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Uhh wow. Dann ist die Technologie sowas von prädestiniert für Heimsysteme. Da hat auch jeder eine 4K große Leinwand.
Merkste auf was ich hinaus will. ;9

Die Auflösung ist entsprechend der Größe der Leinwand im Kino so groß. Wenn die Auflösung veringert wird, wird das Bild verwaschender. Ist genauso als wenn du dir über eine HD Glotze ein 320p Youtube Video reinziehst ;-)
Das heißt, zuhause brauchst du auch keine 4k Auflösung.

Hab ich jetzt mal schnell bei Google gefunden:
3D Monitor ohne Brille

Ich weiß nicht ob mich meine Erinnerung täuscht, aber ich bin mir sicher das ich schon auf der CeBit 2004 Bildschirme gesehen habe welche ein 3D Bild erzeugten, ohne Brille. daher wundert es mich ein wenig das man nun 2010 so weit ist 3D voranzubringen, mit Brille.
 
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Und bitte hier schreiben. :)

Ich weiß zwar nicht, obs die Dinger schon zu kaufen gibt, aber es gibt sie definitiv :o

Haben halt den Vorteil, dass auch mehrere Personen ohne Brille aus verschiedenen Blickwinkeln zuschauen können. Scheint aber wohl 2 verschiedene Arten zu geben:

-Einmal die normale Variante, wo es egal ist, aus welchem Blickwinkel man guckt.

-Dann gibts welche, wo sich die Augen des Benutzers in sogenannten Stereozonen befinden müssen, damit man nen 3D-Effekt erhält. Das kann man aber mit Headtracking vermeiden.

Wie das genau funktioniert, hab ich leider nicht ganz verstanden. Gibt da wohl auch unterschiedliche Techniken. Bei Strahlenteiler z.B. sieht jedes Auge ne andere Perspektive und beide zusammen ergeben dann den 3D-Effekt. Scheint wohl so zu sein, dass 2 Bildschirme aufeinander liegen oder so :ugly:

@PsychoJocker: Genau da hab ich zum größten Teil meine Infos her xD
 
Soll diese 3D-Technik in Zukunft nicht irgendwann sogar ohne Brille funktionieren? Hab ich mal irgendwo gelesen, aber wie soll das funktionieren? :-?
Grundsätzlich besteht die Möglichkeit, mit mehreren übereinander liegenden Bildebenen zu arbeiten. Dadurch ist man allerdings natürlich erstens in der Anzahl der Tiefenebenen beschränkt und zweitens kann man keinesfalls eine so raffinierte Räumlichkeitswirkung erzielen wie zB im 3D-Kino.

Der Vorteil der Brillen-Methode, die zB eben bei Avatar genutzt wird, ist, dass man eine Tiefenwirkung vorspiegeln kann, die weit über die tatsächliche Räumlichkeit des transportierenden Mediums (in dem Fall Leinwand bzw. Bildschirm) hinausgeht. Das geht ohne Brille und damit direkte Einwirkung auf die Augen des Sehers einfach nicht - besser gesagt fällt mir kein effektiver Weg ein, wie man das erzielen könnte. Und der Industrie offenbar auch nicht, sonst kämen Ende des Jahres nicht die Brillen-TVs.
 
Naja ich habe ja oben schon einen Hersteller gepostet. Allerdings ist halt der Nachteil, dass es SEHR teuer ist, kann aber ja im Laufe der Jahre noch werden. Die Brillenmethode wird jetzt wahrscheinlich bevorzugt, da sie wesentlich günstiger ist.
 
Also ich habe bisher noch von keinem 3D-Bildschirm ohne Brille gehört, der keine starken Einschränkungen hinsichtlich Blickwinkel, möglicher Perspektiven und Flexibilität der Sitzpositionen hat.
Es ist auch praktisch nur möglich, derartige TVs zu bauen, wenn von vornherein festegelegt wird, wo sich die Betrachter genau aufhalten dürfen.
Umherlaufen oder zu viele Personen gehen also gar nicht.
 
3D ohne Brillen wird solange kaum realisierbar bleiben, solange das Bild mittels Bildschirmen dargestellt wird. Also vorläufig bleibt's wohl dabei. Ein stabiles Bild zu erzeugen, das 3D in Farbe darstellen kann ohne Bildschirm, Leinwand oder ähnliche Projektionsfläche... das kann ich mir nur auf eine einzige Art umgesetzt vorstellen. Und da fehlt mir jetzt leider das eine oder andere Quantenphysik-Diplom, um das seriös darzulegen.
 
Also ich habe bisher noch von keinem 3D-Bildschirm ohne Brille gehört, der keine starken Einschränkungen hinsichtlich Blickwinkel, möglicher Perspektiven und Flexibilität der Sitzpositionen hat.
Es ist auch praktisch nur möglich, derartige TVs zu bauen, wenn von vornherein festegelegt wird, wo sich die Betrachter genau aufhalten dürfen.
Umherlaufen oder zu viele Personen gehen also gar nicht.

:-?

Vielleicht habe ich mich verlesen, aber hier steht doch, dass es einige gibt, bei denen es egal ist, wo man steht:

Hab ich jetzt mal schnell bei Google gefunden:
3D Monitor ohne Brille

EDIT:
Website des Herstellers:
Tridelity

und Broschüre als PDF:
Broschüre
 
:-?

Vielleicht habe ich mich verlesen, aber hier steht doch, dass es einige gibt, bei denen es egal ist, wo man steht:

wenn ich das richtig verstehe ist es nicht egal wo man sitzt, man hat aber mehr als nur einen Platz an dem man sitzen kann. Es gibt also nicht nur einen Stereospot, sondern 5 davon.
d.h. aber immernoch, dass man genau in diesen Punkten sitzen muss, damit das Ganze funktioniert. d.h. umsetzen während dem Gucken ist nicht. Das funktioniert dann wiederum bei den 1-Mann Geräten dank Headtracking, das kann man aber dann wirklich nur für eine Person machen.

für's Wohnzimmer ist das also nix, dafür müssten die Geräte flexibler sein.

Imo reicht ja übrigens Head Tracking alleine schon aus (ohne Stereoskopisches Bild) um einen guten 3D Effekt hinzubekommen:
http://www.youtube.com/watch?v=Jd3-eiid-Uw

Dabei hätte ich wenigstens keine Kopfschmerzen :ugly:
Der Nachteil ist natürlich, dass man nur eine Person gleichzeitig tracken kann und nur die den 3D Effekt hat.
 
Also ich habe bisher noch von keinem 3D-Bildschirm ohne Brille gehört, der keine starken Einschränkungen hinsichtlich Blickwinkel, möglicher Perspektiven und Flexibilität der Sitzpositionen hat.
Es ist auch praktisch nur möglich, derartige TVs zu bauen, wenn von vornherein festegelegt wird, wo sich die Betrachter genau aufhalten dürfen.
Umherlaufen oder zu viele Personen gehen also gar nicht.

Dafür gibt es sowas:

http://www.youtube.com/watch?v=ZabirEpp4ws&NR=1

;-)
 
Die Auflösung ist entsprechend der Größe der Leinwand im Kino so groß. Wenn die Auflösung veringert wird, wird das Bild verwaschender. Ist genauso als wenn du dir über eine HD Glotze ein 320p Youtube Video reinziehst ;-)
Das heißt, zuhause brauchst du auch keine 4k Auflösung.

Es hat nicht unbedingt viel mit der Auflösung zu tun. Diese Technologie eignet sich nicht für Fernseher weil der Blickwinkel einfach zu gering ist.
Das beste Ergebnis von 3D Filmen hat man immer noch im Imax, und das hatte man schon vor Jahren.

Zudem ist die Unschärfe und das Verwaschene Technologie bedingt. Das hat auch nichts mit Auflösung, etc. zu tun. Ganz einfach weil es daran liegt dass man die räumliche Darstellung mit Fokussierung erstellt. Das heißt es wird eine Ebene fokussiert und man erhält bei den anderen Ebenen tiefenunschärfe (sei es Vorder oder Hintergrund).
In der Realität ist es aber nicht so extrem der Fall.
Wenn man z.B einen 3D Film "normal" sieht erkennt man auch deutlich mehr Details im Vorder- und Hintergrund.

Von daher, ja 3D ist für'n Arsch.
Aber back to Nintendo Konsole Next.
 
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@Starlord
dito! Wer z.B. mal im IMAX London war und einen in IMAX gedrehten Film gesehen hat, der weiß, wie ätzend die digitale 3D Technik im Kino eigentlich ist.
Bei der digitalen 3D Technik sieht man je nach Filmausschnitt in manchen Ecken häufig noch Doppelbilder und schnelle Bewegungen erscheinen platt und unscharf. Außerdem kommt es einem manchmal so vor, als sei das Bild in mehreren Schichten aufgeteilt. Hintergrund, Hauptfigur, Vordergrund und ein paar dazwischen. Die Schichten in sich wirken aber platt wie Pappaufsteller. Im IMAX war das Bild bei jeder Bewegung gestochen scharf und völlig frei von Doppelbildern. Zudem ist die Bildtiefe im IMAX eine ganz andere Liga. Da ist man wirklich mitten drin. Objekte bewegen sich direkt vor deinem Auge, so dass man sie greifen möchte und die Schärfe und Bildruhe ist auch bei schnellen Aktionen immer gegeben. Wer also mal in London ist, unbedingt reingehen und einen in IMAX 3D gedrehten Film (70mm, entspricht ca. 16k Auflösung!) anschauen. Hab jetzt kein anderes IMAX zum Vergleich. Die Leinwand in London ist jedenfalls gigantisch, die beste Vorrausetzung für 3D. War schon 5 mal drin.
 
@Starlord
dito! Wer z.B. mal im IMAX London war und einen in IMAX gedrehten Film gesehen hat, der weiß, wie ätzend die digitale 3D Technik im Kino eigentlich ist.
Bei der digitalen 3D Technik sieht man je nach Filmausschnitt in manchen Ecken häufig noch Doppelbilder und schnelle Bewegungen erscheinen platt und unscharf. Außerdem kommt es einem manchmal so vor, als sei das Bild in mehreren Schichten aufgeteilt. Hintergrund, Hauptfigur, Vordergrund und ein paar dazwischen. Die Schichten in sich wirken aber platt wie Pappaufsteller. Im IMAX war das Bild bei jeder Bewegung gestochen scharf und völlig frei von Doppelbildern. Zudem ist die Bildtiefe im IMAX eine ganz andere Liga. Da ist man wirklich mitten drin. Objekte bewegen sich direkt vor deinem Auge, so dass man sie greifen möchte und die Schärfe und Bildruhe ist auch bei schnellen Aktionen immer gegeben. Wer also mal in London ist, unbedingt reingehen und einen in IMAX 3D gedrehten Film (70mm, entspricht ca. 16k Auflösung!) anschauen. Hab jetzt kein anderes IMAX zum Vergleich. Die Leinwand in London ist jedenfalls gigantisch, die beste Vorrausetzung für 3D. War schon 5 mal drin.

War ja auch bei Avatar so lustig, dass man trotz 3D Tiefenunschärfe verwendet hat... Wahnsinn...
 


Nintendo arbeitet eine neuer Art der Datensicherung, die Datenspeicher wie Blu-ray-DVDs oder Steckmodule alt aussehen lassen könnte. Zusammen mit Inphase Technologies haben die Japaner in den USA ein mit "Miniature flexure based scanners for angle multiplexing" überschriebenes Patent angemeldet.

Dabei handelt es sich um eine Technologie, mit der man holographische Speichermedien auslesen kann. Ein Tapestry-Laufwerk der Firma Inphase soll auf DVD-ähnlichen Scheiben Daten zwischen 300 GByte und 1,6 Terabyte unterbringen und Transferraten von 20 bis 120 MByte in der Sekunde bieten. Dies wird durch eine dreidimensionale Speicherung erzielt, die eine wesentlich höhere Datendichte bietet, als etwa die Oberfläche einer DVD.

Der Trick an der neuen Technik ist, dass sie mit Hologrammen Daten in dreidimensionaler Form und sehr viel höherer Dichte speichert. Die auf der Disk verteilten Hologramme wirken wie mikroskopisch kleine Spiegel, die das Licht brechen, wenn sie mit einem Laser angestrahlt werden. Das Lesegerät, wie zum Beispiel ein DVD-Player, übersetzt die reflektierten Lichtmuster in Nullen und Einsen – der grundlegenden Sprache aller digitalen Geräte.

Inphase Technologies peilt die Markteinführung der mikro-holographischen Disks für 2010 oder 2011 an und bereitet sich auch für eine Massenproduktion vor. Der geschätzte Kostenfaktor liegt bei zehn US-Cent pro Gigabyte. Die Blu-ray hatte bei ihrer Markeinführung noch einen US-Dollar pro Gigabyte gekostet.
 
Naja, die Meldung kommt von 2008, ankeingo. Würde mich wundern, wenn wir seitdem nichts davon gehört haben, dass Nintendo das jetzt plötzlich ausm Ärmel schüttelt und riesige Konzerne wie Sony und MS in dieser Hinsicht nichts unternehmen.
 
An derartiger Technologie arbeitet man schon seit den 70ern und bis heute gab es noch keine zufriedenstellende Lösung einiger Probleme. Jeder weiß, dass so ein Datenträger eine Revolution sein könnte, aber es gibt eben schon seit etlichen Jahren nicht gerade kleine Probleme und die hatte man bis vor kurzem garantiert noch nicht richtig im Griff. Forschen tun viele und irgendwer wird sicherlich irgendwann als erster in die Offensive gehen (können).
 
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