Ich schrieb ja schon bei dem Rennspiel-Beispiel, dass das nicht bedeuten soll, dass jedes Spiel Open World-Möglichkeiten bekommen soll. Aber es ist definitiv ein Unterschied zwischen den eingeschränkten Interaktionsmöglichkeiten der 90er Jahre und dem, was in fünf bis zehn Jahren möglich sein wird, ohne dem Spieler eine komplett ungelenkte Welt entgegenzuwerfen.
Beispiel TP. Dass man durch ein Tor aus Holzrohren ohne Schlüssel nicht durch kann, ist einigermaßen lächerlich. Vor allem, wenn in Wind Waker davor schon der 12-jährige Toon Link sich durch eine ähnlich stark befestigte Barriere aus Bäumen mit einem einzigen Schwertschwung durchgehakt hat auf Präludien.
Ich habe also nur auf eine von mehreren Möglichkeiten hingewiesen, wie sich die Zukunft noch drastisch weiterentwickeln kann, auch wenn der Fotorealismus innerhalb der nächsten Gens erreicht werden sollte. Da gibt es noch einige andere Arten von Realismus, die erreicht gehören.
Übrigens kannst du mein Beispiel leicht nachprüfen. Nur weil ich sage, dass die Möglichkeit zu solchem Realismus auch in Zelda gegeben sein könnte, heißt das nicht, dass das Konzept des Spiels dadurch völlig aufgelöst werden wird, weil es zu einem Open World-Game wird. Schließlich sehen ja auch nicht alle Spiele real aus, nur weil wir dem Fotorealismus immer näher kommen von den grafischen Möglichkeiten her, oder!?