Stammtisch Zelda Stammtisch

Wie sind die Level denn aufgebaut in Zelda 2? Ich meine ist ja seitliches 2D... geht es da nur von links nach rechts bzw andersrum? Oder hat es auch Stockwerke... Wenn ja, wie wechselt man die? Gibt es eine "Springtaste"? :ugly:

Ja, eine Springtaste gibt es ;)
Es gibt auch mehrere Stockwerke, diese sind durch Aufzüge zu erreichen.
Von einem Aufzug aus, geht es sowohl nach links als auch nach rechts.

EDIT: ahh, zu spät. Das kommt davon, wenn man auf "antworten" drückt, ein eine Runde Quadrologie spielt und danach die Antwort schreibt ;)

@ Kugelblitz: Nein, keine Karten und Kompasse
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn du es so betrachtest, dann ja. Eine Timeline gäb es zwar trotzdem, aber der Split wäre nicht möglich. Wobei es im Falle von Oot eh egal wäre, wenn Link in der Zitadelle eingesperrt wäre. Nur MM würde dann nicht stattfinden, da es fast immer ein anderer Link ist. :)

@ZeldaII: Gibts auch Karten und Kompasse für die Dungeons?

Puhh, kann mich nich dran erinnern. Soweit ich jetzt weiß, gibt es immer nur das Item zu holen :)
 
Zunächst mal: wenn in den Spielen jemand vom Bösen spricht, dann wird in letzter Instanz eigentlich immer Ganondorf genannt.
<js, nach außen hin ist es auch einfach Ganondorf.
Aber seine Kraft kommt nicht aus dem nichts.
Er hatte schon böse magische Kräfte, bevor er dasTriforce besaß.

Niemand hat je ein Wort darüber verloren, dass Ganondorf besessen sei oder dergleichen.
Auf dem Stein hinter dem Trident steht:
"Strebst du nach der Welt?
Strebst du nach Kraft?
Verachtet deine Seele Frieden
und strebst du nach mehr.
Weint deine Seele nach Zerstörung und Eroberung?
Wir gewären dir die Kraft die Welt in den Abgrund zu stürzen.
Die Kraft der Dunkelheit.
Böser Geist des Trident.
Du bist der König der Dunkelheit!"

Die Gerudos sagten er sei machthungrig und er breche ihre Regeln. Sie seien unzufrieden mit ihrem Anführer.
Es ist also ganz klar, dass Ganondorf sich wohl den Trident geholt hat.
Der böse Geist des Trident ist also auf Ganondorf übergegangen.

Von da an hatte Ganondorf einen inneren Schweinedämon.
Sie sind durchaus eins geworden.
Ganondorf bringt sein böses inneres durch seinen inneren Schweinehund perfekt zum Ausdruck.


Desweiteren verwandelt sich Ganondorf zwar öfters in das Monster Ganon.. wird jedoch idR wieder zu Ganondorf. Siehe OoT oder TP. In beiden kommt der Schweinedämon vor, wird jedoch besiegt und wieder zu Ganondorf.
Ja, ich glaube auch nicht, dass diese beiden Wesen gegeneinander arbeiten.
Am Trident-Stein ist schließlich gestanden, dass man ein paar Eigenschaften besitzen sollte, wenn man den Trident an sich reißen will.
Ganondorf war perfekt für den bösen Geist.

Und dieser Ganondorf ist weder verändert, noch einsichtig noch sonst irgendwas. Er ist genauso böse wie vorher. Wo wäre der Sinn darin, einen absolut bösen Menschen Ganondorf zu haben, der zusätzlich zwischenzeitlich, wenn es gerade passt, von einem bösen Dämon Ganon besetzt ist, der ihm nichts bringt und nichts nimmt?
Ganon/Ganondorf will den Helden doch besiegen.
Wenn es auf den einen Weg nicht funktioniert, dann sucht man einen anderen Lösungsweg. Also verwandelt er sich z.B. in Ganon. Der bringt gleichzeitig seine Wut zum Ausdruck.
Wenn das nicht funktioniert, macht er eben wieder etwas anderes.


Was soll Ganon dann überhaupt sein? Und wenn er Zelda in TP besetzt haben soll, weil er einen körperlichen Wirt braucht - was ist dann mit Ganondorf und dessen Körper?
Anscheinend braucht dieser böse Geist einen abgrundtief bösen Wirt (siehe Tafel).

Warum löst er sich zuerst in dunkle "Teilchen" auf, die dann auch in Zelda schlüpfen, wenn er nur ein Wirtskörper ist?
Weil er es kann. Was sonst.
Zelda sollte doch ein SChutz sein. Also verschwindet er zur gänze in Zelda.

Wo ist er während des Zelda-Kampfes? Was ist mit ihm, als Ganondorf in seine Dämmerlicht-Gestalt zurückgezwungen wird?
Wie gesagt, Ganon und Ganondorf wurden durchaus quasi eins,
aber ursprünglich war da dieser Geist und Ganondorf.

Woher kommt der "Dämon" in OoT - ohne Dreizack?
Gute Frage.
Als Phantom Ganon war der Trident auf jeden Fall in Benutzung.
Ich glaube sowieso nicht, dass man den ständig tragen muss um den bösen Geist im inneren zu Nutzen. Der Geist scheint ja wohl auf Ganondorf direkt übergegangen zu sein.
Aber das tut nichts zur Sache.
Der Trident verhalf Ganondorf zu seiner ursprünglichen Kraft.

Ich sehe einfach keinen logischen Platz für einen weiteren Oberbösewicht neben Ganondorf. Es ist einfach logischer und harmonischer, dass es ein und dasselbe Wesen ist.
Ganon ist auch kein Bösewicht neben Ganondorf.
Die waren die letzten Jahre sowieso immer unzertrennlich verbunden in den spielen.
Und ich finde es nicht "harmonischer" wenn sie dasselbe Wesen wären.





Warum gibts eigentlich die Namen Ganon und Ganondorf?
Es ist klar, dass man die beiden unterscheiden will.
Ganon hat es in älteren Spielen schon öfters gegeben,
wieso sollte man dasselbe Wesen in neuen SPielen, dann plötzlich Ganondorf nennen und wenn er sich in den Schweinedämon verwandelt plötzlich wieder Ganon, obwohl Ganondorf immer noch dersselbe sein soll, nur verwandelt.

Und wieso und woher sollte Ganondorf seine Kräfte vor dem Triforce haben?
Er ist ein Gerudo. Die können bestimmt nicht einfach so dunkle Magie anwenden.

Und warum nennt man ihn möglicherweise den Dämonendieb?
Vielleicht weil er ein Dieb ist, der einen wie ein Dämon vorkommt.
Vielleicht aber auch weil er einen Dämon gestohlen hat.
Kann durchaus sein.

Und wieso spricht man in Spielen, wo man nur gegen Ganon kämpft, nie von Ganondorf? Weils es den da einfach gar nicht gibt. Da gibts nur Ganon.
 
Zuletzt bearbeitet:
Young Link verreckt in der Zitadelle der Zeit, nachdem er in der Zukunft Gani besiegt hat... :eek2:
Was für ein grausames Ende für einen Helden...

Weil er es kann. Was sonst.
Zelda sollte doch ein SChutz sein. Also verschwindet er zur gänze in Zelda.

Ach, Gani darf das, und was ist mit Link?!
Während Gani zur gänze in Zelda verschwinden kann, darf Link nicht mal mit nur einem Teil seines Köpers in Zelda verschwinden... :motz:
 
Zuletzt bearbeitet:
@Decn:
:cheer: Besser hätte es wirklich niemand erklären können. :cheer: Wenn Peter das nicht einsieht, bekommt er besuch.:muhaha:

Das spiegelt auch genau das wieder, was ich glaube und versucht habe zu erklären. Also wirklich großartiger Beitrag.

@Superpilz:
Nach...
...LA ist Link wohl elendig auf dem Meer verendet.
...MM ist Link in der Grube gestorben in der er gefallen ist, als das Abenteuer begann.

Jeder Link starb irgendwie auf grausame Art und Weise.^^
 
Zuletzt bearbeitet:
Nach...
...LA ist Link wohl elendig auf dem Meer verendet.
...MM ist Link in der Grube gestorben in der er gefallen ist, als das Abenteuer begann.

Was MM betrifft wurde es als letzte Szene ja gezeigt, das Link aus der Grube (wie auch immer er das angestellt haben mag, vielleicht mit Fanghaken) herausgekommen ist und mit Epona wieder durch die Wälder vom Anfang reitet. ;)
 
Was MM betrifft wurde es als letzte Szene ja gezeigt, das Link aus der Grube (wie auch immer er das angestellt haben mag, vielleicht mit Fanghaken) herausgekommen ist und mit Epona wieder durch die Wälder vom Anfang reitet. ;)
Alibi. Hat Nintendo nur eingefügt, damit es auch kleinere Spielen können. Aber wir wissen es doch alle besser. :muhaha:
 
Das ist mit so ziemlich der größte Bullshit den ich je gelesen habe.
Anscheinend wissen die selber nicht wie sie ihre Spiele samt Story programmiert haben/ programmiert haben lassen.
Das ist das schwerwiegende Problem an der Sache! Die Entwickler haben sich in eine Ecke manövriert, aus der sie sich nur mit dem Befreiungsschlag "Split Timeline" halbwegs rausstrampeln konnten. Und dieser Versuch wirkt auf mich mehr fadenscheinig als elegant...

Das Ende von Oot hat denke ich mal jeder von uns miterlebt und wird somit bestätigen können, dass es nicht zwei, sondern genau ein Ende hatte. Und zwar dass Link von Zelda, nachdem Ganon(dorf) besiegt wurde, wieder in die normale Zeit zurückgeschickt wurde. Außerdem hat sie auch die Verbindung der Zeiten irgendwie gelöst (das wurde gesagt: "die Verbindung zwischen den Welten sei für immer gelöst" oder so ähnlich).
Aus diesem Grunde KANN es eigentlich dann (wenn überhaupt) nur die sogenannte "Young-Link Timeline" geben.
Danke. Exakt so sehe ich es nämlich auch. Für mich hat Zelda in der Zukunft ihre Gabe als Weise benutzt, um den Frieden der Zukunft, der durch Ganondorfs Verbannung bewirkt wurde, in die Vergangenheit zu übertragen. Sprich: am Ende sind alle wieder in der Vergangenheit, doch Ganondorf ist versiegelt.
Jetzt rate mal, was die Split Timeline besagt. Nämlich, dass in der Vergangenheit Ganondorf noch da ist - nämlich bevor er den König besiegt und die Macht ergriffen hat - aber dass Link und Zelda dem König von den Ereignissen der Zukunft erzählen und Ganondorf daraufhin verhaftet oder sowas wird. Wenn das mal nicht die unepischste und bescheuertste Idee der ganzen Zelda-Saga ist, dann weiß ich auch nicht ;)

Wie gesagt, der Split wurde nur halt leider mit TWW offiziell. Da sagt nämlich der Rote Leuenkönig, dass der Held das Land durch die Zeit verließ - und bezieht sich damit eindeutig auf das "erwachsene" Ende von OoT, leider. Bevor ich das wusste, war nämlich meine Interpretation, dass der Held nicht mehr auftauchte - wie in der TWW-Vorgeschichte beschrieben - weil er nach Termina ging.

Vorne weg: Wenn vom Bösen die Rede ist, dann wird von Ganon, dem Dämon gesprochen. Prince of Darkness (dt. König der Bösen, soweit ich weiß). Von Ganondorf ist nie die Rede.
Ich zitiere dazu einfach mal die Spiele. Twilight Princess:

That magic is a dark power that only he possesses. His name is... Ganondorf. He was the leader of a band of thieves who invaded Hyrule in the hopes of establishing dominion over the Sacred Realm. He was known as a demon thief, an evil-magic wielder renowned for his ruthlessness...
[...]
By some divine prank, he, too, had been blessed with the chosen power of the gods.
His abiding hatred and lust for power turned to purest malice... Perhaps that evil power has been passed on to Zant...


Kurzes Resümee und Interpretation meinerseits: Ganondorf ist ein böser, mächtiger Mann mit Kontrolle über dunkle Kräfte. Er ist besonders für seine Macht und seine Boshaftigkeit bekannt. Und am wichtigsten: zu seiner bösartigen Natur gesellt sich hinzu, dass er der auserwählte Träger einer Kraft der Götter (= Triforce der Kraft) ist! Er muss also der "Würdigste" dafür sein. Da drängt sich unwillkürlich die Frage aus: wozu bräuchte er diesen angeblichen Dämon denn dann noch? Böse und mächtig ist er ja schon von sich aus. Oder willst du gar sagen, dass dieser Dämon Ganon mächtiger als die Kräfte des Triforce ist.... ?

Egal. Ocarina of Time:

A wicked man of the desert cast this dreadful curse upon me... This evil man ceaselessly uses his vile, sorcerous powers in his search for the Sacred Realm that is connected to Hyrule...
[...]
Thou must never suffer that man, with his evil heart, to enter the Sacred Realm of legend... That evil man who cast the death curse upon me and sapped my power...


Interpretation: Ganondorf wird wiederum als abgrundtief böser Mann beschrieben, mit einem bösen Herzen und niederträchtigen Zauberkräften.

Was OoT angeht. Wieso sollte Ganondorf nicht vorkommen? Er wurde erst kurz davor befreit. Ganondorfs und Ganons Verbindung ist also noch neu. Was TP angeht. Ganondorf wurde verbannt. Wieso sollte der Köper zerstört worden sein?
Ich kann nicht ganz folgen. Meine Frage ist: wofür wird "Ganon" benötigt? Du deutest ja an, dass Ganondorf nur ein körperlicher Wirt sei. Dieser Wirt jedoch ist schon von sich aus bösartig - ich habe ja oben bereits gezeigt, dass in Verbindung mit dem Bösen oft sehr wohl von Ganondorf die Rede ist - und hat noch dazu Triforce-Mächte. Wozu sollte er nun eine Verbindung mit Ganon benötigen?
Und wenn Ganondorf nur ein Wirt ist, was ist dann in Twilight Princess los? Du hast angedeutet, dass Zelda vom Dämon Ganon besessen wird, als sie im Endkampf als Marionette missbraucht wird. Dann müsste der Dämon ja vom Körper Ganondorf ablassen und diesen zurücklassen. Stattdessen sehen wir jedoch, dass sich Ganondorf als komplette Person in Schwärze auflöst und in Zelda eindringt und sie kontrolliert. Wäre es "nur" ein böser Geist, der von Ganondorf ablässt und einen neuen Wirten übernimmt, so müsste der alte Wirt doch eigentlich zu Boden sacken oder sonst was. Und nicht mit in das neue Opfer übergehen.
Was OoT betrifft. Dort wird geschildert, dass Ganondorf in das Volk der Gerudo hineingeboren und von den Hexen Koume und Kotake aufgezogen wurde (vrmtl. hat er von ihnen auch die schwarze Magie erlernt). Er fängt also als Gerudo an, genau wie in 4SA. Nun erklärst du, dass er in Letzterem den Dämon Ganon fand und in sich aufnahm, indem er den Dreizack stahl. In OoT stahl er jedoch keinen Dreizack oder dergleichen, von dem wir wissen. Wie kommt der Dämon also dort zu ihm?

Ich finde diese These einfach nicht einleuchtend. Ich werde demnächst die entsprechende Stelle in 4SA nochmal spielen... aber wie gesagt, erst kürzlich habe ich es ja gezockt und da habe ich ja auch auf die Story geachtet, eben weil wir uns zu der Zeit schon viel unterhielten. Und da ist mir nichts aufgefallen, was ich als eindeutigen Beleg dafür hernehmen würde, dass Ganon ein von Ganondorf losgelöstes, eigenständiges Wesen wäre. Vielleicht hat Ganondorf ja einfach nur die Mächte des im Dreizack eingeschlossenen alten Dämons absorbiert und ist dadurch mächtiger geworden (was ihn befähigte, seine Monstergestalt anzunehmen), das Triforce der Kraft hatte er da ja noch nicht?
 
Ach, Gani darf das, und was ist mit Link?!
Während Gani zur gänze in Zelda verschwinden kann, darf Link nicht mal mit nur einem Teil seines Köpers in Zelda verschwinden... :motz:
Wieso Link? Der kann das nicht.

Du könntest genausosagen, wieso verbannt Link Ganon immer mit dem Masterschwert?
Wieso verbannt Link nicht Ganon einmal mit seinem Schwert?


Können wir einfach nicht mehr von diesem Thema sprechen?
Keiner wird umgestimmt, es geht einfach nur einer dem anderen auf die Nerven xD
Die Wahrheit erfährt man sowieso nur, wenn sich Miyamoto oder Aonuma dazu äußert.
Es müsste einfach einmal irgendjemand der die Möglichkeit hat nachfragen,
aber es wird immer nur über das neue Zelda etwas gefragt, wo man dann in der Regel sowieso nichts erfährt.
Es wär echt toll, wenn es einmal eine Action gäbe, wo sich Miyamoto anbietet, ausgewählte Fragen der Fans zu beantworten.


Meine wichtigsten Fargen wären:
-Gibt es überhaupt eine Timeline zwischen allen Spielen, oder hängen nur ein paar Spiele zusammen?
-Ist Ganon und Ganondorf dasselbe?
-Was bedeuten die letzten Szene in TP? Was bedeutet die Zanto-Szene? Ist Ganondorf tot oder verbannt? Wo Ist das Triforce der Macht hinverschwunden?
-Gibt es eine Geschichte dazu, weswegen Hyrule im Meer versunken ist?
 
Dann müsste Link aber in der Zitadelle der Zeit gefangen sein, weil er ja die Steine noch gar nicht in das Podest eingesetzt hat und die Mauer zum Schwert verschlossen ist. :v:
(mein erstes Coolface! :o)
Kann es sein, dass du zu der Theorie ein Youtube-Video gesehen hast? Falls ja, dann ist das nämlich von mir. Ich habe in einem Video namens "Why the Split Timeline doesn't make too much sense" genau diese These vertreten - nämlich, dass das Tor zum Masterschwert verschlossen sein müsste, wenn er vor Zeldas Flucht zurückkehrt.
Im Gespräch mit anderen Zelda-Theorizers (jup, das Wort gibt's) wurde diese Idee von mir jedoch widerlegt. In der Endsequenz trägt Link das Goronen-Armband nicht mehr, was beweist, dass er zu der Zeit noch nicht am Todesberg war und daher den Goronen-Opal mit Sicherheit noch nicht hat.

Aber keine Sorge, es gibt weitere Probleme mit dieser Split-Geschichte. Nämlich, dass beispielsweise der junge Link von OoT am Ende das Triforce des Mutes hat (erkennbar auf seinem Handrücken), was jedoch unmöglich wäre, da Ganondorf noch nicht im Heiligen Reich gewesen wäre. Außerdem gäbe es in der erwachsenen Zeitlinie kein Masterschwert mehr, weil dieses mit Link in die Vergangenheit geschickt wurde.

Kurz gesagt: die Split Timeline ergibt nicht allzu viel Sinn. ;)
 
Das ist das schwerwiegende Problem an der Sache! Die Entwickler haben sich in eine Ecke manövriert, aus der sie sich nur mit dem Befreiungsschlag "Split Timeline" halbwegs rausstrampeln konnten. Und dieser Versuch wirkt auf mich mehr fadenscheinig als elegant...
Du glaubst also, dass es im nachhinein einfach Split-Timeline genannt wurde? Wieso sollten sie das tun? Theoretisch hätte WW auch in der Jung-Link-Zeit spielen können. Held war nicht da <-> MM. Hast es ja geschrieben. Der Split war daher geplant.

Danke. Exakt so sehe ich es nämlich auch. Für mich hat Zelda in der Zukunft ihre Gabe als Weise benutzt, um den Frieden der Zukunft, der durch Ganondorfs Verbannung bewirkt wurde, in die Vergangenheit zu übertragen. Sprich: am Ende sind alle wieder in der Vergangenheit, doch Ganondorf ist versiegelt.
Jetzt rate mal, was die Split Timeline besagt. Nämlich, dass in der Vergangenheit Ganondorf noch da ist - nämlich bevor er den König besiegt und die Macht ergriffen hat - aber dass Link und Zelda dem König von den Ereignissen der Zukunft erzählen und Ganondorf daraufhin verhaftet oder sowas wird. Wenn das mal nicht die unepischste und bescheuertste Idee der ganzen Zelda-Saga ist, dann weiß ich auch nicht ;)
Nunja, du würdest es gerne anders sehen. Hat Zelda ihre Gabe als Weise benutzt um alles friedvoll enden zu lassen? Also für dieses Ende brauchst du mehr Fantasie als für die offizielle Lösung.


Ich zitiere dazu einfach mal die Spiele. Twilight Princess:

That magic is a dark power that only he possesses. His name is... Ganondorf. He was the leader of a band of thieves who invaded Hyrule in the hopes of establishing dominion over the Sacred Realm. He was known as a demon thief, an evil-magic wielder renowned for his ruthlessness...
[...]
By some divine prank, he, too, had been blessed with the chosen power of the gods.
His abiding hatred and lust for power turned to purest malice... Perhaps that evil power has been passed on to Zant...


Kurzes Resümee und Interpretation meinerseits: Ganondorf ist ein böser, mächtiger Mann mit Kontrolle über dunkle Kräfte. Er ist besonders für seine Macht und seine Boshaftigkeit bekannt. Und am wichtigsten: zu seiner bösartigen Natur gesellt sich hinzu, dass er der auserwählte Träger einer Kraft der Götter (= Triforce der Kraft) ist! Er muss also der "Würdigste" dafür sein. Da drängt sich unwillkürlich die Frage aus: wozu bräuchte er diesen angeblichen Dämon denn dann noch? Böse und mächtig ist er ja schon von sich aus. Oder willst du gar sagen, dass dieser Dämon Ganon mächtiger als die Kräfte des Triforce ist.... ?

Egal. Ocarina of Time:

A wicked man of the desert cast this dreadful curse upon me... This evil man ceaselessly uses his vile, sorcerous powers in his search for the Sacred Realm that is connected to Hyrule...
[...]
Thou must never suffer that man, with his evil heart, to enter the Sacred Realm of legend... That evil man who cast the death curse upon me and sapped my power...


Interpretation: Ganondorf wird wiederum als abgrundtief böser Mann beschrieben, mit einem bösen Herzen und niederträchtigen Zauberkräften.


Ich kann nicht ganz folgen. Meine Frage ist: wofür wird "Ganon" benötigt? Du deutest ja an, dass Ganondorf nur ein körperlicher Wirt sei. Dieser Wirt jedoch ist schon von sich aus bösartig - ich habe ja oben bereits gezeigt, dass in Verbindung mit dem Bösen oft sehr wohl von Ganondorf die Rede ist - und hat noch dazu Triforce-Mächte. Wozu sollte er nun eine Verbindung mit Ganon benötigen?
Und wenn Ganondorf nur ein Wirt ist, was ist dann in Twilight Princess los? Du hast angedeutet, dass Zelda vom Dämon Ganon besessen wird, als sie im Endkampf als Marionette missbraucht wird. Dann müsste der Dämon ja vom Körper Ganondorf ablassen und diesen zurücklassen. Stattdessen sehen wir jedoch, dass sich Ganondorf als komplette Person in Schwärze auflöst und in Zelda eindringt und sie kontrolliert. Wäre es "nur" ein böser Geist, der von Ganondorf ablässt und einen neuen Wirten übernimmt, so müsste der alte Wirt doch eigentlich zu Boden sacken oder sonst was. Und nicht mit in das neue Opfer übergehen.
Was OoT betrifft. Dort wird geschildert, dass Ganondorf in das Volk der Gerudo hineingeboren und von den Hexen Koume und Kotake aufgezogen wurde (vrmtl. hat er von ihnen auch die schwarze Magie erlernt). Er fängt also als Gerudo an, genau wie in 4SA. Nun erklärst du, dass er in Letzterem den Dämon Ganon fand und in sich aufnahm, indem er den Dreizack stahl. In OoT stahl er jedoch keinen Dreizack oder dergleichen, von dem wir wissen. Wie kommt der Dämon also dort zu ihm?

Ich finde diese These einfach nicht einleuchtend. Ich werde demnächst die entsprechende Stelle in 4SA nochmal spielen... aber wie gesagt, erst kürzlich habe ich es ja gezockt und da habe ich ja auch auf die Story geachtet, eben weil wir uns zu der Zeit schon viel unterhielten. Und da ist mir nichts aufgefallen, was ich als eindeutigen Beleg dafür hernehmen würde, dass Ganon ein von Ganondorf losgelöstes, eigenständiges Wesen wäre. Vielleicht hat Ganondorf ja einfach nur die Mächte des im Dreizack eingeschlossenen alten Dämons absorbiert und ist dadurch mächtiger geworden (was ihn befähigte, seine Monstergestalt anzunehmen), das Triforce der Kraft hatte er da ja noch nicht?
Lies Decns Beitrag durch.

Was die Szene mit Zelda angeht. Ich sagte ja, die Konsquenzen der Verbindung, sind uns allen unbekannt. Decn und ich sprechen aber eher davon, dass Ganondorf und Ganon ursprünglich zwei Wesen waren. Ob sie nun verschmolzen sind, zwei Persönlickeiten haben oder einer Mächtiger ist als der andere. Das kann keiner wissen. ist auch relativ egal, da es nur um den Ursprung der beiden Wesen ging.

Und natürlich kann 4SA einen ganz anderen Platz in der Timeline einnehmen. Die offiziellen Timelines muss ich dir ja nicht aufzählen. Die kannst du mit Sicherheit selbst. Allerdings weißt du genauso gut wie ich, dass Nintendo die Titel verbindet.
 
Kann es sein, dass du zu der Theorie ein Youtube-Video gesehen hast? Falls ja, dann ist das nämlich von mir. Ich habe in einem Video namens "Why the Split Timeline doesn't make too much sense" genau diese These vertreten - nämlich, dass das Tor zum Masterschwert verschlossen sein müsste, wenn er vor Zeldas Flucht zurückkehrt.
Im Gespräch mit anderen Zelda-Theorizers (jup, das Wort gibt's) wurde diese Idee von mir jedoch widerlegt. In der Endsequenz trägt Link das Goronen-Armband nicht mehr, was beweist, dass er zu der Zeit noch nicht am Todesberg war und daher den Goronen-Opal mit Sicherheit noch nicht hat.

Aber keine Sorge, es gibt weitere Probleme mit dieser Split-Geschichte. Nämlich, dass beispielsweise der junge Link von OoT am Ende das Triforce des Mutes hat (erkennbar auf seinem Handrücken), was jedoch unmöglich wäre, da Ganondorf noch nicht im Heiligen Reich gewesen wäre. Außerdem gäbe es in der erwachsenen Zeitlinie kein Masterschwert mehr, weil dieses mit Link in die Vergangenheit geschickt wurde.

Kurz gesagt: die Split Timeline ergibt nicht allzu viel Sinn. ;)
Du glaubst also, Zelda wäre in der Lage den Weltfrieden zu schaffen, aber nicht, eine Tür aufzumachen? :lol: :-P ;)

Btw: In OoT sah man die Ausrüstungsgegenstände am Charaktermodell?

Btw²: Link hat das Trofprce-Teil trotzdem erhalten. Er kam schließlich aus der Zukunft. Dort hatte er es.
 
Kann es sein, dass du zu der Theorie ein Youtube-Video gesehen hast? Falls ja, dann ist das nämlich von mir. Ich habe in einem Video namens "Why the Split Timeline doesn't make too much sense" genau diese These vertreten - nämlich, dass das Tor zum Masterschwert verschlossen sein müsste, wenn er vor Zeldas Flucht zurückkehrt.
Im Gespräch mit anderen Zelda-Theorizers (jup, das Wort gibt's) wurde diese Idee von mir jedoch widerlegt. In der Endsequenz trägt Link das Goronen-Armband nicht mehr, was beweist, dass er zu der Zeit noch nicht am Todesberg war und daher den Goronen-Opal mit Sicherheit noch nicht hat.

Aber keine Sorge, es gibt weitere Probleme mit dieser Split-Geschichte. Nämlich, dass beispielsweise der junge Link von OoT am Ende das Triforce des Mutes hat (erkennbar auf seinem Handrücken), was jedoch unmöglich wäre, da Ganondorf noch nicht im Heiligen Reich gewesen wäre. Außerdem gäbe es in der erwachsenen Zeitlinie kein Masterschwert mehr, weil dieses mit Link in die Vergangenheit geschickt wurde.

Kurz gesagt: die Split Timeline ergibt nicht allzu viel Sinn. ;)

Echt jetzt, dass habe ich mir auch schon oft gedacht.
Grundsätzlich wäre es eine geniale Idee, aber in dieser Form ist es nicht sehr sinnvoll.
Naja, Aonuma soll endlich einmal etwas dazu sagen, aber es fragt ja keiner -.-
 
Kann es sein, dass du zu der Theorie ein Youtube-Video gesehen hast? Falls ja, dann ist das nämlich von mir. Ich habe in einem Video namens "Why the Split Timeline doesn't make too much sense" genau diese These vertreten - nämlich, dass das Tor zum Masterschwert verschlossen sein müsste, wenn er vor Zeldas Flucht zurückkehrt.
Im Gespräch mit anderen Zelda-Theorizers (jup, das Wort gibt's) wurde diese Idee von mir jedoch widerlegt. In der Endsequenz trägt Link das Goronen-Armband nicht mehr, was beweist, dass er zu der Zeit noch nicht am Todesberg war und daher den Goronen-Opal mit Sicherheit noch nicht hat.

Aber keine Sorge, es gibt weitere Probleme mit dieser Split-Geschichte. Nämlich, dass beispielsweise der junge Link von OoT am Ende das Triforce des Mutes hat (erkennbar auf seinem Handrücken), was jedoch unmöglich wäre, da Ganondorf noch nicht im Heiligen Reich gewesen wäre. Außerdem gäbe es in der erwachsenen Zeitlinie kein Masterschwert mehr, weil dieses mit Link in die Vergangenheit geschickt wurde.

Kurz gesagt: die Split Timeline ergibt nicht allzu viel Sinn. ;)

Nein, habe das Video vorher noch nicht gesehen. Hatte das erst vorhin zum ersten mal gehört wegen der Zeit in der er wohl zurückgeschickt worden sein soll, und dass dann da etwas nicht hinhauen kann. xD
Werd mir das aber dann gleich mal angucken. :smile5:

Warum hat er das denn widerlegt? Link landet doch eindeutig in der Zitadelle beim Schwert... wenn er nicht einmal den Opal hat, dann kann auch unmöglich das Tor geöffnet sein. :)
Somit kann auch die letzte Szene nie stattfinden, wo Link dann wieder zu Zelda geht. :coolface:

Siehste, das mit dem Master Schwert is auch noch so ein Fehler... xD


Warum hat Link in MM überhaupt Epona? :ugly:
Hat das Malon ihm einfach so geschenkt? :uglylol:



EDIT: Ah ok... das Tor is in der Szene seltsamerweise geöffnet... Aber warum? :uglylol:
 
Zuletzt bearbeitet:
Bloß, weil sie Fehler hat, ist die Split-Timeline-Theorie ja nicht sinnlos. Wie gesagt, ich kenne keine Geschichte über Zeitreise, die keine Fehler aufweist. Das ist einfach ein unglaublich komplexes und schwer nachzuvollziehendes Thema. Schon allein deshalb, weil es bisher nur Theorien über die Zeitreise gibt.
 
Meine wichtigsten Fargen wären:
-Gibt es überhaupt eine Timeline zwischen allen Spielen, oder hängen nur ein paar Spiele zusammen?
Nein, zumindest meiner bescheidenen Meinung nach. Es gibt da für meinen Geschmack einfach zu viel zu aktzeptieren, vermuten und interpretieren.
-Ist Ganon und Ganondorf dasselbe?
Nein, würde auch keinen Sinn ergeben. In einigen Spielen trifft man nur auf Ganon (in den ersten) in WindWaker trifft man nur Ganondorf.

Aber mal eine Frage an die Timeliner hier:
Wie sähe denn eurer Meinung nach die Zelda Timeline aus? Würde mich mal interessieren :)
 
Nunja, du würdest es gerne anders sehen. Hat Zelda ihre Gabe als Weise benutzt um alles friedvoll enden zu lassen? Also für dieses Ende brauchst du mehr Fantasie als für die offizielle Lösung.
Eigentlich nicht. Denn das Ende von OoT sieht nach einem schönen Happy End mit besiegtem Ganondorf, also nach der klassischen Zelda-Formel, aus. Die Idee der Split Timeline erfordert jedoch eine darüber hinausgehende Weiterführung der Geschichte, um OoT abzuschließen.

Aber machen wir mal eine ganz unvoreingenommene Stichprobe. Also, erinnert euch ganz tief zurück: wer von den hier Anwesenden hat damals, beim ersten Mal Durchspielen von OoT, als er zum ersten Mal in seinem Leben den Endscreen mit dem "Ende"-Schriftzug gesehen hat, gedacht: "Wow, einfach nur wow. Episches Ende. Jetzt müssen Link und Zelda nur noch den König vor dem noch auf freiem Fuß seienden Ganondorf warnen in dieser Zeitebene!"? Seid ehrlich ;)

Wie gesagt, Ganon und Ganondorf wurden durchaus quasi eins,
aber ursprünglich war da dieser Geist und Ganondorf.
Damit kann ich ehrlich gesagt leben. Ich habe deinen Post erst jetzt gelesen und es stimmt, dass der Trident-Wandspruch durchaus etwas in die Richtung andeutet. Dazu muss man allerdings fairerweise sagen: der Spruch muss nicht zwangsläufig die Fakten korrekt abbilden. Es besteht die Möglichkeit, dass im Trident einfach nur eine willenlose, große Macht ist, ohne eigenes Bewusstsein, welcher sich Ganondorf bemächtigt hat.
Kann natürlich auch sein, dass hier eine Art Geist oder sonstwas vorhanden ist und dieser mit Ganondorf vereint wird. Wichtig ist für mich jedoch: danach gibt es trotzdem noch - und zwar untrennbar verbunden - nur ein Wesen. Meinetwegen ein neues Wesen, welches Ganondorf und Ganon sein kann. Aber es ist nicht schizophren oder sowas, verstehst du?
Mein Punkt ist lediglich, dass es in Zelda bisher recht eindeutig war, wenn ein Charakter - gegen seinen Willen - von einem dunklen, äußeren Einfluss kontrolliert wird. Beispiele wären Horror Kid und Majoras Maske, Zelda und Ganondorf, Pamelas Vater und Gibdos Maske, Naboru und Twinrova, Impa und Veran... ich denke, es ist klar, worauf ich hinaus will. Diese Dinge sind mehr oder weniger offensichtlich und werden aufgelöst. Bei Ganondorf/Ganon ist das nicht offensichtlich.

Aber ich denke, dass hier im Grunde eine Art Missverständnis herrscht. Wenn ich von Ganondorf als einem Wesen rede, dann meine ich das Geschöpf ab dem Zeitpunkt, indem es in 4SA zum ersten Mal auf dem Bildschirm erschien*. Dies ist für mich ein einziges Wesen mit einer (verdorbenen) Seele, einem Bewusstsein und einem einzigen Willen. Du scheinst hier eigentlich einer Meinung mit mir zu sein - mit dem Zusatz, dass dieses Wesen entstand durch die Vereinigung von einem Geschöpf Ganon (Trident-Geist) und einem Geschöpf Ganondorf (Gerudo-Mann). Damit bin ich voll einverstanden, kein Problem - klingt nach dem 4SA-Quote von dir sogar absolut einleuchtend und wäre auch meine Schlussfolgerung. So hat meinetwegen die Figur, von der ich die letzten Seiten sprach, ihren Ursprung, passt perfekt. Mir geht es nur darum, dass es nach dieser Vereinigung nur noch ein Wesen gibt.

Um meinen Standpunkt zu verdeutlichen, werde ich hier mal eine etwas blöde, aber hoffentlich verständliche Analogie bringen, nämlich Dragon Ball Z. Wer mit der Serie vertraut ist, kann mir hoffentlich folgen. Da gibt es auch Situationen, in denen Kontrolle stattfindet. So übernimmt etwa der Zauberer Babidi mit seiner Magie die Kontrolle über den Menschen Spopowitch und lässt ihn nach seinem Willen handeln. Spopowitch wird dadurch übernatürlich stark, sogar nahezu unsterblich. Aber er wird gegen seinen Willen kontrolliert.
Nach dem, was ich verstanden habe, wäre nach Kugelblitz Meinung hier der Dämon Ganon der böse Zauberer Babidi, der den Menschen Ganondorf bzw. Spopowitch kontrolliert wie eine Marionette. Während hingegen mein Verständnis ist, dass Ganondorf und Ganon zwei verschiedene Formen derselben Person sind - welche wiederum durchaus ein Ergebnis einer Kombination des Trident-Dämons und des Gerudos Ganondorf sein kann. Das wäre dann in DBZ so wie der Krieger Vegeto, welche eine Fusion aus Son-Goku und Vegeta, aber eine neue, eigenständige Persönlichkeit ist, die Eigenschaften und Fähigkeiten beider in sich vereint (nur mit dem Unterschied, dass diese Vereinigung in Zelda tatsächlich unauflösbar und unwiderruflich ist und nicht nur angeblich, wie in DBZ ;)).

Ich denke, mit dieser Erklärung können zumindest wir beide auf einen Nenner kommen. Ob Kugelblitz das nun auch so sieht und ich ihn bisher falsch verstanden habe, weiß ich nicht. Aber man sieht auf jeden Fall, dass die Unterhaltung dann doch was gebracht hat. ;)

* Um Missverständnisse zu vermeiden, werde ich in Zukunft ggf. davon als Ganondorf, dem Großmeister des Bösen, sprechen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich schrieb ja auch Setting! In OoT war man auf `nem Festland unterwegs! In TWW auf einem riesigen Mehr, wo man absolut keinen optischen Vergleich und somit Bezug zu OoT bekommt! Jedenfalls geht es mir so!
Ich mag TWW, ich mag OoT! Aber den Bezug, so wie ihn Nintendo eingebaut hat, kam für mich eben nicht so deutlich rüber, wie für euch ;-) ...

Verstehe nun wirklich deine Argumentation nicht ;).

Wie gesagt, spielt WW nach einer (Flut-?)Katastrophe und zeigt, wie sich die OoT-Welt verändert hat (sowohl geografisch und auch was die Völker und deren Nachfahren selbst betrifft) ... storytechnisch spielt WW nach OoT und nur, weil du statt auf einem Pferd über's Feld mit einem Boot über's Meer segelst hast du keinen Bezug zu beiden Spielen :-?
 
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