ZDF Magazin Royale

Status
Nicht offen für weitere Antworten.
Hinweis
Die Diskussion über die Polizeichats und alles was dazu gehört ist ab sofort beendet, da ihr mittlerweile damit Themen anschneidet, für die es extra einen eigenständigen Thread gibt. Die Polizeichats an sich sollten zu Genüge diskutiert sein. Zumal ihr mittlerweile versucht, menschenverachtendes Verhalten gegeneinander aufzurechnen.
Wer nicht lesen kann, sollte die Klappe halten. Ich habe von Anfang an gesagt: das Ziel der Witze war nie die Trans-Community, sondern idiotische Pro-Trans-Aktivisten, die genauso wenig Trans sind wie Ricky Gervais.
Du entscheidest nicht für Trans*Menschen, ob sie sich angesprochen fühlen dürfen oder nicht. Die Reaktion von GLAAD zeigt, dass sie sich angesprochen fühlten. Damit können wir diesen grotesken Eskurs verlassen und wieder zurück zum ZDF Magazin Royale kommen.
 
Du entscheidest nicht für Trans*Menschen, ob sie sich angesprochen fühlen dürfen oder nicht. Die Reaktion von GLAAD zeigt, dass sie sich angesprochen fühlten. Damit können wir diesen grotesken Eskurs verlassen und wieder zurück zum ZDF Magazin Royale kommen.

Das ist eine unfassbar bescheuerte Auffassung, dass jemand, der etwas missversteht, entscheidet, ob etwas beleidigend ist oder nicht. Niemand handelt nach diesem Grundsatz.

Nach diesem Grundsatz könnte ich dich nun dafür kritisieren, mich beleidigt zu haben, weil ich deine Äußerungen - völlig egal was da steht - als Beleidigung aufgefasst habe. Wir können nicht einfach ausblenden, was X sagt, um zu beurteilen, ob sich Y zurecht beleidigt fühlt, nur weil sich Y beleidigt fühlt.
 
Das ist eine unfassbar bescheuerte Auffassung, dass jemand, der etwas missversteht, entscheidet, ob etwas beleidigend ist oder nicht. Niemand handelt nach diesem Grundsatz.

Nach diesem Grundsatz könnte ich dich nun dafür kritisieren, mich beleidigt zu haben, weil ich deine Äußerungen - völlig egal was da steht - als Beleidigung aufgefasst habe.
Trans*Menschen fühlten sich davon beleidigt. Ein großer Interessenverband hat entsprechend öffentlich reagiert. Ende der Geschichte. Und jetzt höre auf vom eigentlichen Thema abzulenken.
 
Trans*Menschen fühlten sich davon beleidigt und haben entsprechend öffentlich reagiert. Ende der Geschichte. Und jetzt höre auf vom eigentlichen Thema abzulenken.

Ich fühle mich nun von dir beleidigt und melde dich. Meinst du, die Moderation gibt mir recht? Und ich lenke nicht vom Thema ab. Wenn Leute wie Ricky Gervais von Böhmermann gemeint waren, ist er bescheuert. Hat er aber zum Glück nicht.
 
Das die Ewiggestriegen sich wieder so getriggert fühlen. Euch nimmt niemand euren Penis weg und ihr seid davon sonst auch nicht betroffen. Diese endlosen Diskussionen, welche praktisch 0 Fortschritt in der Gesellschaft fordern, sind langsam mehr als ermüdend. Zum Glück ist die neue Generation sensibler, fortschrittlicher und offener für die Wissenschaft.
 
So wie Böhmermann es ganz treffend formuliert: Natürlich haben sie keinerlei persönliche Nachteile, wenn Menschen ihr Geschlecht frei wählen dürfen. Es geht nur darum, das eigene Weltbild aufrechtzuerhalten, das aber nicht funktionieren kann, wenn man Trans*Menschen anerkennt. Aber die Geschichte hat schon öfter gezeigt, dass das nicht auf Dauer funktioniert. Fakten lassen sich nicht auf Dauer verleugnen. Genauso wie die Erde rund ist und sich um die Sonne dreht, genauso wie manche Männer lieber mit Männern schlafen und Frauen mit Frauen oder beiden Geschlechtern oder allem dazwischen, genauso gibt es Menschen die trans* sind. Beachtlich ist übrigens, dass Böhmermann auch zur Selbstkritik fähig ist und und deutliche Worte zu dem Unsinn, den er 2016 selbst erzählt hat, findet.
 
Das Problem bei der Trans-Debatte ist - wie bei so vielen Debatten - dass es nur zwei Positionen gibt und wenn man von dieser Position abweicht, wird man angefeindet. Entweder unterstützt man Trans-Menschen in allen Bereichen (und will damit auch Trans-Athleten im Frauensport, (was völlig bekloppt ist)), anerkennt self-ID (was auch bescheuert ist) für alle Bereiche des Lebens, oder man hasst Trans-Menschen und wenn man irgendwelche Rechte für Trans-Menschen einfordert, ist man ein grüner Hippy, der Frauen abschaffen will.
 
Die einen kämpfen dafür, dass sich Trans*Menschen sich zwangsscheiden und zwangssterilisieren lassen, unangenehme Fragen über ihr Sexleben beantworten, einen unfassbar unangenehmen bürokratischen Aufwand über sich ergehen lassen und sich ständig vor allen dafür rechtfertigen müssen, dass sie sich fühlen wie sie sich fühlen. Die anderen kämpfen dafür, dass Trans*Menschen so leben können wie sie wollen, ohne dass die Gesellschaft ihnen dafür extrahohe Hürden in den Weg legt oder sie dafür angefeindet, verprügelt oder gar getötet werden. Dieses both siding funktioniert auch hier nicht.
 
Das die Ewiggestriegen sich wieder so getriggert fühlen. Euch nimmt niemand euren Penis weg und ihr seid davon sonst auch nicht betroffen. Diese endlosen Diskussionen, welche praktisch 0 Fortschritt in der Gesellschaft fordern, sind langsam mehr als ermüdend. Zum Glück ist die neue Generation sensibler, fortschrittlicher und offener für die Wissenschaft.
Da kommen zwei User, die sowas verrücktes wie "Argumentieren" machen und müssen sich prompt als Ewiggestrige beleidigen lassen. Aber das kennt man schon. Was hat denn "sich beleidigt fühlen" mit Wissenschaft zu tun?
 
Das die Ewiggestriegen sich wieder so getriggert fühlen. Euch nimmt niemand euren Penis weg und ihr seid davon sonst auch nicht betroffen. Diese endlosen Diskussionen, welche praktisch 0 Fortschritt in der Gesellschaft fordern, sind langsam mehr als ermüdend. Zum Glück ist die neue Generation sensibler, fortschrittlicher und offener für die Wissenschaft.

Und da funktioniert das Framing natürlich wieder wunderbar und man fühlt sich gut damit. Argumentativ natürlich flach wie die Niederlande, garniert mit Fehlannahmen, aber hey, das Gefühl ein Bessermensch zu sein ist einfach unbezahlbar.
 
Das die Ewiggestriegen sich wieder so getriggert fühlen. Euch nimmt niemand euren Penis weg und ihr seid davon sonst auch nicht betroffen. Diese endlosen Diskussionen, welche praktisch 0 Fortschritt in der Gesellschaft fordern, sind langsam mehr als ermüdend. Zum Glück ist die neue Generation sensibler, fortschrittlicher und offener für die Wissenschaft.
Alice Schwarzer und ihre feministischen Kolleginnen sind penislos und haben wohl absolut gar kein Problem mit den rund 2.000 Menschen in Deutschland, die sich im Jahr einer Geschlechtsumwandlung unterziehen, um ihrem meist jahrzehntelangen Leidensdruck ein Ende zu machen und sich richtig in ihrer Haut zu fühlen.

Dafür mit Penisträgern wie Tessa Ganserer, die sich eine Perücke aufsetzen und in Safe spaces von Frauen eindringen.
 
Das die Ewiggestriegen sich wieder so getriggert fühlen. Euch nimmt niemand euren Penis weg und ihr seid davon sonst auch nicht betroffen. Diese endlosen Diskussionen, welche praktisch 0 Fortschritt in der Gesellschaft fordern, sind langsam mehr als ermüdend. Zum Glück ist die neue Generation sensibler, fortschrittlicher und offener für die Wissenschaft.

Der Kuriositäten Threat ist woanders.
 
Die einen kämpfen dafür, dass sich Trans*Menschen sich zwangsscheiden und zwangssterilisieren lassen, unangenehme Fragen über ihr Sexleben beantworten, einen unfassbar unangenehmen bürokratischen Aufwand über sich ergehen lassen und sich ständig vor allen dafür rechtfertigen müssen, dass sie sich fühlen wie sie sich fühlen. Die anderen kämpfen dafür, dass Trans*Menschen so leben können wie sie wollen, ohne dass die Gesellschaft ihnen dafür extrahohe Hürden in den Weg legt oder sie dafür angefeindet, verprügelt oder gar getötet werden. Dieses both siding funktioniert auch hier nicht.

Das ist eine stark vereinfachte Darstellung. Ich werde online der Transphobie bezichtigt, weil ich die biologischen Fakten in Bezug auf Trans-Athleten anerkenne und sie aus dem Frauensport ausschließen will, sobald sie die männliche Pubertät durchlaufen haben. Ich werde online der Transphobie bezichtigt, weil ich Neopronomen ablehne, für die es absolut keine Rechtfertigung gibt. Wenn das die Grenze ist, was "Transphobie" oder ein "TERF" ist, wie es Böhmermann darstellt, haben wir ein Problem. Denn damit verlierst du 99 % der Zustimmung der Bevölkerung. In jedem noch so liberalen Land.

Es gibt also durchaus zwei Seiten.
 
Alice Schwarzer und ihre feministischen Kolleginnen sind penislos und haben wohl absolut gar kein Problem mit den rund 2.000 Menschen in Deutschland, die sich im Jahr einer Geschlechtsumwandlung unterziehen, um ihrem meist jahrzehntelangen Leidensdruck ein Ende zu machen und sich richtig in ihrer Haut zu fühlen.
Klar, hat Alice Schwarzer ein Problem mit Geschlechtsumwandlungen. Darum erfindet sie ständig Probleme, die gar nicht existieren. Wird in der Sendung gut dargestellt.
Dafür mit Penisträgern wie Tessa Ganserer, die sich eine Perücke aufsetzen und in Safe spaces von Frauen eindringen.
Auch dieses „Argument“ nimmt Böhmermann in der Sendung schön auseinander. Wenn du in der Politik was werden willst, bist du am besten ein Mann. Das ist auch 2022 noch so. Vollkommen absurde Vorstellung, sich wegen vermeintlich besserer Chancen auf einen Listenplatz in eine Frau umoperieren zu lassen. xD
 
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