NDS Zelda - Phantom Hourglass (DS) KEINE T&Ts

OMFG - DIE NÖTIGEN EINEN, DIE NEUE STEUERUNGSMÖGLICHKEIT ZU NUTZEN!!!!einself

ich geh ein twix essen...
 
scheint doch net der erwartete uber knaller zu sein,ign hat "bloss" 9.0 gegeben



zu kurz, zu simpel, touch steuerung wirkt erzwungen...ign wollte es zwar nicht aussprechen,aber das deutet alles auf ein non-game hin!


:lol:

ein nongame klar, sowas sieht man auch nur mit deinen augen...

als psler muss man sich in sachen wertung so oder so zurück halten lair, hs usw. ;-)
 
:lol:

ein nongame klar, sowas sieht man auch nur mit deinen augen...

als psler muss man sich in sachen wertung so oder so zurück halten lair, hs usw. ;-)

warum? lair hat den höchsten braun-anteil in der geschichte der videospiele.

und in hs spielt man mit dem ersten, kahlgeschorenen, sprechenden affen, der auch noch lustige kunststückchen drauf hat. nett :)

scnr.
 
scheint doch net der erwartete uber knaller zu sein,ign hat "bloss" 9.0 gegeben

zu kurz, zu simpel, touch steuerung wirkt erzwungen...ign wollte es zwar nicht aussprechen,aber das deutet alles auf ein non-game hin!
Ich hab es bereits durch und du palaverst zu 100% Unfug.
Wenn man keine Ahnung hat, einfach Heavenly Sword einschmeissen und 7 Stunden Spielspass haben ;).
 
scheint doch net der erwartete uber knaller zu sein,ign hat "bloss" 9.0 gegeben



zu kurz, zu simpel, touch steuerung wirkt erzwungen...ign wollte es zwar nicht aussprechen,aber das deutet alles auf ein non-game hin!

Komisch, in den WAR-Threads und News prahlt ihr Sonys immer mit dem großartigen LineUp und dann schwierst du die ganze Zeit hier rum und provozierst uns :-?
 
McBain schrieb:
zu kurz, zu simpel, touch steuerung wirkt erzwungen...ign wollte es zwar nicht aussprechen,aber das deutet alles auf ein non-game hin!

Einzig der Umfang dürfte ein Problem sein. Dass die Touch Screen Steuerung manchmal (!) erzwungen wirkt (!) ist verständlich, haben wir Zelda doch seit circa 20 Jahren nur per Tastendruck gesteuert. Wenn das Spiel nicht Zelda heißen würde, sondern eine Neuentwicklung wäre, dann hätte man sich wohl auch nicht darüber ausgelassen (dass die Steuerung manchmal erzwungen wirkt). Aber es ist Zelda und da erinnert man sich eben immer wieder an die Klassiker zurück. Außerdem darf man von einem Aonuma Zelda bei dem Miyamoto recht wenig eingegriffen hat nicht zu viel Perfektion erwarten. Aber dennoch wird dieses Zelda ganz oben mitspielen und zum Besten zählen was man in den nächsten Monaten spielen können wird.

Zur Simpelheit. Genau das finde ich lobenswert von Nintendo. Wenn ich IGNs Kriterium lese, dann frage ich mich ernsthaft: Desto komplizierter das Spiel, desto besser die Bewertung? Zelda wurde nie nur für ein paar Freaks entwickelt, sondern sollte schon immer so viele Menschen wie möglich glücklich machen (nicht umsonst war es der erste Millionenseller aller Zeiten). Sicherlich wird Zelda eindeutig primär von Hardcore Gamern gespielt und deshalb sollte es auch eindeutig primär für diese entwickelt werden. Aber das heißt doch noch lange nicht, dass man Non und Casual Gamer vollkommen ausschließen sollte. Nintendo hat zum Glück bei Phantom Hourglass auch auf einen recht einfachen Einstieg für Non und Casual Gamer geachtet. Wenn mir jetzt einer erzählt, dass dies nicht mehr Zelda ist und dem Spiel / der Serie schadet, dann sollte er sich nochmal Spiele a la Links Awakening oder A Link To The Past ansehen. Das waren alles recht einsteigerfreundliche, simple Zelda Spiele und werden von vielen hier zu den besten (Zelda) Spielen aller Zeiten gezählt. Was damals gut war und Spiele zu den besten Spielen aller Zeiten gemacht hat (selbst heute noch, also zeitlose Klassiker), ist heute urplötzlich schädlich?



PS: Da ich das Spiel bisher noch nicht durchgespielt habe, wie viele hier in dem Forum, kann ich nur schreiben was ich glaube. Letztendlich kann Phantom Hourglass natürlich dennoch schlechter sein als ich aktuell befürchte.
 
Sean, es geht darum, dass der Schwierigkeitsgrad zu einfach ist. Seit ALttP war kein zelda wirklich schwer.
Spiel mal die erten 3 Zeldas heute nochmal; da liegen Welten dazwischen
 
Sean, es geht darum, dass der Schwierigkeitsgrad zu einfach ist. Seit ALttP war kein zelda wirklich schwer.
Spiel mal die erten 3 Zeldas heute nochmal; da liegen Welten dazwischen
Und das Gleiche ist mit Mario etcpp. passiert. Spiele waren damals schon immer schwerer, heutzutage hingegen nur noch bedingt.
 
HiPhish schrieb:
Sean, es geht darum, dass der Schwierigkeitsgrad zu einfach ist. Seit ALttP war kein zelda wirklich schwer.
Spiel mal die erten 3 Zeldas heute nochmal; da liegen Welten dazwischen

Wobei das einfach mit der Veränderung des Videospielmarktes zusammenhängt. Damals kamen die wenigen Hardcore² Gamer mit einem derartigen Schwierigkeitsgrad zurecht. Wenn ein Spiel auch mal ein wenig zu schwer war, dann musste sich ein Entwickler dafür auch nicht rechtfertigen. Heutzutage ist alles anders. Der Markt ist größer und es gibt viel mehr Spieler die mit einem richtig harten Schwierigkeitsgrad nichts anfangen können. Außerdem muss man sich nun als Entwickler dafür rechtfertigen wenn ein Spiel für die Spieler zu schwer ist (z.B. Super Mario Sunshine, wo Nintendo einiges an Kritik am Schwierigkeitsgrad verarbeiten musste).

Keiner kann es Nintendo übel nehmen, dass sie den Schwierigkeitsgrad an den Markt und somit an die Spieler anpassen. Ein Matt oder Mark (als knallharter Hardcore Gamer) mag sich vielleicht über ein zu lasches Zelda aufregen. Aber macht Nintendo Zelda zu schwer, dann regen sich eben andere Spieler auf (siehe z.B. Super Mario Sunshine). Man kann es nicht allen recht machen. Da muss sozusagen ein Kompromiss her.

Auch frage ich mich als Hardcore Gamer, muss ein Zelda wirklich so hart sein wie die klassischen Zeldas (z.B. A Link To The Past)? Meiner Meinung nach nicht unbedingt. Jedenfalls sagt mir persönlich der Schwierigkeitsgrad moderner Zeldas weit eher zu als der der ersten Zelda Spiele. Man sollte nicht alles locker und ohne jegliche Probleme schaffen, man darf also auf gut Deutsch nicht alles geschenkt bekommen. Sicherlich könnte ein Twilight Princess noch ein wenig schwerer sein, das war schon sehr leicht. Aber auf dem Level eines A Link To The Past muss es dann doch nicht sein. Letztendlich will ich Zelda (wie eigentlich jeder (!) Spieler der sich dieses Spiel kauft) genießen und zwar im kompletten Umfang. Als 12-jähriger hatte ich auch ohne Probleme die Zeit einen Endboss etliche Male zu versuchen. Heutzutage will ich nicht für jeden Endboss [übertreib] Stunden [/übertreib] brauchen, ich habe im Grunde auch gar nicht mehr die Zeit und zum Teil auch nicht die Nerven dafür.



Mailenstein schrieb:
Und das Gleiche ist mit Mario etcpp. passiert. Spiele waren damals schon immer schwerer, heutzutage hingegen nur noch bedingt.

Wie gesagt: Das hat seine guten Gründe. Und wenn Nintendo mal ein richtig schweres Super Mario macht, dann bekommen sie wieder eins auf den Deckel.

Man darf auch nicht vergessen: Ein Super Mario wird zum Teil auch für Kinder gekauft und ein Cel Shading Zelda wird auch in einige Kinderhände geraten. Nintendo hat hier zudem noch ein gewisses Image zu vertreten (kinderfreundliche Spiele und Markterweiterung bzw. Non- / Casual-Gamer-freundliche Spiele). Zugleich sind japanischer Spieler wieder anders als europäische Spieler - und so weiter, und so weiter, und so weiter ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Gegen die NES-Teile war selbst AlttP wesentlich leichter und wie Sean gesagt hat: Ab einem gewissen Alter fehlt einfach die Zeit für solche Dauerspiel-Brocken, das können solche Reporter natürlich kaum einschätzen, da es ein Teil ihrer Arbeit ist zu zocken.
 
Wenn ALttP schwer sein soll, dann ist es LA auch...
Schwierigkeitsgrad ist mir heutzutage aber teilweise egal geworden, solange das Erlebnis stimmt und das war bei TP (meiner Meinung nach) grandios. Ein bischen schwerer als die bisherigen 3D-Teile (die nehmen sich ja alle nicht viel) darf's aber schon sein.
 
Wobei das einfach mit der Veränderung des Videospielmarktes zusammenhängt. Damals kamen die wenigen Hardcore² Gamer mit einem derartigen Schwierigkeitsgrad zurecht. Wenn ein Spiel auch mal ein wenig zu schwer war, dann musste sich ein Entwickler dafür auch nicht rechtfertigen. Heutzutage ist alles anders. Der Markt ist größer und es gibt viel mehr Spieler die mit einem richtig harten Schwierigkeitsgrad nichts anfangen können. Außerdem muss man sich nun als Entwickler dafür rechtfertigen wenn ein Spiel für die Spieler zu schwer ist (z.B. Super Mario Sunshine, wo Nintendo einiges an Kritik am Schwierigkeitsgrad verarbeiten musste).

Keiner kann es Nintendo übel nehmen, dass sie den Schwierigkeitsgrad an den Markt und somit an die Spieler anpassen. Ein Matt oder Mark (als knallharter Hardcore Gamer) mag sich vielleicht über ein zu lasches Zelda aufregen. Aber macht Nintendo Zelda zu schwer, dann regen sich eben andere Spieler auf (siehe z.B. Super Mario Sunshine). Man kann es nicht allen recht machen. Da muss sozusagen ein Kompromiss her.

Auch frage ich mich als Hardcore Gamer, muss ein Zelda wirklich so hart sein wie die klassischen Zeldas (z.B. A Link To The Past)? Meiner Meinung nach nicht unbedingt. Jedenfalls sagt mir persönlich der Schwierigkeitsgrad moderner Zeldas weit eher zu als der der ersten Zelda Spiele. Man sollte nicht alles locker und ohne jegliche Probleme schaffen, man darf also auf gut Deutsch nicht alles geschenkt bekommen. Sicherlich könnte ein Twilight Princess noch ein wenig schwerer sein, das war schon sehr leicht. Aber auf dem Level eines A Link To The Past muss es dann doch nicht sein. Letztendlich will ich Zelda (wie eigentlich jeder (!) Spieler der sich dieses Spiel kauft) genießen und zwar im kompletten Umfang. Als 12-jähriger hatte ich auch ohne Probleme die Zeit einen Endboss etliche Male zu versuchen. Heutzutage will ich nicht für jeden Endboss [übertreib] Stunden [/übertreib] brauchen, ich habe im Grunde auch gar nicht mehr die Zeit und zum Teil auch nicht die Nerven dafür.





Wie gesagt: Das hat seine guten Gründe. Und wenn Nintendo mal ein richtig schweres Super Mario macht, dann bekommen sie wieder eins auf den Deckel.

Man darf auch nicht vergessen: Ein Super Mario wird zum Teil auch für Kinder gekauft und ein Cel Shading Zelda wird auch in einige Kinderhände geraten. Nintendo hat hier zudem noch ein gewisses Image zu vertreten (kinderfreundliche Spiele und Markterweiterung bzw. Non- / Casual-Gamer -freundliche Spiele). Und japanischer Spieler sind wieder anders als europäische Spieler - und so weiter, und so weiter, und so weiter ...


Meine Deutsch-LK Lehrerin hätte ihre helle Freude an deiner Schreibwut gehabt^^

Ich fass mich kürzer: Warum keine Schwierigkeitsgrade? Zelda:TP mit einem Modus in dem man vierfachen Schaden nimmt, und das Game wäre viel spanneder für mich gewesen. Programmieraufwand nahe Null.
 
Es kommt aber kein Abenteuer Feeling auf wenn in der großen welt keine Gefahr lauert und bis auf die bosse jeder gegner total einfach ist.

das kanns net sein, dann müssen sie eben schwierigkeitsgrade bei zelda einbauen.
 
Wie gesagt: Das hat seine guten Gründe. Und wenn Nintendo mal ein richtig schweres Super Mario macht, dann bekommen sie wieder eins auf den Deckel.

Man darf auch nicht vergessen: Ein Super Mario wird zum Teil auch für Kinder gekauft und ein Cel Shading Zelda wird auch in einige Kinderhände geraten. Nintendo hat hier zudem noch ein gewisses Image zu vertreten (kinderfreundliche Spiele und Markterweiterung bzw. Non- / Casual-Gamer -freundliche Spiele). Und japanischer Spieler sind wieder anders als europäische Spieler - und so weiter, und so weiter, und so weiter ...
Also ich hab mich nicht beschwert, sondern wollte nur klarstellen, dass das heutzutage mit mehreren IPs passiert und nicht nur Zelda allein. Ich für meinen Teil kann mich nicht beklagen. Ich fand Phantom Hourglass toll.
 
Es kommt aber kein Abenteuer Feeling auf wenn in der großen welt keine Gefahr lauert und bis auf die bosse jeder gegner total einfach ist.

das kanns net sein, dann müssen sie eben schwierigkeitsgrade bei zelda einbauen.

Bis auf die Bosse? Meinst du die Bosse, die man mit der Waffe besiegt die man kurz zuvor gefunden hat, indem man damit dreimal die rot blinkende Stelle trifft, während sie selbst dich mit super schwachen, Sekunden zuvor angekündigten slow-motionAttacken langweilen?
 
genau die :-D

na sagen wirs so, die bosse konnten einen wenigstens ab und zu mal treffen, die normalen gegner waren eher ... witzfiguren.
 
Es ging mir eigentlich um das hier:

Wenn mir jetzt einer erzählt, dass dies nicht mehr Zelda ist und dem Spiel / der Serie schadet, dann sollte er sich nochmal Spiele a la Links Awakening oder A Link To The Past ansehen. Das waren alles recht einsteigerfreundliche, simple Zelda Spiele und werden von vielen hier zu den besten (Zelda) Spielen aller Zeiten gezählt. Was damals gut war und Spiele zu den besten Spielen aller Zeiten gemacht hat (selbst heute noch, also zeitlose Klassiker), ist heute urplötzlich schädlich?

Ja, schwierigkeitsgrade sind eigentlich eine optimale Lösung.

Wie sehr man sich an so was stört ist eigentlich pesönliche Sache; mir macht es nich wirklich was aus :sorry:
Übrigens hatte ih nur bei einer Stelle in TP wirklich "Angst":
In der Schattenwelt, als man diese Kugln zum Loch tragen musste und die Hände einen imme verfolgten
 
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