Im folgenden Video siehst du, wie du consolewars als Web-App auf dem Startbildschirm deines Smartphones installieren kannst.
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BeSt schrieb:
domidomek schrieb:imo sollte man bei Mii auch ohren machen können.
Z.B. bei Will Smith wäre das sehr hilfreich (das soll keine Beleidigung sein).
Es war geplant, eine Software zu entwickeln, mit der die Spieler für eine kleine Anzahl von Spielen ihre eigenen Spielfiguren erschaffen können. Unabhängig davon arbeitete Shigeru Miyamoto allerdings an einem eigenem eigenen Programm namens Kokeshi (das sind handbemalte Holzfiguren) für den Nintendo DS, welches es erlauben sollte, selbstgemachte Gesichter mit anderen zu tauschen. Da Miyamotos Software der für Wii erdachten Idee derart nahe kam, entschied man sich kurzerhand dafür, die beiden Projekte zu vereinen und zu einer Hauptfunktion der Wii-Konsole zu machen, anstatt sie wie zuvor geplant nur bei drei Spielen einzusetzen.
Da erst sehr spät entschieden wurde, den Mii-Kanal einzubauen, brachte die ganze Sache eine gehörige Portion Stress für das Team mit sich. Das kam nicht nur davon, dass plötzlich das ganze Kokeshi-Team zum Wii-Entwicklungsteam geschickt wurde und dadurch viel mehr Leute ihre Nase in die Entscheidungsfindung steckten, sondern auch davon, dass die Software ursprünglich auf den japanischen Markt ausgelegt war, sprich: Es gab nur japanische Gesichter. Es war für das Team nicht einfach, nicht-japanische Gesichtszüge zu zeichnen, weswegen irgendwann auch Nicht-Japaner in die Entwicklung miteinbezogen wurden. Natürlich musste auch darauf geachtet werden, den Spieler nicht mit zuvielen Auswahlmöglichkeiten zu überfordern, ihm aber trotzdem viel Abwechslung zu bieten. Erfreulicherweise waren die Reaktionen auf den Mii-Kanal durchweg positiv, auch bei Nicht-Japanern.
Wie schon anfangs erwähnt, war von Anfang an geplant, die selbsterstellten Miis auch in Spielen auftreten zu lassen. Dabei entfernte man sich aber von den drei ursprünglich geplanten Spielen, denn ein Mii kann nun in jedem x-beliebigen Spiel auftauchen, welche diese Funktion unterstützt, das gilt auch für 3rd Party Games. Dabei müssen die Miis nicht zwingend die Hauptrolle spielen, sie können auch als Nebencharaktere auftreten, wie beispielsweise als Zuschauer bei Wii Sports. Speichert man sein persönliches Mii auf die eigene Wii-Remote, kann man es auch zu einem Freund mitnehmen.
Eine weitere Funktion des Mii-Channels ist die sogenannte Mii-Parade. Mit dieser lassen sich die Miis auch online tauschen. Man stellt dabei seine selbsterstellten Charaktere in die sogenannte Mii-Lobby, wo sie erst ziemlich einsam sein werden. Mit der Zeit werden sich per WiiConnect24 allerdings Miis von anderen Spielern hinzugesellen, genauso wie die eigenen Miis bei anderen Leuten auftauchen werden, sofern diese es erlauben. Es wird jeweils bei der Erstellung eines Charakters festgelegt, ob dieser über das Internet ausgetauscht werden kann oder nicht. Die Miis werden dabei ganz zufällig bei anderen Spielern auf der ganzen Welt auftauchen, aber keine Angst, sie verschwinden dadurch nicht von der Konsole ihres Schöpfers.
Den Ausschlag für die Idee, die Miis weltweit miteinander interagieren zu lassen, gab die WiiConnect24-Funktion. Die Schöpfer des Mii-Channels hatten Angst, dass die Spieler nur sich selbst und vielleicht ein paar weitere Miis für ihre Familie etc. kreieren und dann aufhören würden, den Kanal zu nutzen. Dies wird nun verhindert, indem die Miis von Freunden oder auch von anderen Menschen auf der ganzen Welt hinzukommen und so jeden einzelnen immer wieder motivieren, auch seine Miis auf die Welt loszulassen. Vielleicht werden sich sogar richtige Mii-Künstler entwickeln, deren Miis jeder haben will. Das Ziel ist es, dass der Spieler nicht nur Miis für sich erstellt, sondern auch für andere User und diese dann mit ihnen teilt und umgekehrt.
man sieht ja jetzt schon (in diesen video z.b. http://www.wii.com/de/movies/miichannel/ ), dass einige sachen auf dieser seite hier http://www.joystiq.com/media/2006/10/mii.swf fehlen. z.b. sieht man in dem video, dass man körper größe und form, sowie farbe von augen und mund ändern kann, außerdem noch die frisuren spiegeln kann. vielleicht kommen noch mehr sachen hinzu. am anfang des videos steht auch, dass sich der Mii kanal noch in arbeit befindet. wir werden's sehen.Seeti schrieb:Ich denk mal in der Vollversion wirds schon einige mehr möglichkeiten geben den Mii zu gestalten :
Hier dass neueste Iwata interview.......................man wird Mii's online austauschen können^^ (geiiiiilllll)
http://ms.nintendo-europe.com/wii/?site=v3_04.html&l=deDE
Irgendwie sind Mii's schon etwas interessantes... Vor allem die "echten" 3D-Miis vom Wii sollten eigentlich süss und knuddelig wirken, aber irgendwie haben sie trotzdem so eine ernste Aura. Sie gucken nicht so wie heile Welt rein, sondern todernst wie ein Mörder
Phytagoras schrieb:Kanchome Wii? XD
(Kanchome ist in Japan nen Kinderspiel, wo man versuchen muss mit beiden Fingern den Anus des Gegners zu "fassen")
Kanchō (jap. カンチョー) ist ein Streich, der in Japan häufig von Grundschulkindern gespielt wird. Es ist auch in Südkorea als Ttong chim, Ddong chim oder Dong chim und auf den Philippinen als Tumbong bekannt.
Beim Kanchō legt man seine Hände zusammen, so dass die Zeigefinger ausgestreckt sind, und versucht, diese in den Anus eines anderen zu stecken, wenn dieser unaufmerksam ist.
Der Begriff leitet sich vom japanischen Wort für Einlauf (浣腸 kanchō) ab.
Kanchō wird in Japan schon seit langem gespielt und wurde ab 1999 durch die Manga- und Anime-Serie Naruto, in der es den Namen „Tausend-Jahre-Schmerzen-Technik“ hat, auch international bekannt.
In Japan gehört zu Kanchō oft auch ein Schlag zum Penis, jedoch nicht zu den Hoden.
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Kanchō_(Spiel)
WTF??Phytagoras schrieb:Wie komm ich auf Kanchome???
Das spiel/streich heißt Kanchō.
Code:Kanchō (jap. カンチョー) ist ein Streich, der in Japan häufig von Grundschulkindern gespielt wird. Es ist auch in Südkorea als Ttong chim, Ddong chim oder Dong chim und auf den Philippinen als Tumbong bekannt. Beim Kanchō legt man seine Hände zusammen, so dass die Zeigefinger ausgestreckt sind, und versucht, diese in den Anus eines anderen zu stecken, wenn dieser unaufmerksam ist. Der Begriff leitet sich vom japanischen Wort für Einlauf (浣腸 kanchō) ab. Kanchō wird in Japan schon seit langem gespielt und wurde ab 1999 durch die Manga- und Anime-Serie Naruto, in der es den Namen „Tausend-Jahre-Schmerzen-Technik“ hat, auch international bekannt. In Japan gehört zu Kanchō oft auch ein Schlag zum Penis, jedoch nicht zu den Hoden. Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Kanchō_(Spiel)
Die drehn ja voll kommen am rad !! Ich wusste das sie durchgeknallt sind, aber das schockiert mich fast schon :rofl:baghead schrieb:WTF??Phytagoras schrieb:Wie komm ich auf Kanchome???
Das spiel/streich heißt Kanchō.
Code:Kanchō (jap. カンチョー) ist ein Streich, der in Japan häufig von Grundschulkindern gespielt wird. Es ist auch in Südkorea als Ttong chim, Ddong chim oder Dong chim und auf den Philippinen als Tumbong bekannt. Beim Kanchō legt man seine Hände zusammen, so dass die Zeigefinger ausgestreckt sind, und versucht, diese in den Anus eines anderen zu stecken, wenn dieser unaufmerksam ist. Der Begriff leitet sich vom japanischen Wort für Einlauf (浣腸 kanchō) ab. Kanchō wird in Japan schon seit langem gespielt und wurde ab 1999 durch die Manga- und Anime-Serie Naruto, in der es den Namen Tausend-Jahre-Schmerzen-Technik hat, auch international bekannt. In Japan gehört zu Kanchō oft auch ein Schlag zum Penis, jedoch nicht zu den Hoden. Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Kanchō_(Spiel)
die spinnen, die japaner
Phytagoras schrieb:Wie komm ich auf Kanchome???
Das spiel/streich heißt Kanchō.
Code:Kanchō (jap. カンチョー) ist ein Streich, der in Japan häufig von Grundschulkindern gespielt wird. Es ist auch in Südkorea als Ttong chim, Ddong chim oder Dong chim und auf den Philippinen als Tumbong bekannt. Beim Kanchō legt man seine Hände zusammen, so dass die Zeigefinger ausgestreckt sind, und versucht, diese in den Anus eines anderen zu stecken, wenn dieser unaufmerksam ist. Der Begriff leitet sich vom japanischen Wort für Einlauf (浣腸 kanchō) ab. Kanchō wird in Japan schon seit langem gespielt und wurde ab 1999 durch die Manga- und Anime-Serie Naruto, in der es den Namen Tausend-Jahre-Schmerzen-Technik hat, auch international bekannt. In Japan gehört zu Kanchō oft auch ein Schlag zum Penis, jedoch nicht zu den Hoden. Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Kanchō_(Spiel)