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Er wird voll bezahlt dafür, dass er nicht arbeiten muss. Tolle Konsequenz.
Man nennt es Wegschauen.
Wie nennt man das nochmal... R...e...c...h...t... ehm... Achja. Rechtsstaat
In so einem eindeutigen Fall ist das vieles, nur nicht kompliziert. Man muss es nur konsequent durchziehen. Dass Johannes S. ein Nazi ist, ist halt erwiesen. Und Nazis stehen nicht auf der Basis der FDGO, können mithin keine Beamten sein, erst recht keine Polizist*innen.Dass Beamte einen gewissen Kündigungsschutz genießen sollte jemandem mit deiner Ideologie eigentlich gelegen kommen. In der Privatwirtschaft wäre er wohl längst entlassen. Bei Staatsangestellten ist das für gewöhnlich etwas komplizierter.
Als ich dir letzte Woche noch mit dem Beamtenrecht kam, um zu erklären, dass ein Beamter eben doch auch in seiner privaten Umgebung sich nach der FDGO richten muss, hast du noch argumentiert, dass wenn das so wäre, was du nicht glauben wolltest (warum auch immer, steht schwarz auf weiß als erste Grundpflicht im Gesetz), das entsprechende Gesetz einfach unfassbar dumm sein muss und hast es relativiert indem du auf die Herkunft der Beamtengesetze aus einer ganz anderen Zeit verwiesen hast. An der Stelle war ich dann auch raus, weil es mir zu bunt wurde.
Und heute ist plötzlich Gesetz nun mal Gesetz.
In so einem eindeutigen Fall ist das vieles, nur nicht kompliziert. Man muss es nur konsequent durchziehen. Dass Johannes S. ein Nazi ist, ist halt erwiesen. Und Nazis stehen nicht auf der Basis der FDGO, können mithin keine Beamten sein, erst recht keine Polizist*innen.
Was ich mich bei der ganzen Diskussion frage: Wieso fühlt man sich nicht wenigstens unwohl dabei, dass offensichtliche Nazis, die aus ihrer Gesinnung auch überhaupt keinen Hehl machen, bei der Polizei sind?
Beamter müsste man seinEr wird voll bezahlt dafür, dass er nicht arbeiten muss. Tolle Konsequenz.
Gibt es neue Entwicklungen? Wurden endlich mal Indizien für die Behauptung der Institutionen gefunden, dass der "Einzeltäter" sich die Daten schlicht durchs Haken besorgt habe?
Die Schuld zu beweisen, wenn jemand die Spuren ordentlich verwischt ist halt schwierig und vor allem ein langwieriger Prozess. So einfach wie bei Böhmermann "der Mann nutzt Tor. Für die Drohfax wurde Tor verwendet. POINT PROVEN" ist es für die Justiz nun mal nicht.
Und wenn man keinem Mittäter die Schuld beweisen kann, kann man nun mal schwer von mehreren Tätern sprechen. Wobei diesbezüglich ja immer noch ermittelt wird. Und auch wenn es Böhmermann als Unart bezeichnet: ich halte es nicht für weiter schlimm, wenn die Öffentlichkeit nicht über jeden Schritt der Ermittlung in Kenntnis gesetzt wird. Das ist imo nicht der Sinn und Zweck einer Ermittlung.
Beamter müsste man sein