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Jerusalem/Istanbul (Reuters) - Ungeachtet des weltweiten Drucks lehnt Israel eine internationale Untersuchung seiner Militäraktion gegen die Gaza-Hilfsflotte weiter ab.
Der Chef einer türkischen Organisation, der die Hilfsflotte organisiert hatte, wies Vorwürfe des israelischen Militärs zurück, die Aktivisten hätten Soldaten angegriffen. Einigen sei es zwar gelungen, den Soldaten Waffen zu entreißen. Sie hätten diese aber über Bord geworfen, ohne damit zu feuern, sagte Bülent Yildirim. Israelische Offiziere hatten erklärt, ihre Männer seien von den Aktivisten mit Pistolen beschossen worden.
Mindestens neun Aktivisten waren bei der Kommando-Aktion umgekommen, die meisten von ihnen vermutlich Türken. Darüber hinaus würden aber weitere Menschen vermisst, erklärte Yildirim. Einige Tote seien über Bord geworfen worden. Einem indonesischen Arzt, der einem verletzten israelischen Soldaten habe helfen wollen, sei fünfmal in den Bauch geschossen worden. Von unabhängiger Seite konnten die Schilderungen zunächst nicht bestätigt werden.
man braucht nun echt neutrale forensiche untersuchungsteams