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danke termigenau meine meinung
und uchi ich führ bald eine liste über alle deine öh...missverständnisse![]()
Ushi, das hat er ja auch nicht mal ansatzweise gemeint. "Da will ich gar nicht wissen" ist ja nun eindeutig nicht als Ausdruck des Nichtwollens zu interpretieren, sondern daß man das nicht wissen kann, aber vermutet, daß es so ist.
Äh, ja ...
Du haust hier zu unrecht auf dark ein!![]()
Ach Uschi, gründlicher lesen![]()
Der Arbeitgeber hätte dich, sofern Du dies möchtest, heute eine Freistellung geben müssen. Heute ist Fronleichnam, ein Feiertag im Westen.
Der Arbeitgeber hätte dich, sofern Du dies möchtest, heute eine Freistellung geben müssen. Heute ist Fronleichnam (ein christliches Hochfest nach Ostern und Weihnachten), ein Feiertag im Westen.
Warum? Musst du arbeiten?
Bei den neun getöteten Gaza-Aktivisten handelt es sich laut Anadolu um acht Türken und einen türkischstämmigen US-Bürger. Rechtsmedizinische Untersuchungen der Leichen hätten bei allen Schussverletzungen festgestellt.
466 pro-palästinensische Aktivisten wurden nach ihrer Freilassung durch Israel in die Türkei geflogen. Auch die Leichname der Todesopfer befanden sich in den Flugzeugen, die am Istanbuler Atatürk-Flughafen von türkischen Regierungsvertretern und mehreren hundert Unterstützern begrüßt wurden. Mehrere Dutzend Verletzte wurden in die Krankenhäuser gebracht.
Die islamische Hilfsorganisation IHH, die den Schiffskonvoi geleitet hatte, sprach von drei Vermissten. IHH-Chef Bülent Yildirm, der sich ebenfalls auf dem von den Israelis aufgebrachten Schiffskonvoi befunden hatte, sagte nach der Rückkehr, möglicherweise seien einige Opfer von den israelischen Soldaten über Bord geworfen worden.
Yildirm erhob schwere Vorwürfe gegen die Soldaten, die das türkische Führungsschiff "Mavi Marmare" stürmten: Ein Journalist an Bord habe nur Fotos gemacht. "Er wurde aus nicht mehr als einem Meter niedergeschossen", sagte Yildirm. Ein weiterer Aktivist sei erschossen worden, nachdem er sich ergeben habe. Yildirm räumte ein, dass die Soldaten "zur Selbstverteidigung" mit Eisenstangen attackiert worden seien.
Ähnliche Szenen schilderte ein schwedisches Dozentenpaar, Mattias Gardell und Edda Manga. "Wir haben vorsätzliches Morden beobachtet", sagte Gardell im schwedischen Rundfunk. Schwedens Außenminister Carl Bildt forderte in Istanbul eine "sofortige, unabhängige Untersuchung" der Vorfälle. Der türkische Präsident Abdullah Gül sagte bei einem Besuch in der Provinz, die Beziehungen zu Israel würden "nie mehr dieselben sein" wie vor dem Militäreinsatz gegen die Gaza-Flotte.
Alle elf deutschen Aktivisten sind frei. Nach Angaben eines Sprechers des Auswärtigen Amtes in Berlin konnten sechs Deutsche, die noch in Israel festgehalten wurden, ebenfalls ausreisen; bereits am Dienstag waren fünf zurückgekehrt.
Nicaraguas Regierung hat am gestrigen Dienstag (Ortszeit) die diplomatischen Beziehungen mit Israel abgebrochen und reagiert damit auf den Piratenüberfall der israelischen Armee auf die humanitäre Flottille der »Free Gaza«-Kampagne. Im Namen des nicaraguanischen Präsidenten Daniel Ortega sagte seine Sprecherin Rosario Murillo, Israel habe offen das humanitäre Völkerrecht verletzt. Sie sprach den Angehörigen der Opfer ihr Beileid und ihre Solidarität aus und unterstrich die Unterstützung der nicaraguanischen Regierung für den Freiheitskampf des palästinensischen Volkes.
Nicaragua bricht Beziehungen mit Israel ab
Rest: http://www.redglobe.de/naher-a-mitt...98-nicaragua-bricht-beziehungen-mit-israel-ab
Ich hoffe, dass andere Staaten folgen.
Naja, Meldungen von der IHH sind ja auch so ernst zu nehmen. Nochmal: Die haben Terror-Kontakte und was sie erreichen wollen, duerfte in den letzten Tagen jedem klar geworden sein.
Ähnliche Szenen schilderte ein schwedisches Dozentenpaar, Mattias Gardell und Edda Manga. "Wir haben vorsätzliches Morden beobachtet", sagte Gardell im schwedischen Rundfunk.
Die britische Finanzaufsicht hat eine Rekordstrafe von 33 Mio. Pfund (39,6 Mio. Euro) gegen die US-Bank J.P. Morgan verhängt. Die Aufsichtsbehörde erklärte am Donnerstag, die Wertpapier-Abteilung von J.P. Morgan habe die vorgeschriebene Trennung zwischen Einlagen ihrer Kunden und dem eigenen Vermögen der Bank missachtet. Nach britischem Recht genießen die Kundeneinlagen besonderen Schutz und müssen deshalb getrennt verwaltet werden.