Die aus heutiger Sicht mangelnde Leistungsfähigkeit der Wii war von Anfang an ihr - aus Spielersicht - größter Fehler und wird so langsam immer schwerwiegender und offensichtlicher.
Das Problem ist nicht die "mangelnde Leistungsfähigkeit der Wii", sondern der Unwille der Entwickler. Noch heute kommt das Durchschnittsspiel nicht über PS2-Optik hinaus - obwohl die Wii erwiesenermaßen erheblich mehr kann. Metroid Prime 3, Mario Galaxy oder jetzt Monster Hunter 3 machen deutlich, dass die Wii wirklich was auf dem Kasten hat und Spiele nicht "schlecht" aussehen müssen sondern auch optisch begeistern können.
Ich rede hier keinesfalls von der Auflösung, denn eine Erhöhung selbiger alleine würde keinen wirklichen Gewinn bringen. Ich rede von der Leistungsfähigkeit und deren Möglichkeit und Notwendigkeit eben doch Auswirkungen auf das Gameplay und die Weiterentwicklung des selbigen zu haben. Zwar hat die Fortentwicklung der Industrie in den vergangenen Jahren gezeigt, dass eine Erhöhung der Leistungsfähigkeit alleine nicht mehr ausreicht, um genügend - auch spielerischen - Fortschritt zu liefern, auch, wenn dies jahrzehntelang funktioniert hat; allerdings scheint sich nun zu zeigen, dass ein gewisser, gesunder technischer Fortschritt in nicht allzu großen Intervallen noch immer ebenso unabdingbar ist wie die strikte Weiterentwicklung in anderen Bereichen wie dem Interface bzw. der Möglichkeiten der Interaktion des Menschen mit der Maschine.
Und welche PS360-Spiele haben aufgrund von Mehrpower wirklich fortschritte im Gameplay erzielt? Die kann man an einer Hand abzählen. Sicher, es gibt Dinge, die kann man auf Wii nicht machen - z.B. die Action eines Gears of Wars inszenieren. Daraus resultiert Atmosphäre und daraus ein intensives Spielerlebnis. Doch letzteres kann auch die Wii bieten - eben durch sinnvolle Nutzung der Steuerung und eben durch die Nutzung der technischen Möglichkeiten der Wii - bsp. Metroid Prime 3, welches auch eine extrem gute Atmosphäre hat und einfach ein tolles, intensives Spielerlebnis bietet.
Diesen Gedanken möchte ich jetzt genauer ausführen.
Am Anfang dieser Generation war die Bewegungssteuerung etwas völlig neues, man träumte von ungeahnten Möglichkeiten, ganz wie zu Anfang der Videospielindustrie, zu der man auch in alles Mögliche immense Erwartungen steckte, sofort von "realitätsnahen Spielewelten" träumte - diese Euphorie verflog dann aber doch recht schnell und wich der Realität der - gegenüber der Erwartungshaltung divergierenden - langsamen Entwicklung in der wir uns heute noch - Jahrzehnte später - befinden.
Als Analogie dazu erwies sich die anfängliche Bewegungssteuerung nicht als leistungsfähig genug, um die Träume zu erfüllen, die sich tausende Entwickler und Spieler zuvor vorgestellt hatten. Nintendo selbst konnte sich schon länger vor dem Start mit dieser "Tatsache" auseinandersetzen und konnte sich bewusst sein, dass noch Jahre der technischen Entwicklung ins Land ziehen würden, bis die Träume erfüllt werden könnten. Entsprechend entwickelte man simplere Spielkonzepte, die doch recht erstaunliche Tiefe aufwiesen und mit der Technologie erstaunlich gut funktionierten. So kam dann Wii Sports zu Stande und wurde zum erfolgreichsten Videospiel aller Zeiten.
Richtig, der Reiz der Wiimote-Steuerung verfolg bis zum heutigen Tag fast gänzlich. Die Wiimote ansich ist quasi ausgereizt - und jetzt kam Wii MotionPlus. Allen voran Wii Sports Resort zeigt hier, was möglich ist. Man Stelle sich ein Zelda mit dieser 1:1-Steuerung vor - und mit Monster Hunter 3-Optik.
Doch dann folgte ein tiefes, tiefes Loch. Alle anderen Entwickler hatten Spielkonzepte in geträumter Form im Kopf, nur um festzustellen, dass diese so nicht funktionieren könnten und würden, Projekte wurden aufgegeben, umgebaut oder kamen qualitativ schlecht als Produkt einer gewissen entwicklerseitigen Resignation auf den Markt, die sich damals keiner eingestehen wollte. Man siehe beispielsweise auch Red Steel. Euphorisch geträumt, spannende Schwertkämpfe erhofft - und maßlos enttäuscht (auch, wenn ich Red Steel im Shooterpart einige Qualitäten zuspreche). Die Konzepte waren da, die Realisierung erwies sich als schwierig. Als man dann zunehmend Probleme mit der Steuerung und der damit verbundenen Realisierung der visionäreren Konzepte bekam und mit aller Macht Wii-Entwickler-Ressourcen in deren Entwicklung quetschte während man verunsichert auch noch umso mehr Entwickler an HD-Projekten arbeiten ließ, begann auch die technische Seite zu leiden. Das war besonders deshalb fatal, da die Wii sowieso schon technisch schwächer war und somit eine weitgehende Ausreizung der beschränkten Ressourcen umso wichtiger gewesen wäre. Stattdessen verwendete man veraltete Engines oder gar nur Ports von veralteten Engines für eine schwächere Konsole.
Red Steel hätte auch nur mit der Wiimote-Steuerung besser sein können, aber es musste ja zum Launch erscheinen. Und jetzt gibt's Wii MotionPlus und es kommt Red Steel 2. Wenn man dort kämpfen kann wie in WSR, dann ist das ein Quantensprung im Vergleich zum Vorgänger. Dann kann man das realisieren, von denen man zu Beginn der Wii-Ära geträumt hat - eine 1:1-Steuerung.
Trotz allem feierte die Wii dank Nintendos angepassten Spielkonzepten aber maßlose Erfolge, wurde regelrecht zum Verkaufsschlager, während wir Konsumente irgendwie begannen, in der Spielewüste zu vertrockenen. Die Dritthersteller versuchten nun nach missglückten Last-Gen-Ports und heruntergeschraubten, verbuggten Next-Gen-Ports Nintendo zu kopieren und lagerten ihre Entwickler-Ressourcen auf Gelegenheitsspiele nach Nintendovorbild um. Den entsprechenden Entwicklern wurde dabei aber offensichtlich nicht die dahintersteckende Grundidee vermittelt und somit endete das Ganze meist im Qualitätsfiasko, zumal man noch mehr verunsichert noch mehr Ressourcen in die HD-Entwicklung steckte und selbst seltene Wii HC-Projekte eher unter "ferner liefen" abwickelte.
Ein nicht zu unterschätzender Erfolgsfaktor der Wii war zu Beginn der Generation ihr im damaligen Vergleich günstiger Preis. Hätte Nintendo damals Technik ohne Ende reingesteckt wäre dieser Erfolgsfaktor weg - und damit mögl. große Teile des Erfolgs. Und damit wiederrum die 3rd-Party-Unterstützung. Das was du hier machst ist "Was-Wäre-Wenn"-Szenarien durchzudenken. Es ist eine alternative Realität, die wir nicht kennen und nicht kennen können. Darüber zu diskutieren lohnt nicht, da es schlicht keiner weiß. Der 3rd-Party-Support heute ist zwar nach wie vor mieß, aber besser als im Vergleich zum Cube. Klar, damals bekam man noch mehr oder weniger gleichgute Multi-Versionen (welche aber auch öfters mal abgespeckt waren, siehe z.B. SSX) aber dafür quasi keine Exklusivtitel und später blieb man teils auch ganz außenvor. Für den Cube wäre NIEMALS ein Dragon Quest X oder Monster Hunter 3 gekommen.
Diese Entwicklung im Wii-Bereich gepaart mit dem mangelnden Erfolg der HD-Konsolen und den verhältnismäßig hohen Investitionskosten führte übrigens zur wenig verheisungsvollen Situation der Industrie im momentanen Stadium. Häufig sinkende Verkaufszahlen bei allen Konsolen, oft sogar im Softwarebereich, führten zu schlimmen Bilanzen, die Finanzkrise machte das ganze Dilemma problematischer.
Die Entwickler sind selber schuld, dass sie keine passende Wii-Spiele bringen. Jüngst zeigt Monster Hunter 3, dass man als 3rd-Party extrem erfolgreich sein kann - so viel kann man auch nach zwei Verkaufstagen schon sagen (man hat ja auch die Vergleiche zu den PS2-Vorgängern bzw. PSP-Versionen). Wenn man etwas extrem spezielles wie Deadly Creatures rausbringt, dafür absolut keine Werbung macht und zudem noch einige mittelmäßige Wertungen einfährt, braucht man sich nicht zu wundern, dass man Miese macht. Was grad läuft ist Marktbereinigung.
Und wir Wii-Spieler? Wir spielten, nachdem Wii Sports auch in geselliger Multiplayerrunde "ausgespielt" war, die Nintendo-Kracher für den Vielspieler.
The Legend of Zelda: The Twilight Princess, Mario Kart, Super Mario Galaxy, Metroid Prime 3 und Super Smash Bros. Brawl. füllten leere Minuten zusammen mit den wenigen, gelungenen Ports à la Resident Evil 4 oder mit Virtual-Console-Spielchen - obwohl man die Spiele an sich schon kannte. Auf Dritthersteller war bis auf ganz wenige Ausnahmen bis dahin und darüber hinaus eigentlich fast nie Verlass.
Wirft man aber nun eine Blick auf diese "1st-Party-Kracher" und fragt sich, welche wirklich dauerhaft von der neuen Steuerung profitiert haben, so fallen Zelda, Mario Kart und Smash Brothers schonmal komplett durch, während allein Metroid wirklich überzeugen konnte und Super Mario Galaxy zumindest in Teilen gut profitierte. Es stellt sich also heraus, dass die besten und meistgehypten Titel der Wii (siehe jetzt auch Monster Hunter 3) zum Großteil gar nicht von der Steuerung profitierten - wie wichtig kann dann die neue Steuerung für die Wii und uns Spieler überhaupt sein? Ist es dann nicht möglich, dass wir selbst fälschlicherweise von einer deutlich größeren als tatsächlich gegebenen Wichtigkeit ausgingen und ausgehen?
Es gibt mal mind. 20 richtig gute, empfehlenswerte Wii-Spiele - das sind mehr als sich die allermeisten Spieler in einer Generation kaufen. Manche davon nutzen die Wii-Steuerung mehr, manche weniger. Wie gesagt, das nächste Zelda könnte ein absoluter Quantensprung werden. TP darf man hier ja eigentlich gar nicht aufzählen, da es schlichtweg für den Cube und nicht für die Wii entwickelt wurde. Man muss aber auch mal dran denken, dass viele Spiele wie World of Goo, Boom Blox und Zack & Wiki ohne Wiimote absoult nicht (in dieser Qualität) möglich gewesen wären. Und wie gesagt, Wii MotionPlus startet gerade jetzt und da kommt imo noch einiges auf uns zu.
Und genau da beginnt das Problem. Es machte sich bei den Kerntiteln schnell wieder Ideenlosigkeit breit. Nachdem die oberflächliche Steuerungsnutzung bereits implementiert war, war man für die nächste Softwaregeneration doch wieder auf das "höher, weiter, länger" Prinzip angewiesen, um irgendetwas neues zu bieten - doch das fällt ohne genug technisches Steigerungspotenzial und der kompletten Ermangelung modernerer Features wie einem Betriebssystem, das den Namen verdient hat, oder einem Onlinesystem mit Hand und Fuß, natürlich entsprechend schwer.
--> MotionPlus
Klar, zunächst schien die zweite Softwaregeneration insbesondere der Dritthersteller endlich verheißungsvoller zu werden, die Beiträge in den Communityforen wurden optimistischer. Am Ende erhielt man gerade von kleineren Studios nette Titel, hauptsächlich gar im Downloadbereich (Lost Winds, World of Goo). Doch größere "Hoffnungstitel" und "Geheimtipps" wie Little Kings Story wiederum ließen eine weitreichende Nutzung der neuen Steuerungsmöglichkeiten vermissen, Ego-Shooter die sich in Punkto Steuerung an Metroid Prime 3 orientierten waren einfach qualitativ ansonsten kaum ambitioniert (The Conduit u.a.) und lediglich der bereits angedeutete Geschicklichkeits- und Puzzlezweig bot Neues (Boom Blox, World of Goo, Kororinpa etc.), konnte aber logischerweise auf Dauer nicht genügend Spielspaß liefern.
So war diese Softwarewelle also auch schnell "verspielt" und so ganz zufrieden schien noch keiner zu sein, erhoffte man sich doch von der diesjährigen (aber auch schon von der letztjährigen) E3 endlich frische Impulse, gar die "spielerische Wende", vom Großmeister selbst, also von Nintendo und seinen Schergen. Nach einem Fehlschlag im Jahr 2008 erhielt man dann 2009 schließlich ein neuerliches Dreierpaket aus Zelda, Metroid und Mario. Gerade am Beispiel Super Mario Galaxy 2 (zudem man eben bisher am meisten gesehen hat und am meisten weiß) wird deutlich, dass wir auch von dieser Welle keinen wahren spielerischen Fortschritt (mehr) zu erwarten haben, nichtmal das Prinzip schneller, größer, weiter kann wieder angewandt werden, da man technisch keinen bzw. kaum einen Spielraum mehr hat. Stattdessen handelt es sich wahrhaftig eher um einen "Aufguss" wie er auch ohne Hardware"revolution" ohne Probleme möglich gewesen wäre.
Laut Metacritics gibt es 55 Wii-Spiele mit einer Durchschnittswertung von über 80% - das ist ne menge Stoff. Das Problem ist einfach, dass sich viele auf eher unscheinbare, aber zugleich brilliante Spiele nicht einlassen. Und kommende Wii MotionPlus-Titel könnten eine echte Revolution werden. Schon Tiger Woods hat das ja gezeigt. Es ist schlichtweg das beste Golfspiel aller Zeiten und so auf keiner anderen Konsole möglich.
Man kann also durchaus die These aufstellen, dass die Wii zwar anfangs schien, den Ausweg aus einer Sackgasse zu weisen, selbst aber mit Hochgeschwindigkeit in eine eigene hineingerast ist, da man vergessen hat, den neuen Lösungsansatz mit den alten Ansätzen zu verbinden und mit diesen abzustimmen, sondern nur auf den neuen Ansatz alleine gesetzt hat.
Das Ergebnis dessen hat sich für uns Spieler schon länger bemerkbar gemacht, doch so langsam zeigen sich sogar erste ökonomische Fehlentwicklungen. Der Heimkonsolenmarkt besonders in Asien scheint nämlich wieder zu schrumpfen oder zumindest nicht mehr so schnell zu wachsen zu beginnen, erst Recht im Softwarebereich - genau dieser ökonomischen Entwicklung wollte Nintendo aber von Anfang an und in allererster Linie mit der Wii entgegenwirken. Selbst der Handheldmarkt, in dem von Nintendo wenigstens ein gewisser technischer Fortschritt gewahrt wurde, beginnt nun schon wieder dank (zu langer?) technischer und spielerischer Stagnation zumindest in Softwarehinsicht anscheinend zu schrumpfen.
Jede Konsole kommt in so eine Sackgasse, vollkommen normal. Die Sackgasse wird durch MotionPlus nochmal um einiges verlängert und wenn man am Ende angelangt ist gibt es eine neue Konsole. War schon immer so, wird auch immer so bleiben. Keiner hat erwartet, dass ein Lebenszyklus dank Bewegungssteuerung unendlich lang geht. Ist bei PS360 absolut nichts anderes. Die befinden sich genau so in einer Sackgasse und wollen diese durch Bewegungssteuerung verlängern.
Nichtdestotrotz ist der Ausweg aus dieser Sackgasse aber klar ersichtlich - Nintendo benötigt endlich den Fortschritt, sowohl grafisch als auch bezüglich anderer moderner Technologien (Onlineplattformen, moderne Betriebssysteme, Community-Features, Vernetzung, ...). Das Problem dabei: Bis Nintendo diesen Schritt gegangen ist, wird die Konkurrenz selbst den Schritt gegangen sein, den Nintendo zuvor gegangen ist, wodurch man am Ende in der gleichen Ausgangslage ankommt - drei Konsolen mit moderner Technologie und moderner Steuerung. Nintendo hätte somit den ganzen Entwicklungsfortschritt praktisch verspielt und müsste sich auf die Zugkraft des Markennamens Wii verlassen, was aber ja - wie Sony anhand dem Play-Station-Label gezeigt hat - gründlich schiefgehen kann.
Der Erfolgreiche findet immer Nachahmer. Das MS und Sony irgendwann auch auf den Zug aufspringen war doch schon kurz nach Launch klar, als sich der Erfolg der Wii abzeichnete. Auch wenn Nintendo jetzt bessere Technik in der Wii hätte wäre das so. In der nächsten Gen muss was neues her, was die Konkurrenz nicht hat. Das ist so oder so unumgänglich.
Deshalb sollte es dringend an der Zeit sein - besonders aus unserer Spielersicht - eine neuer Hardwaregeneration der Wii nachzuschieben, also eine echte Wii 2. Denn ein Wii Motion Plus wird höchstens für eine zweite, kleinere Welle sorgen, wie es sie schon zu Wii Launch gab und die Diskrepanz bezüglich dem technischen Anspruch der Steuerung und der Optik noch größer werden lassen, zumal der eigentliche "Wow-Effekt" der Bewegungssteuerung längst zu dem Zeitpunkt verspielt wurde, als sich die Kundschaft die kühnsten Softwareträume ausmalte.
Inn den 'großen' Genres ist die Gameplayentwicklung auf der Wii gleichsam längst wieder stagniert, sei es bei Ego-Shootern, Jump'n'Runs oder auch bei Adventures.
Es scheint also tatsächlich, wie anfangs behauptet, ein gewisser, gesunder technischer Fortschritt in nicht allzu großen Intervallen noch immer ebenso unabdingbar zu sein wie die strikte Weiterentwicklung in anderen Bereichen wie dem Interface bzw. der Möglichkeiten der Interaktion des Menschen mit der Maschine. Denn im jetzigen Zustand wirkt das Konzept der Wii ähnlich unvollständig und wenig fortschrittlich wie das der HD-Konsolen.
Jetzt ist erstmal Wii MotionPlus da und vor allem Zelda wird imo denke ich zeigen, dass ein weiterer Quantensprung möglich ist - und zwar vor Natal und das Sony Dings in Fahrt kommen. 2012 kommt dann eine neue Konsole - auch von der Konkurrenz. Alles andere ist einfach nur Gelaber.