu Beginn wird nicht so Kinderbuch-mäßig erzählt.
Nehmen sich beide nicht viel. Was ist schlimmer, Durchfall oder Verstopfung, es ist am Ende egal, sind beide schlimm genug. Der Geistertum war halt exakt wie der Tempel des Meereskönigs, nur ohne Zeitlimit und Backtracking, dafür aber mit einer KI (künstliche Idiotie). Dafür ist der Zug das Schlimmste, was ich je in einem Videospiel geshen habe, schlimmer als Flower, Sun & Rain auf dem DS. Aber neeein, Aonumas Sohn mag Eisenbahnen, also wird auf Biegen und Brechen ein Zug in Zelda reingequetscht, obwohl das ganz Team dagegen ist.Das schlimmste Zelda ist mit Abstand Phantom Hourglass.
Erinnere dich. Meerestempel, extrem lahmer letzter Bosskampf, schlimmer Windwaker-Verschnitt, keine einzige Melodie an die ich mich erinnere, kein Musik-Instrument, und extrem kindische Aufmachung beim Erzählen von Legenden.
Bei Spirit Tracks war quasi alles besser. Ich habe den Meerestempel gehasst, während ich den Geisterturm geliebt habe. Der finale Kampf war episch. Es gibt haufenweise eingehende Melodien. Es gibt ein Instrument. Und die Legende zu Beginn wird nicht so Kinderbuch-mäßig erzählt.
Jau, demnach existiert auch Gott und was weiß ich nicht noch. Solche Hetzparolen bringen nichts, wenn du überall eine Kleinigkeit herauspickst und sie dann als großes Ganzes, was es nicht ist, präsentierst.Es stand in einem Iwata fragt. Aonuma selbst hat zugegeben, dass er eine Egomane ist (der keine oktorocks besiegen kann), wie viel Bestätigung brauchst du noch? Alles, was jemand tun muss, um Aonuma bloßzustellen ist ihn zitieren.
Hetzparolen? Wenn ich jemanden zitiere ist das also eine Hetzparole?Jau, demnach existiert auch Gott und was weiß ich nicht noch. Solche Hetzparolen bringen nichts, wenn du überall eine Kleinigkeit herauspickst und sie dann als großes Ganzes, was es nicht ist, präsentierst.
Und bevor du nicht ansatzweise beweisen kannst, live bei der Entwicklung dabei gewesen zu sein sind es nunmal einfache Worte, ohne Grundlage oder jeglicher Bedeutung.
http://www.guardian.co.uk/technology/2009/nov/25/eiji-aonuma-legend-zelda-interviewFrom the start, he says, it was clear there would be parallels between making these dolls and designing dungeons for games. “I did an interview , and had my first encounter with [Nintendo's chief developer] Shigeru Miyamoto, who happened to love the dolls I brought. He said: ‘If you want to make things like that, Nintendo might be a good place for you to work.’ So that’s how I decided to work for the company.”
Exakt so fühlt sich jedes Zelda von ihm an. Wie viele Gimmicks gab es denn vor Ocarina? Gar keine. Es war ein Labyrinth, da sind die Monster, da sind deine Waffen, überlebe bis zum Endgegner.I loved people seeing them and being surprised, watching them wonder how these kind of things could be done, what kind of gimmicks were inside.
Man kann sagen, dass er es zumindest versucht, aber es klappt nicht. Wer Videospiele nicht von herzen spielt, der kann sie nalysieren bis er grau wird, er wird sie nie verstehen.Like Miyamoto, Aonuma confesses not to play games much as relaxation. Once again, he is apologetic, penitent. "Sometimes I hear stories of other developers who play video games in their leisure time in order to remove the stresses of video game-making. I am sorry that I cannot be that kind of hardcore gamer myself. Whenever a lot of people are playing with certain software, I try to play these games because I want to know what's in them that is capturing so much attention. That's part of my job, though."
Er kann Super Mario nicht spielen. Das soll man sich mal durch den Kopf gehen lassen, ein Videospielentwickler, der Super Mario nicht spielen kann.but says that he is no good at “jump games” such as Mario. “I always miss the point where I should land, and I always cry out and say ‘Wait a minute, is this the end of the whole story? Is there no rescue from that?’” This is, he says, the root of Ocarina of Time’s auto-jump system.
http://cube.ign.com/articles/501/501970p2.htmlThe result was that I was under the impression that the Legend of Zelda was not a game that suited me. So what kind of games did suit me? Those would be text-based adventures. For someone like me who enjoyed reading stories, these were games that allowed you to participate in the story and letting you experience the joy of seeing your own thoughts and actions affect the progression of the story. Plus, these games don’t require fast reflexes and don’t require traditional gaming skills. So, I thought that if I were going to make games, I would like to make this type of game.
Das hat's auch ales in den ersten beiden Zeldas gegeben. OK, Aonuma kann keine Oktorocks besiegen, dein, aber hat er sich denn nicht wenigstens die Mühe gfemacht, jemandem beim Spielen zuzuschauen? Ihr wisst schon, Recherce und so... das macht man normalerweise wenn man einen Job hat.In planning A Link to the Past, I kept playing basic actions that were completely unrelated to battling the enemies — things like cutting the grass, lifting stones to search beneath them, and using keys to open doors. In these, I discovered that I was proceeding through the game, and I got the same feeling I did when using command inputs to actively participate in the story of a text-based adventure. I realized that those same feelings, coupled with a sense of play control response, far exceeded what I could experience through command input alone.
Ich denke er hätte nen Lob ausgesprochen,weil nicht wieder diese derbe Aonuma-kotzerei kam.Wieso solltest du mich loben, dafür dass ich die Musik gut finde?
Grba doch noch ein bisschen, steigerst dich ja gerade wieder so schön in deine Hassparaden.Ich könnte bestimmt noch mehr ausgraben, aber das alleine sollte mehr als genug sein.
hey, nix gegen PsychologenIch weiß, das ist in einem Forum wie CW in dem nur allwissende Profianalysten, Videospieleentwickler, Psychologen, die ein neues Fenster der menschlichen Psyche öffnen und Marketingleute, wie man sie nur bei Apple findet, äußerst selten.
Zelda!Zelda!
Da sind sich die meisten wohl einig.![]()