Wii U Wii U - Teil 2: Non-Specific Action Figure to the rescue!

Naja, klingt für mich einfach nach "nicht zu viel versprechen". Das ist in Ordnung. Was man bisher vom Online-System gesehen hat, sah auch gut aus soweit. Sie haben viele witzige Ideen. Ich habe allerdings die Befürchtung, dass es kein Voice-Chat geben wird. Jedenfalls nicht standardmäßig. Man kann nur hoffen, dass der Klinke-Anschluss auch mic-support hat ;)


Ist das überhaupt möglich? An einen Anschluß ein OUT und IN zu bewerkstelligen?
Die Klinke ist ja ne Ausgabemöglichkeit und keine Eingabemöglichkeit.
 
"The GamePad also includes motion control (powered by an accelerometer, gyroscope and geomagnetic sensor), a front-facing camera, a microphone, stereo speakers, rumble features, a sensor bar, an included stylus and support for Near Field Communication (NFC) functionality."

Für was ein Mikrofon anschließen?
Ist doch schon von Haus aus im Controller eingebaut! :brit:
 
Darf ich fragen warum überall nur steht das man screenshots machen kann. Ich für meinen Teil habe im Hinterkopf das Iwata gesagt hat das man Screenshots und Videos während dem Spielen aufnehmen kann.
 
Videos? Das würde doch zu viel Leistung fressen? Glaube das nicht.
 
Was wohl die letzten Monate hinter dieses Mauern passiert ist? :nerd::aargh::nerd:

34203.jpg
 
Was mir gerade erst negativ auffällt: Der Kopfhöreranschluss am Pad ist oben. Unten würde ich ihn, wie beim 3DS, viel besser finden.

Wurde bereits von Nintendo bestätigt, dass der Kopfhörer-Anschluss beim finalen Controller an der Unterseite sein wird. War glaube ich sogar Reggie oder Iwata persönlich.
 
Was wohl die letzten Monate hinter dieses Mauern passiert ist? :nerd::aargh::nerd:

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Das ist passiert!!!


Gerücht: Retro hat Probleme mit Wii U-Projekt
08:32 - 14.06.2012 - Dieses umfassende Gerücht stammt aus dem Blog von Emily Rogers. Sie hat in der Vergangenheit schon einige Wahrheiten auf den Tisch gelegt, aber auch die eine oder andere Ente präsentiert. Deshalb sollte man folgende Informationen objektiv und mit bedacht beurteilen. Die langjährige Problematik bei den Retro Studios ist teilweise bekannt, aber Rogers geht dieses mal sehr ins Detail.

Sehr viele gute Leute haben das Studio in den letzten Jahren verlassen. Bekannte Leute wie Mark Pacini (Design Director der Metroid Prime Triologie), Todd Keller (Art Director der Metroid Prime Triologie) oder Jack Mathews (Principle Technology Engineer der Metroid Prime Triologie) sind nicht mehr dabei. Insgesamt über 25 bekannte Entwickler, die bei Projekten wie der Metroid Prime Reihe und Donkey Kong Country Returns mitgearbeitet haben, sind in den letzten Jahren zu anderen Studios gewechselt. Das texanische Entwicklerstudio hat sich massiv verkleinert und dabei sehr viele kreative Köpfe verloren. Und das ist kein Gerücht sondern ein Fakt.



Doch kommen wir zu den eigentlichen Gerüchten. Nintendo soll in den letzten Monaten und Jahren um die weltweit bekannte Entwicklerschmiede sehr besorgt gewesen sein. Denn Retro Studios aktuelles Wii U Projekt würde sich bereits seit längerem Zeitraum in Entwicklung befinden und es hätte ein mehr als steinigen Weg hinter sich. Nintendo hätte sehr viele Entwickler aus deren Hauptquartier in Japan nach Texas geschickt, um das Retro-Projekt besser zu steuern. Dabei soll es unter den Entwicklern und Managern von Retro sehr viel Frustration gegeben haben, da Nintendo das Team und die gesamte Firma komplett umstrukturiert hat. Viele Mitarbeiter hätten laut Nintendo aus Protest die Firma verlassen. Und auch nach dem Wii U Projekt sollen angeblich sehr viele Mitarbeiter zu BioWare wechseln. Glaubt man den weiteren Aussagen, würde an dem Wii U Projekt kein einziger Entwickler aus der Metroid-Ära arbeiten.

An den Gerüchten und Informationen ist sicherlich etwas dran, doch interessieren viele Gamer nicht unbedingt die internen und politischen Probleme bei Retro oder Nintendo. Viel mehr interessiert uns wie es mit dem Spiel für Nintendos neu Heimkonsole Wii U aussieht. Es wird sicherlich kommen, nur kann es dann auch so gut sein? Auch ein Spiel wird unter dem Druck und der Frustration während einer langjährigen Entwicklung leiden.

Quelle: emilyrogersblog



Hoffentlich ist es nicht so schlimm wie es sich anhört :(
 
Warum posted man so einen scheiss hier?

Tut mir leid, aber die Leute wechseln ständig ihre Arbetsplätze. Warum hat Retro wohl Leute von Darksiders, Uncharted etc. angeheuert? Auf solche Berichte muss man nichts geben.

Bei Rare war es früher nicht anders und die Leute haben nichts vergleichbares wie bei Nintendo geschaffen.

Gehört zur Branche dazu, leider.
 
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Das ist passiert!!!


Gerücht: Retro hat Probleme mit Wii U-Projekt
08:32 - 14.06.2012 - Dieses umfassende Gerücht stammt aus dem Blog von Emily Rogers. Sie hat in der Vergangenheit schon einige Wahrheiten auf den Tisch gelegt, aber auch die eine oder andere Ente präsentiert. Deshalb sollte man folgende Informationen objektiv und mit bedacht beurteilen. Die langjährige Problematik bei den Retro Studios ist teilweise bekannt, aber Rogers geht dieses mal sehr ins Detail.

Sehr viele gute Leute haben das Studio in den letzten Jahren verlassen. Bekannte Leute wie Mark Pacini (Design Director der Metroid Prime Triologie), Todd Keller (Art Director der Metroid Prime Triologie) oder Jack Mathews (Principle Technology Engineer der Metroid Prime Triologie) sind nicht mehr dabei. Insgesamt über 25 bekannte Entwickler, die bei Projekten wie der Metroid Prime Reihe und Donkey Kong Country Returns mitgearbeitet haben, sind in den letzten Jahren zu anderen Studios gewechselt. Das texanische Entwicklerstudio hat sich massiv verkleinert und dabei sehr viele kreative Köpfe verloren. Und das ist kein Gerücht sondern ein Fakt.



Doch kommen wir zu den eigentlichen Gerüchten. Nintendo soll in den letzten Monaten und Jahren um die weltweit bekannte Entwicklerschmiede sehr besorgt gewesen sein. Denn Retro Studios aktuelles Wii U Projekt würde sich bereits seit längerem Zeitraum in Entwicklung befinden und es hätte ein mehr als steinigen Weg hinter sich. Nintendo hätte sehr viele Entwickler aus deren Hauptquartier in Japan nach Texas geschickt, um das Retro-Projekt besser zu steuern. Dabei soll es unter den Entwicklern und Managern von Retro sehr viel Frustration gegeben haben, da Nintendo das Team und die gesamte Firma komplett umstrukturiert hat. Viele Mitarbeiter hätten laut Nintendo aus Protest die Firma verlassen. Und auch nach dem Wii U Projekt sollen angeblich sehr viele Mitarbeiter zu BioWare wechseln. Glaubt man den weiteren Aussagen, würde an dem Wii U Projekt kein einziger Entwickler aus der Metroid-Ära arbeiten.

An den Gerüchten und Informationen ist sicherlich etwas dran, doch interessieren viele Gamer nicht unbedingt die internen und politischen Probleme bei Retro oder Nintendo. Viel mehr interessiert uns wie es mit dem Spiel für Nintendos neu Heimkonsole Wii U aussieht. Es wird sicherlich kommen, nur kann es dann auch so gut sein? Auch ein Spiel wird unter dem Druck und der Frustration während einer langjährigen Entwicklung leiden.

Quelle: emilyrogersblog



Hoffentlich ist es nicht so schlimm wie es sich anhört :(

Hoffentlich ne Ente - ich will kein zweites Rare-Debakel.
 
Oh Mann ... keiner mehr dabei, der an Donkey Kong und Metroid Prime mitgearbeitet hat? Klingt ja schon etwas bedenklich. Beide Spiele gehören zu meinen absoluten All-Time-Favourites.
 
Da gefällt mir die Variante besser:

A lot of people expected Retro Studios to be working on Zelda for the Wii U, but this is not the case. Shigeru Miyamoto has confirmed that while the idea of them working on a Zelda title is “not out of the question”:

…they’re too busy for that sort of thing right now. It would probably require me to be involved to a great extent as well, so I would have to get over quite a bit too.

Of course, he “can’t say exactly what it is that they’re very busy [working] on”. And so we continue to play the waiting game. But that said, if it’s not a Zelda title they’re working on, what do you think it is?

http://www.wiiublog.com
 
Und das hier finde ich auch sehr positiv:

Nintendo will nicht für Exklusivtitel bezahlen
Stattdessen Unterstützung für Entwickler
News vom 13.06.2012, 18:18 Uhr | Autor: Tim Herrmann | Kategorie: Nintendo

Nintendo will nicht für Exklusivtitel bezahlen
(Klicken zum Vergrößern)

Eine der großen Stärken der Wii-Konsole waren ihre Exklusivtitel: Gerade in der Mitte seines Lebenszyklusses bekam das System einige bemerkenswert kreative Titel - nicht nur von Nintendo, sondern auch von vielen Drittherstellern, die großes Potential in der weiten Verbreitung des Systems sahen.



Doch je weiter die in den Konsolen verbaute Technik voranschreitet, desto teurer und risikoreicher werden Exklusiventwicklungen. Auf einer Analystenkonferenz in der E3-Woche, deren Protokoll Nintendo heute veröffentlicht, wurde die Frage nach Exklusivtiteln für Wii U gestellt. Vor allem interessierte die Finanzmarktanalysten, ob Nintendo zukünftig für die Exklusivität bestimmter Titel bezahlen würde.



Firmenpräsident Satoru Iwata zeigte sich gegenüber exklusiven Drittherstellerspielen auf Wii U zwar offen, machte aber auch klar, dass man sich nicht in einen Bieterwettstreit mit Unternehmen wie Microsoft begeben wolle. Stattdessen setze man auf Partnerschaften mit Entwicklern, die die neuen Features von Wii U in ihren Spielen nutzen wollen.



Diesen Entwicklern werde man eventuell Unterstützung bei Entwicklung, Vertrieb oder Marketing anbieten, um so ihr Risiko zu reduzieren. Zusamengefasst: Nintendo wird seine finanziellen Ressourcen nicht dafür einsetzen, um sich teure Exklusivrechte an großen Serien zu kaufen, aber trotzdem Maßnahmen ergreifen, um exklusive Konzepte auf Wii U zu fördern.

http://www.wiiux.de

Durch Partnerschaften profitieren beide Seiten davon und die Titel sind trotzdem exklusiv (wobei mir das egal wäre - aber für die Konsole ist es halt ein Pluspunkt im Vergleich zur Konkurrenz). Und Nin spart das Geld für eigene IPs ;-)
 
Exclusiv-Titel sind glaube ich in Zukunft eh Rar und mehr eine Angelegenheit von First-Party. Dritthersteller stehen ja eher auf Multi-Titel.

Außer man zahlt 50mio€ für DLC-Exclusivität xD
 
Mehr zu Online und dem accountbasiertem System: http://www.theglobeandmail.com/tech...wii-us-stumbling-debut/article4256581/?page=2

You just mentioned online activity. Nintendo has struggled with online features in the past. Now it looks like online is central to the Wii U experience. What was your driving philosophy behind online for Wii U?

Reggie: We recognized that the Wii U had to have a strong account system.

Here’s a little bit of background. Up until the Wii U, the device held all of the account information. Whether you played or your kids played or your partner played, it was all one set of data to the Wii. The same was true for DS and 3DS.

With Wii U, we’re going to have an account system. This means you’re going to create a Mii, as will all the other members of your family, and the behaviour for each Mii is going to be captured in an account. For example, if you’ve achieved a certain level in a game, that information will be unique to your Mii. Parental settings will be specific to each Mii.

This is critically important, because it means things like messaging and achievements and other key online functionality is tailored to you.

Nintendo President Satoru Iwata mentioned in a pre-E3 video that the system’s social features have been designed to persist and evolve with each new generation of Nintendo hardware.

Reggie: I think what he’s trying to communicate is that in addition to having this robust online experience, it’s almost like having a third platform. By third I mean you have your home console, your handheld, and now this key network platform.

This network will be applied on every future platform. Why is that important? Once I build a relationship with you through an account system, all of those behaviours and experiences are going to be there for you to go back to. If you buy a piece of digital content, it will be there for you, even in future systems.
 
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