Wie der Mensch die Welt zerstört

Audi entlässt wohl knapp 10k Mitarbeiter u.A. wegen der Kosten für die eAuto herstellung, ist toll, vielleicht können die sich keine Autos mehr leisten und schonen so die Umwelt. Das ist auch erst der Anfang.



Rollender Sondermüll
 
Aus Ohne Moos nichts los wird Ohne Strom nichts los
Wie ich berichtet hatte - Straßenbeleuchtungen nachts ausschalten oder wie hier nun geschrieben nur noch begrenzt laden.
 
@Audi
Das war schon länger abzusehen, wobei ich es als üblichen Strukturwandel ansehen würde. Grundsätzlich sind die Ursachen aber auch teils selbst verschuldet.

Aus Ohne Moos nichts los wird Ohne Strom nichts los
Wie ich berichtet hatte - Straßenbeleuchtungen nachts ausschalten oder wie hier nun geschrieben nur noch begrenzt laden.

Momentan ist das noch in der Planungsphase und nur ein mögliches Szenario. Ob es wirklich so kommt, wird, wie es der Artikel beschreibt, momentan in den zuständigen Gremien erarbeitet. Zumal der Durchschnittspendler von dem Problem nicht betroffen sein sollte, da selbst mit verringerten Ladestrom das Auto über Nacht aufgeladen wird.

Im Artikel wird auch nicht darauf eingegangen, ob die Beschränkung auch nur temporär sein könnte und während der Nachtstunden aufgehoben wird. Wobei man schon bei bestimmten Haushaltsgeräten wie Waschmaschinen den Versuch von Seiten der Netzbetreiber sieht, deren Nutzung in die Nachtstunden zu verlegen. Was momentan unter das Stichwort Smart Home fällt. Generell müsste nachts auch keine Straßenbeleuchtung ausgeschaltet werden, da dies die problemloseste Zeit ist, wie man auch in Bezug auf die Waschmaschinen sieht. Von daher wäre es auch sinnvoll, zur Nachtzeit die volle Ladeleistung zur Verfügung zu stellen.
 

Bei ökologischer Transformation muss die Landwirtscharft auch stärker subventioniert werden, wenn Lebensmittel nicht zum Luxusgut werden sollen und Betriebe dadurch pleite gehen.
 
Vor ein paar Tagen gab es ein Bericht darüber das in Deutschland immer noch viel zu viel Verpackungsmüll entsteht weil online Händler viel zu große Kartons benutzen oder weil die hersteller Luft in ihre Verpackung füllen damit es voller aussieht, aber auch der coffee to go war ein Thema.
Dazu hat man dann 2 Frauen interviewt so typische Greta Fans. Fanden das alles natürlich auch scheiße.
Das lustige war aber das beide einen coffee to go in der hand hielten. Drauf angesprochenen haben sie gesagt sie hatten es ganz eilig deswegen ging es nicht anders, haben aber wenigstens auf den Deckel verzichtet :lol:
 
Generell müsste nachts auch keine Straßenbeleuchtung ausgeschaltet werden, da dies die problemloseste Zeit ist, wie man auch in Bezug auf die Waschmaschinen sieht.

Generell jetzt noch nicht. Den Rest wird die Zukunft dann zeigen. Direkt in und in der Nähe von ständischen Gewerberingen von welchen ich gesprochen habe eben doch, da hier wie ich berichtet hatte teilweise keine Lademöglichkeiten zugelassen werden. Alternative wäre die Abschaltung der Straßenbeleuchtung, wenn man über das vorhandene Stromnetz geht.

Das Problem, wenn man weiter einsteigen will, ist hier, dass die ehemals separat angelegten Ringe zur Gewerbeansiedlung schon Ende der 90er ihre Auslastungkapazitäten bzgl. der Versorgung erreicht hatten. Dann folgte die Aufstockung und teilweise die Mischbebauung im direkten Umfeld der Ringe. Unternehmen meist auch gute Steuerzahler der Gemeinden erhielten oder kauften Anrainergrundstücke zur Expansion da sie sich vergrößern mussten oder ansonsten umsiedelten. Hinzu kam die Durchdringung dieser Gebiete mit Wohnungsbau in und um die Ringe, welche auch in die dortigen Netze eingebunden wurden. Dies wurde alles vor dem Hintergrund genehmigt, dass die technische Entwicklung auch zur Energiereduzierung führen würde. Dies war in der Regel ein Trugschluss, da die Zahl der Geräte in den Unternehmen und auch dortigen Haushalten, wenn auch mit reduzierter Anschlussleistung stetig zunahm. Man liegt an den Obergrenzen, welche nun eben die Erweiterung des dortigen Ladenetzes hemmt.

Der immer viel zitierte 'normale Pendler' lebt heute in der Regel auch nicht in einem schmucken Eigenheim mit eigener Auffahrt und Garage, wo er seinen E-Wagen bequem ans Hausnetz stöpseln kann. Dies wird dem Bürger zwar immer wieder suggeriert und dieser glaubt es -> Pendler = 100% Eigenheimbesitzer mit allen drum und dran. Aber auch der wohnt in der Mehrzahl in einem MFH in Straßen, wo er kein Kabel locker aus der Wohnung oder gerne auch dem Reihenhaus zum E-PKW legen kann, damit dieser entspannt über Nacht lädt, da auch hier keine Lademöglichkeiten vorhanden sind und meist auch nicht entstehen werden. Aber Gut - Es wird alles Gut - Der Glaube alleine wird die Realität schon bezwingen. Wir brauchen andere Lösungen als den Messias Strom.
 
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@Audi
Das war schon länger abzusehen, wobei ich es als üblichen Strukturwandel ansehen würde. Grundsätzlich sind die Ursachen aber auch teils selbst verschuldet.


Üblicher Strukturwandel? Eher ein erzwungener. Imo eine sinnlose Zerstörung von Arbeitsplätzen. In so einem hitzigen Klima würde ich aber auch rechtzeitig Leute ausstellen und Arbeitsplätze ins Ausland verlegen. Mir ist kein Land bekannt dass seine eigenen Schlüsselindustrien derart schlechtredet und unter Druck setzt, ich meine es stehen Verbote des Verbrennungsmotors im Raum...
 
Ein (selbst) erzwungener "Strukturwandel" der bei den jetzigen Alternativen fragwürdig ist, nicht nur im Hinblick auf die Wirtschaft und Umsetzbarkeit. Und üblich ist dieser Wandel in der Art imo keineswegs. Aber das wird off-topic.
 
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Ein Betrieb muss investieren und entlässt daher Mitarbeiter,...Ja, das ist recht normal bei einem Strukturwandel.
Ohne das jetzt zu sehr ausführen zu wollen, da es ansonsten ins OT führt. Der Artikel spricht von Stellenabbau, das bedeutet nicht, dass alle Mitarbeiter entlassen werden. Ein Teil wäre auch normal in den nächsten 5 Jahren in den Ruhestand eingetreten, die Stellen werden nun nicht mehr neu besetzt. Zusätzlich spricht der Artikel davon, 2000 neue Stellen geschaffen werden. Da wird ein Teil der Leute auch übernommen werden.

Ansonsten ist die Berufswelt einem ständigen Wandel unterworfen, welcher auch durch den technologischen Fortschritt gegeben ist. Wobei Deutschland da auch nicht für sich alleine steht, besonders im Bezug auf die Autoindustrie, die 64% ihres Umsatzes im Ausland erwirtschaftet. Hier wird Elektromobilität auch immer stärker nachgefragt, da es unter anderem eine der Möglichkeiten ist, die ausbordende Luftverschmutzung unter Kontrolle zu bringen.
 
Manchen ist der Gebrauch des eigenen Autos sehr wichtig, weshalb man in Peking mittlerweile dazu übergegangen ist, Scheinehen dafür zu führen. Aus meiner Erfahrung würde ich nicht sagen, dass ein eigenes Auto in Peking wirklich wichtig ist, da man auch gut mit der Metro alles erreicht. Trotzdem sollten wir hier in Deutschland froh sein, dass bislang nicht zu derartigen Maßnahmen gegriffen wird, auch wenn teils die Dieselfahrverbote in die Richtung gehen.

 
Ein (selbst) erzwungener "Strukturwandel" der bei den jetzigen Alternativen fragwürdig ist, nicht nur im Hinblick auf die Wirtschaft und Umsetzbarkeit. Und üblich ist dieser Wandel in der Art imo keineswegs. Aber das wird off-topic.
E-Mobilität ist nur ein Grund, geringere und geänderte Nachfrage ist ein anderer der aktuell noch gewichtiger sein soll.
 
Vielleicht solltet ihr euch bei den Tierversuchlaboren bewerben. :ugly:

wäre eine idee aber bei mir würde das herz nicht mitmachen. wichtig ist halt nur, das wenn man irgendwo ungerechtigkeit sieht, man sich auch einsetzt und nicht wegsieht/einfach weiter läuft. egal ob es gegen menschen, natur oder tiere geht.

die grünen wollen aktuell ein neues, härteres gesetz gegen tierquälerei vorlegen. hoffe sie kommen damit durch.
 

Für das Klima streiken schön und gut wer aber meint Gesetze sind nicht wichtig und egal, ist am Ende ein Terrorist. Bin gespannt wann die ersten Morde legitimiert werden.
Lerne was ein Terrorist ist.
 
Ziviler Ungehorsam ist ist so ein typischischer linksradikaler Spruch. Nein gegen Gesetze zu verstoßen um seine Ansichten durch zu drücken wird nie richtig sein.
Ohne zivilem Ungehorsam wären wir nicht da wo wir heute sind. Ohne z.B. ständige Hausbesetzer würde sich auch wenig bei der Politik ändern was Wohnraum angeht.
Das aber mit Mord gleich zu setzen ist entweder dumm oder ignorant.
 
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