Weltpolitik

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Geschichte ist eh ziemlich relativ. Wenn bei uns die Republikaner die Mehrheit hätten, würde in den Geschichtsbüchern vielleicht etwas über den geplanten Angriffskrieg der Sowjets zu Zeiten des 2.WK stehen. Wobei ich nicht weiß, ob das tatsächlich so war.


Geschichte ist Tatsache, nur die Interpretation und das...sagen wir mal Aufschreiben dieser ist relativ (abhängig vom Aufschreiber ;-) )
Man könnte auch erwähnen, dass die USA den Atomkrieg mal wegen eines Computerfehlers den Atomkrieg anfangen wollten und schon die startcodes rausgesucht hatten, aber 5min vor abschuss hat man entdeckt, dass es es nur ein ÜBUNGSPROGRAMM ist, was die Raketen auf das Radar projetziert hat :o

oder die Sowjetunion wollte die Atomraketen losschicken, weil sie einen norwegische Wetterakete für einen Angriff hielten, denn das entsprechende Telegramm, welches über den Start der Wetterrakete informierte nicht bis zur Radarstelle durchkam (erst 10min vor anschuss gestoppt) :o

da freut man sich doch :uglyhammer1:
 
Finally...


Reform durchgeboxt
Obama feiert historischen Gesundheits-Triumph

http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,684856,00.html

Bis zuletzt bangten, feilschten, kämpften die Demokraten um die nötigen Stimmen - und es reichte tatsächlich: Das US-Repräsentantenhaus hat die umstrittene Gesundheitsreform abgesegnet. Es ist eine historische Entscheidung. Und ein wichtiger Sieg für Präsident Obama.

Unglaublich, wie lange die Amerikaner warten mussten. Aber jetzt ist Obamas wichtigstes Vorhaben quasi nur noch Formsache. Beeindruckend und eine Lösung nach Jahrzehnten....das wird keiner mehr so schnell kippen können und die Leute werden erst Recht nicht verstehen, dass man ihnen etwas wegnimmt. Respekt :-)
 
Na dann kann er sich ja jetzt Gott sei Dank den Baustellen wittmen, die dafür so lange Brach lagen. Inneramerikanische Sozialpolitik ist für uns Europäer ja eher von geringerem Interesse.
 
Finally...


Reform durchgeboxt
Obama feiert historischen Gesundheits-Triumph

http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,684856,00.html



Unglaublich, wie lange die Amerikaner warten mussten. Aber jetzt ist Obamas wichtigstes Vorhaben quasi nur noch Formsache. Beeindruckend und eine Lösung nach Jahrzehnten....das wird keiner mehr so schnell kippen können und die Leute werden erst Recht nicht verstehen, dass man ihnen etwas wegnimmt. Respekt :-)

Könntest du das bitte etwas mehr ausführen?
 
Na dann kann er sich ja jetzt Gott sei Dank den Baustellen wittmen, die dafür so lange Brach lagen. Inneramerikanische Sozialpolitik ist für uns Europäer ja eher von geringerem Interesse.

stimmt, aber ich empfinde es als kernpunkt. und für mich hat "change" nie primär bedeutet, dass man ab nun keine kriege führt bzw nicht nur eine vernünftige, sachliche und ehrliche aussenpolitik - sondern ein wandel im, so lange und so immens vernachlässigten und seit 9/11 völlig brach liegenden, überregulierten und totalüberwachten, innerem system.

daran haben sich generationen von politikern und X präsidenten die zähne ausgebissen, das ist ein untglaublicher meilenstein und langfristig auch noch ne kostenersparnis. gar nicht erst zu reden, von der mentalitätsfrage, wie eine gesellschaft mit den ärmsten umgeht und ob obama überhaupt in der lage ist solche dinge umzusetzen.

das ist ein meilenstein sondergleichen und nur jetzt möglich. wenn das jetzt vermasselt worden wäre, hätte es noch 50 jahre keiner geschafft - daher bin ich mehr als zufrieden mit der entwicklung :-)


@morphic: was genau ? an der frage einer allgemein(eren) krankenversicherung scheitern die demokraten seit knapp 80 jahren ;) und jetzt wurde es quasi umgesetzt - das ist ein moralischer, humanitärer und auch finanzieller quantensprung für das land und der grösste brocken, den er sich vorgenommen hat innenpolitisch. mit ner lösung war kaum zu rechnen und die lobbygruppen haben ja auch monatelang dagegen gehetzt. die ganze tea party-bewegung ist nur um diese öh "sozialitische" massnahme, eines "faschistischen" präsidenten herum entstanden - nichts als angst, panik und propaganda, der jetzt quasi grenzen aufgezeigt wurde. und nachdem das nun endlich durchgesetzt ist, werden die republikaner das wohl kaum rückgängig machen können, bzw es ist nicht anzunehmen, dass die leute, wenn sie den neuen standard mal haben, dass einfach akzeptieren würden.

damit wurde eines der zentralsten wahlversprechen abgehakt und die härteste nuss geknackt :-)
 
daran haben sich generationen von politikern und X präsidenten die zähne ausgebissen, das ist ein untglaublicher meilenstein und langfristig auch noch ne kostenersparnis. gar nicht erst zu reden, von der mentalitätsfrage, wie eine gesellschaft mit den ärmsten umgeht und ob obama überhaupt in der lage ist solche dinge umzusetzen.
Mag sein, mag sein, aber das hat mit uns trotzdem nix zu tun. Schön dass er jetzt zu Hause diesen Mühlstein losgeworden ist, was mich aber viel mehr interessieren würde wäre, wie es jetzt mit der Umgestaltung des Finanzsystems vorangehen soll, bei der Sache hört man von Obama nur widersprüchliches. Oder was jetzt nach dem Kopenhagener Gipfel geschehen soll, an dessen Scheitern v.a. die USA Schuld ist. Der nahe Osten springt gerade im Dreieck, der Iran genauso und und und.
 
Es ist schon bedenklich, was für "Details" am schluss den Unterschied gemacht haben. So hat Obama kurz vor der Abstimmung erst die nötigen Stimmen seiner vorher "abtrünnigen" Parteigenossen gewinnen können indem er die ganze Abtreibungsgeschite aus der Vorlage herausgenommen hat. Jetzt werden einfach mal keine Abtreibungen finanziert. Es würde mich interessieren, wie sich diese Demokraten nach einer allfälligen Ablehnung der Vorlage hätten rechtfertigen wollen. Denn auf das ganze Reformpaket ist das ja nun wirklich ein Detail. Dass sie aufgrund solcher Punkte die ganze Vorlage hätten opfern wollen spricht gegen ihre Weitsicht. Hoffentlich werden sie am nächsten Wahltag abgewählt...
 
ganz sicher sogar, weil die meisten dems die dagegen waren, sind ohnehin aus konservativen wahlkreisen und da werden die reps stark zurückschlagen. die demokraten dürften dadurch sogar noch "homogener" werden.
 
ganz sicher sogar, weil die meisten dems die dagegen waren, sind ohnehin aus konservativen wahlkreisen und da werden die reps stark zurückschlagen. die demokraten dürften dadurch sogar noch "homogener" werden.

Ich finde es sowieso komisch, wie ein so grosses Land mit nur 2 Parteien auskommt. Da kann ja so gut wie kein einheitliches Parteiprogramm bekannt gegeben werden... Schon alleine in der Schweiz, wir sind so ein kleines Land, und trotzdem brauchen wir die so vielen Parteien. Ansonsten müssten auf der einen Seite [Grüne, SP, CVP Grünliberale] zusammenspannen, und auf der anderen Seite [FDP, SVP, SD, Auns] eine Partei bilden. Das wäre unmöglich, diese beiden Parteien könnten unmöglich zusammenhalten...
Liegt wohl einfach daren, dass USA die erste Demokratie weltweit war, und das System von damals noch so gut wie genau gleich ist... Solange es bei denen funktioniert :D
 
Ich finde es sowieso komisch, wie ein so grosses Land mit nur 2 Parteien auskommt. Da kann ja so gut wie kein einheitliches Parteiprogramm bekannt gegeben werden... Schon alleine in der Schweiz, wir sind so ein kleines Land, und trotzdem brauchen wir die so vielen Parteien. Ansonsten müssten auf der einen Seite [Grüne, SP, CVP Grünliberale] zusammenspannen, und auf der anderen Seite [FDP, SVP, SD, Auns] eine Partei bilden. Das wäre unmöglich, diese beiden Parteien könnten unmöglich zusammenhalten...
Liegt wohl einfach daren, dass USA die erste Demokratie weltweit war, und das System von damals noch so gut wie genau gleich ist... Solange es bei denen funktioniert :D

Konkurrenz belebt das Geschäft, darum sind mehr Pateien auch besser (imo)
 
Konkurrenz belebt das Geschäft, darum sind mehr Pateien auch besser (imo)
Ich bin eigentlich ganz froh, dass wir so ein (immernoch, auch mit der Linken) stabiles Parteiensystem haben. Wenn ich da an Länder denke, in denen Koalitionen mit irgendwelchen winzigen Splitterparteien gebildet werden müssen um ne Mehrheit zu bekommen und das ganze so fragil ist, dass eine Legislaturperiode eigentlich nur heißt 4-5 Jahre lang diesen Abgeordnetenhaufen zusammenzuhalten. (siehe Italien oder Israel)
 
Erste konservative Reaktion auf Obamas Vorstoss :shakehead::
Quelle:
Conservative Blogger Calls For Obama's Assassination On Twitter

500x_picture_1_04.jpg


Earlier today, self-described conservative blogger Solomon "Solly" Forell posted a tweet that included a call for assassination, as well as this line: "We'll surely get over a bullet 2 Barack Obama's head!" It gets worse:

Forell then followed that tweet up with this one:

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That tag he added? #TCOT? It stands for "top conservatives on Twitter."

According to his Google profile, Forell is the author of a blog titled Barack Obama Was An American Electorate Mistake, which centers around Forell's disappointment in Obama's presidency. This disappointment spills over into Forell's other blogs, including Anybody But Barack Obama 2012, and The Audacity of Hype, which both touch upon Forrell's disgust with the "cult" of Obama, "a man who has done little with his life, but has written about his achievements as ifhe had found the cure for cancer in between winning a marathon and building a nuclear reactor with his teeth."
[...]
 
niedlich.
die verrückten laufen amok, aber die reps haben einen supergau erlitten.
kein anderer vorstoss obamas wird sie so sehr vereinen, keine andere sache wird so schwer durchzusetzen sein.

und niemand wird je wieder auf sein grundrecht verzichten - nachjustierungen wären ohnehin keine revolution mehr.
 
Ich bin eigentlich ganz froh, dass wir so ein (immernoch, auch mit der Linken) stabiles Parteiensystem haben. Wenn ich da an Länder denke, in denen Koalitionen mit irgendwelchen winzigen Splitterparteien gebildet werden müssen um ne Mehrheit zu bekommen und das ganze so fragil ist, dass eine Legislaturperiode eigentlich nur heißt 4-5 Jahre lang diesen Abgeordnetenhaufen zusammenzuhalten. (siehe Italien oder Israel)

Nicht zuletzt dafür gibt es die 5% Hürde. Sie wirkt doch, wenn sogar die etablierten Parteien manchmal nicht in den Landtag kommen.
 
niedlich.
die verrückten laufen amok, aber die reps haben einen supergau erlitten.
kein anderer vorstoss obamas wird sie so sehr vereinen, keine andere sache wird so schwer durchzusetzen sein.

Die haben sich ja auch mächtig radikalisiert in den letzten Jahren. Zwei Legislaturperioden Bush haben denen nicht gut getan.-würd mich btw. mal interessieren ob die Partei an Mitgliederschwund leidet. Viele Pragmatiker und liberale Reps werden doch bei diesem Affenzirkus nicht mitmachen?

Auch ist mir nicht in Erinnerung, das Bush für irgend eines seiner Anliegen je so kämpfen und bangen musste, mal so nebenbei.

@Morph: Afaik hat Italien auch ne %-Hürde.
 
@perp....naja bush hat sowieso eigene realitäten geschaffen. 1) krieg 2) notstandsverordnungen und 3) die patriotismuskeule.

kein präsident zuvor hat soviele gesetze nur per "tricks" durchgebracht bzw bei präsidentieller emächtigung und de demokraten waren auch zu "feige" sich ab 2006 ( wo nach den midterm elections auch donald gehen musste) einfach auf stur zu schalten - das gerade pelosi jetzt solche nehmerqualitäten hat wundert mich.

bezüglich der moderaten reps....die werden aktuell von einer welle der radikalisierung weggespült. die teaparty-deppen breiten sich ja aus wie unkraut, und selbst ein mccain darf sich jetzt vorwürfe anhören wie "er hat mit demokraten zusammengearbeiter!". nun sind sie einfach völlig verrückt geworden - limbaugh und palin am rise quasi. ich glaube aber nicht, dass eine so extreme partei obama 2012 gefährlich werden kann. bedenklich ists aber allemal :neutral:


Widerstand gegen Gesundheitsreform
US-Bundesstaaten kündigen Klage an

http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,685114,00.html

Die Gesundheitsreform von US-Präsident Obama ist beschlossene Sache, doch die Republikaner geben keine Ruhe. Mit Zusatzanträgen wollen die Konservativen das Vorhaben aufhalten. Mindestens zehn Bundesstaaten haben angekündigt, gegen das Gesetz zu klagen
.

:ugly: bis zum letzten mann!


zur allgemeinen auflockerung:


http://www.youtube.com/watch?v=NepbcXTTluY
 
Dies ist in den Staaten normal, ob Ihr dies glauben möchtet oder nicht. Die nahezu uneingeschränkte Meinungs-, und Glaubesfreiheit in den Staaten führt zu nichts außer einem Land das mit diversen radikalen Gruppen und Forderungen durchzogen ist. Die freedom of speech gilt auch für öffentliche Aussagen, so zum Beispiel, einem angenommenen Fall, eine Veröffentlichung einer Publikation die die Ausrottung aller Mexikaner und einen Angriffskrieg fordern würde. Ebenso Gesetzesvorlagen die Schulbücher nach eigenem Willen umschreiben zu lassen, wie hier kürzlich etwas ähnliches stand. Dort kann man zwar jeden wegen einer zu heissen Tasse Tee auf 50 Milliarden US-Dollar Schadensersatz verklagen, an den Umständen dort ändert es dennoch nichts.

Nun ja, sooo normal scheint das dann doch nicht zu sein - um mal ein Update zum von mir verlinkten Artikel zu posten:
Update #4: Sam Gustin at DailyFinance is reporting that the Secret Service is now investigating Forell's tweets, with Secret Service spokesperson Max Milien stating: "We are aware of the actual posting and are actively investigating."

And though Twitter sent an email earlier declaring that Forell's profile had been removed, it appears that only the assassination-related tweets have been deleted from his account: as of 9:00 pm EST, his account still appears to be active.

Aber natürlich entstammt diese "Morddrohung" eben nur Twitter. Da hat wohl ein Konservativer in Rage einfach mal seine Wut öffentlich ausgekotzt. Aber unabhängig davon, wie ernst solche Morddrohungen gemeint sind, glaube ich nicht das "Freedom of Speech" das Ausstoßen von Morddrohungen ebenfalls abdeckt, insbesondere gegen einen amtierenden Präsidenten. Ich persönlich kann mich aber z.B. nicht erinnern, dass (abseits terroristischer Kreise) trotz der unzähligen Verfehlungen von Bush, jemand zu dessen Ermordung aufgerufen hätte.

Ich persönlich wünsche George W. Bush ein sehr langes Leben ... aber dies wohlgemerkt in einer warmen Zelle nach seiner Verurteilung als Kriegsverbrecher in Den Haag. ;)
 
irgendwer wollte bush sicher umbringen. war aber auch weniger populär mitten im krieg.und bei obama wollten ja direkt nach der wahl 2 möchteger-nazis losschlagen. :ugly:
 
Nun, Du scheinst in Bezug auf die Vereinigten Staaten, die politische Lage dort, dem gesamten Polit-System et cetera äuerßt unbewandert. So wie Du dir dies vorstellst funktioniert es nicht. Abtreibung wird dort anders geregelt, nicht wie hier, nicht über eine Health Care. Wie bist du da genauer darauf gekommen? Mit der Schweiz ist dies nicht zu vergleichen. Welchen Vorteil erhoffst Du dir dadurch dass die Länder und die Präsidentenwahl anders ausfallen? Die Partei kann man dort nicht abwählen. Was wird denn durch Republikaner mit mehr Macht, der Mehrheit und im Präsidentschaftsamt besser, vor allem in Sachen Abtreibung? Dein Bild der US of A ist etwas kurios.

Es tut ja auch nicht viel zur Sache, wie es geregelt wird. Da kenne ich mich wirklich nicht sehr aus. Was ich sagen wollte ist dass die Abtreibungen vom Budget der gesamten Vorlage her nun wirklich ein Detail sind, und diese Demokraten meiner Meinung nach unverantwortungsvoll vorgegangen sind. Gut, dass Obama reagiert hat und kompromissbereit gewesen ist, ansonsten wäre auf Kosten dieser wenigen eine riesen Reform verhindert worden...

Zur ganzen Parteiangelegenheit: Ich habe die Schweiz genommen, weil sie ein sehr kleines Land ist, aber schon hier viele Parteien nötig sind, um die verschiedenen Meinungsgruppen grossäumig vertreten zu können. Wieso soll jetzt also ein so grosses Land mit so vielen Bevölkerungsgruppierungen mit nur 2 Parteien auskommen? Ich habe auch gar nicht den Ablauf der Präsidentschaftswahl mit Veränderung gemeint, sondern dass sie evtl die Parteidiversität "etwas" erhöhen könnten. Ich kenne jedenfalls kein einziges anderes demokratisches Land, das nur 2 grosse Parteien hat...
Irgendwie habe ich das Gefühl, dass du meine Posts nicht ganz richtig verstanden hast... :shakehead:
 
Das ist mir alles schon klar, aber teilt man die USA in ihre 50 Bundesstaaten auf kommen auf einen Bundesstaat durchschnittlich immer noch ca. 6 Mio. Einwohner. Das entspricht wiederum in etwa der schweizer Bevölkerung. Auch wenn die Parteien also in jedem Staat andere Programme haben ist diese 2-Partei-Struktur schon auf Staatenebene sehr knapp. Gerade für den Durschnittsbürger finde ich es wichtig, dass er eine Partei wählen kann, wo er sich vertreten fühlt. Sei es als Teil einer Minderheitsgruppe, Gewerkschaft usw... Im Faller der USA sehe ich das daher als grosses Problem, denn solche Minderheitsinteressen kann ich mir gut vorstellen dass die in den grossen parteipolitisch orientierten Debatten völlig untergehen. Falls du da genauer Bescheid weisst lasse ich mich auch gerne umstimmen. Bei meinem Wissensstand sehe ich da aber wirklich grosse Defizite in diesem System.
 
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