Weltpolitik

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Sehe jetzt nicht den Zusammenhang, wieso das Gesetz was mit der Reinhaltung der Rasse zu tun haben sollte. Künstliche Befruchtung gibts ja auch nicht in der Türkei, sprich auch türkische Samenspender sind nicht erlaubt. Halte ich jetzt für sehr weit rausgeholt. Gerade da das türkische Volk eh sehr durchmischt ist. Gibt Schwarzköpfe, Blonde, Blauäugige etc. Es geht halt einfach nur darum, dass das Kind wissen soll, wer seine Eltern sind. Trage das Gesetz jetzt nicht mit, aber jetzt Erdogan mit Hitler zu vergleichen ist mal sowas von lol.

Auch wenn ich kein Erdogan-Fan bin, ist nicht alles was er macht schlecht. Z.B. bemüht er sich momentan sehr stark für die Besserung des türkisch-kurdischen Verhältnisses, was ich sehr begrüße.
z.B. noch von heute:
http://www.n24.de/news/newsitem_5930967.html
 
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Sehe jetzt nicht den Zusammenhang, wieso das Gesetz was mit der Reinhaltung der Rasse zu tun haben sollte. Künstliche Befruchtung gibts ja auch nicht in der Türkei, sprich auch türkische Samenspender sind nicht erlaubt.

Na das halte ich dann doch für Schönsprech von Dir.

Nach dem Artikel

a) sind künstliche Befruchtungen erlaubt

Nach türkischem Gesetz dürfen Ehepaare jedoch nur eine künstliche Befruchtung vornehmen lassen, wenn das Sperma oder die Eizelle von ihnen selbst gespendet wurden.


b) hat es sehr wohl etwas mit der Rasse zu tun - auch wenn das natürlich bestritten wird

Zur Begründung heißt es in dem Zusatz, die "Abstammungslinien des Landes sollen geschützt werden".

"Die zukünftigen Kinder sollen wissen, wer ihr Vater oder ihre Mutter ist."

Für mich hört sich das verdammt nach "Rassenhygiene" an ...
 
Und noch ein Super-Ugly aus der Erdogan-Türkei, der Typ ist echt der Hammer (in negativer Hinsicht):

Erdogan droht mit Deportation von 100 000 Armeniern aus der Türkei
http://de.rian.ru/world/20100316/125501888.html

Es wird sogar ein Zusammenahg zwischen den Völkermord-Vorwürfen und dieser Drohung gesehen. Fast 100 Jahre später kein Einlenken von dem Typ, im Gegenteil.

In der Form 100% EU-Inkompatibilität!
 
Und noch ein Super-Ugly aus der Erdogan-Türkei, der Typ ist echt der Hammer (in negativer Hinsicht):

Erdogan droht mit Deportation von 100 000 Armeniern aus der Türkei
http://de.rian.ru/world/20100316/125501888.html

Es wird sogar ein Zusammenahg zwischen den Völkermord-Vorwürfen und dieser Drohung gesehen. Fast 100 Jahre später kein Einlenken von dem Typ, im Gegenteil.

In der Form 100% EU-Inkompatibilität!

Wenn Erdogan sich zu heiklen Themen äußert, dann macht der das meistens auch eiskalt und übertrieben. Du weisst genauso wie ich, dass es niemals zu sowas kommen würde. Außerdem ist nicht von einer Deportation die Rede (Übersetzungsfehler) und zweitens ist die Rede von Armeniern, die sich illegal in der Türkei aufhalten (schätzungsweise 100.000). Natürlich nicht in Ordnung, aber wie gesagt der Typ haut mal gerne auf die Kacke. Nicht ernst zu nehmen. Aufjedenfall amüsanter als eine Merkel :uglylol:



a) sind künstliche Befruchtungen erlaubt

Ich meine unbekannte türkische Spender sind auch nicht erlaubt.

b) hat es sehr wohl etwas mit der Rasse zu tun - auch wenn das natürlich bestritten wird

Müsste jetzt die Originalverabschiedung lesen, aber konnte es jetzt auf die schnelle nicht wirklich finden. Auch wenn das wirklich als Zusatz so da stehen sollte, würd ich die Kirche im Dorf lassen.

Für mich hört sich das verdammt nach "Rassenhygiene" an ...

Ich glaube du interpretierst das anders wie ich. Mit "wissen wer die Mutter oder der Vater ist", sind einfach nur die Eltern gemeint und nicht die Abstammung/Rasse. Klar will man aber auch natürlich wissen, ob der Vater jetzt zB Türke oder Schwede ist.
 
ein römischer senator sagte mal auch: "das Christentum ist keine Religion, sondern eine krankheit!"... achja im Römischen Reich herrschte ja auch religionsfreiheit :rolleyes:
ich bin eindeutig dafür, dass man jeden anerkennt, sost leben wir bald in einem zwangsatheismus wie in der DDR

Die römische Gesellschaft hat uns durchaus einiges mehr an Zivilisation gebracht, aber man kann nun leider wirklich nicht behaupten, dass sie erfolgreich das Christentum in seine Grenzen verwiesen hätte ;-). Aber um mal ernst zu werden:

Und um das erst mal klar zu stellen, ich will jetzt keine religiöse Diskussion anzetteln, mir geht es hier nur und ausschließlich um das Finanzielle:

Anerkennen ist das eine, aber eine direkte staatliche Unterstützung (wie eben bei den "anerkannten" Religionen, wie ganz besonders dem Christentum), welche eben gerade in Deutschland immer noch das Prinzip des Laizismus (teils massiv) verletzt, sollte endlich abgeschafft werden.

Wie schon gesagt das trifft dann natürlich in größtem Maße die diversen christlichen Glaubensrichtungen:
[...]
Die beiden Großkirchen sind die reichsten Unternehmer der Republik. Und das Beste: Die geistlichen Herrschaften müssen selbst nicht schuften. Satte Erträge und Zuschüsse regeln ein mehr als auskömmliches Dasein, die Gesellschaft profitiert wenig davon. Natürlich, zur klerikalen Kultur gehört ein wenig Klosterlikör, da und dort ein Paulaner oder Trappistenbier, das kommt auch dem arbeitenden Laienstand zugute. Die gern vorgebrachte fromme Schutzbehauptung jedoch, man betreibe doch karitative Einrichtungen, also Krankenhäuser, Schulen oder Obdachlosenasyle, die der Allgemeinheit nützten, ist nur die halbe Wahrheit. Alle diese Einrichtungen und eine Menge weiterer subventioniert nämlich der Staat – und damit die arbeitende Bevölkerung.

Die Forschungsgruppe Weltanschauungen recherchierte vor einigen Jahren die Kirchenquote, das ist der finanzielle Anteil, der aus Kirchengeldern in die Arbeit der kirchlichen Wohlfahrtsverbände einfließt. Die Ergebnisse lassen staunen. Caritasverband und Diakonisches Werk finanzieren ihre Arbeit zu 98 Prozent mit Staats- oder Versicherungsgeldern – die Kirchen tragen ganze 2 Prozent der Lasten. Entgegen der landläufigen Meinung erhalten die vielen kirchlichen Krankenhäuser und Altenheime von den Kirchen überhaupt keinen Zuschuss, denn die laufenden Betriebsausgaben (Personal- und Sachkosten) dieser Einrichtungen werden durch die Krankenversicherungen, die Investitionskosten durch die Länder finanziert. Bei konfessionellen Kindergärten und Kindertagesstätten liegt der finanzielle Anteil der Kirchen im Mittel gerade mal bei 10 Prozent.

Über Jahrhunderte haben es die Kirchen wie keine anderen Vereinigungen, Verbände oder Institutionen geschafft, aus Angst und Schuldgefühlen Geld zu machen. So wurde der "Altar" neben dem "Thron" zum Machtzentrum – und zur Erwerbsquelle. Müßiggang gehörte immer dazu. Würde man den gesamtgesellschaftlichen Nutzen der Kirchen endlich einmal an ihren übervollen Töpfen messen, man wäre erstaunt über das Missverhältnis. Insofern lebt und profitiert die Kirche überhaupt von einer Kultur des Wegsehens.
[...]
Quelle

Ausgerechnet ich höre mich jetzt sogar fast wie ein FDP Wähler an :-P - aber ich bin dafür in Deutschland einen harten Schnitt zu wagen und den Laizismus sozusagen mit dem Stahllineal in der gesamten Gesellschaft durchzusetzen, d.h. konsequente Trennung zwischen Staat und Religion bis in den kleinsten Winkel (und insbesondere den Schulen). Also Anerkennung aller Glaubensrichtungen - ABER komplette Einstellung aller Transferzahlungen an religiöse Organisationen (ach ja, auch die Subventionen/staatliche Absicherung (letzteres für den Fall eines Super-GAUs) an die Sekte der Atom-Lobbyisten muss weg ;-)). Da Glauben Privatsache ist, sollte dieser auch ausschließlich privat organisiert sein.

Natürlich könnte man jetzt sagen, dass dadurch soziale Einrichtungen gefährdet werden. ABER: Einrichtungen zu sozialer Hilfe können durchaus weiter staatlich gefördert/betrieben werden - nur muss dann der Religionsbezug fallen, da dies ... nun ja, wie schon gesagt privat ist.
In Deutschland könnte man unglaubliche Summen in Milliardenhöhe einsparen, wenn man die Zahlungen an religiöse Gemeinschaften sofort einstellt und diese (ganz nach der FDP-Ideologie - welche hier ausnahmsweise greift ;-)) in die (wohlgemerkt 100%ige) Eigenverantwortung entlässt - also müssen die Kirchen die benötigten Gelder von den eigenen Mitglieder selbst eintreiben (den "automatischer" Eintritt z.B. per Kindstaufe, ohne das der Mensch diese Entscheidung bewusst (d.h. im entscheidungsfähigen Alter) treffen kann, betrachte ich auch extrem kritisch). Das die Gehälter der Pfarrer oder der Betrieb der klerikalen Prunkbauten nur zu einem winzigen Bruchteil aus den Beiträgen der Mitgliedern bezahlt werden, sondern statt dessen überaus großzügig aus staatlichen Quellen finanziert werden, ist für mich purer Irrsinn.

Und natürlich sollten sich die Glaubensgemeinschaften auch alle an die gleichen Gesetze halten - wenn man in Deutschland also ein Kopftuchverbot umsetzt, sollte dieses Verbot religiöser Bekleidung auch für alle Glaubensrichtungen gelten - das heißt: keine Bevorzugung vermeintlich althergebrachter, "etablierter" Religionen. Also auch die christliche Nonne hat im öffentlichen Raum ihr Gewand/Kopftuch abzulegen. Aber im privaten Rahmen ist, wie schon gesagt, alles erlaubt, was nicht eindeutig gegen Gesetze verstößt.

... hier mal noch etwas zu dem Thema von der ARD
http://daserste.ndr.de/panorama/archiv/2009/panoramakirche100.html
Unsinnige Steuersubventionen - Milliardensegen für die Kirchen

Zwei Jahrhunderte liegt sie zurück: Die Säkularisation, also die Trennung von Kirche und Staat. Die Kommunen zahlen dafür immer noch - oft Lasten wie im Mittelalter, wie zum Beispiel die Getreideabgabe. Aber auch Bischofs-Gehälter, Militärseelsorge, Pfarrerstudium, Kirchentage, Pensionen, sogar Glocken und Orgeln: Der Staat zahlt häufig für fast alles, was zur Kirche gehört.

Die meisten kirchlichen Sozialdienste - ebenfalls finanziert vom Staat. Gleichzeitig subventioniert er damit allzu oft Missionarsdrang und Dogmatismus. So müssen selbst Sekretärinnen in kirchlichen Einrichtungen, deren Gehalt vom Staat kommt, Kirchenmitglied sein, sonst verlieren sie ihren Job. Und Angestellte, die nur standesamtlich geheiratet haben, müssen ebenfalls mit Sanktionen rechnen.

Neben der Kirchensteuer erhalten die Kirchen rund 20 Milliarden Euro im Jahr zusätzlich vom Staat - Geld von allen Steuerzahlern für Gottes Segen?

Und der (alte) Videobeitrag auf den sich der Text bezieht:
http://daserste.ndr.de/panorama/media/kirchen100.html
 
Hmm, das kann man so sehen, muss man aber nicht.
Ich würde hier schon deutlich zwischen der Institution Kirche und dem christlichen Glauben mit den damit verbundenen Werten unterscheiden.
Das ist nun mal unsere Kultur und die Atheisten die ich kenne sind komischerweise immer die ersten die Weihnachten unter dem Baum sitzen und Geschenke auspacken. Wer Christi Geburt feiert wird es imo auch ertragen können, wenn in deutschen Klassenzimmern ein Kreuz hängt.
Rosinen picking ftw.
Aber egal, das ist nicht so wichtig. Wird ja auch keiner gezwungen in die Kirche zu gehen, wobei sie in Krisenzeiten lustigerweise auch immer ziemlich voll werden.
Irgendeinen Sinn wird das schon haben...

Ich bin auch nicht besonders gläubig, aber noch nicht ausgetreten, da ich die Aktionen schätze die in unserer Pfarrei durchgeführt werden. Wenn unser fast 80-jähriger Pfarrer im Ruhestand fast jeden ins Krankenhaus fährt um Kranke zu besuchen nötigt mir das schon Respekt ab. Vollständig privatisiert wäre ein dichtes Netz an Pfarreien wohl kaum zu halten.
 
Zuletzt bearbeitet:
imo kann man sehr wohl rosinen picken und die kirche als institution trotzdem kritisieren.
blindes rumhaten und sofortige" kirche = pädophile!" -vgl sind ne andere geschichte.

weil ob man weihnachten feiert ist eine persönliche entscheidung jeder familie - ob man im schatten eines kreuzes ( das in 9/10 fällen eh nicht mehr hängt) unterrichtet wird, schon eine massive religiöse beeinflussung.

ich persönlich bin ja ziemlich gläubig, kann aber mit der katholischen kirche einfach nichts mehr anfangen. ich respektiere und bewundere jeden, der noch für seine mitmenschen leben kann, aber dafür würde man nicht einmal eine institution brauchen.
 
Ja, von der Institution Kirche halte ich auch nichts (was jetzt nicht zwingend die kleine Dorf-Pfarrei mit einschließt), wobei sich das in den letzten 2000 Jahren wohl eher verbessert hat.
Die Liste der Verbrechen ist praktisch unendlich. Soviel beichten kann man gar nicht...

Die religöse Beeinflussung sehe ich aber nicht. Wo da das Problem liegen soll...keine Ahnung.
Da gibt es auf der anderen Seite wohl auch genügend Fanatiker die sich über so einen Sch... aufregen können.
Die Religionsfreiheit sehe ich zumindest nicht durch ein Symbol in der Schule gefährdet...
 
gefärhdet nicht nein, ich halte es nur für völlig sinnfrei und in meinem fall hier, österreich, auch inhaltslos.
wofür steht denn das kreuz noch ?
barmherzigkeit ?
weltoffenheit?
hingabe?
könnte man genauso gut pappkreuze hinnageln.

ich weiss, dass jeder mensch (je ärmer umso stärker) religion und gottesglauben (an eine bessere welt) zum überleben braucht - weil wir durch hoffnung leben. das werde ich nie jemanden absprechen wollen und mich vor hardcoreatheisten hüten. das ist ja quasi oftmals auch ne anti-religion. ich hab nur das gefühl, es geht heute nur mehr um den rückzugskampf irgendwelcher zeichen - wieso die da hängen sollten und was die eigentlich bedeuten fragt niemand....
 
Bevor das hier vielleicht wieder in (leider) verbotene Gefilde abschweifen sollte:
Wie schon gesagt, mit geht es hier nicht um persönliche, religiöse Einstellungen, sondern einfach darum, dass Glauben nun einmal etwas persönliches, ganz privates ist, für dessen finanzielles Auskommen/Fortbestand man nicht einfach die Gemeinschaft "anpumpen" kann. Hier gehören vorrangig die eigenen Mitglieder zu Gewinnung der nötigen Gelder herangezogen. Und das man sogar die ohnehin kaum zur Kostendeckung beitragenden Beiträge wie die Kirchensteuer auch noch über den Staat eintreiben lässt, ist IMO auch ziemlich unsinnig (noch unsinniger ist allerdings das man dieses zweifelhafte "Privileg" auch noch nur einigen wenigen auserwählten, "anerkannten" Religionen gewährt - also sogar noch selektiert). Das haben die Kirchen alles schön selbst zu regeln.

Aber egal, das ist nicht so wichtig. Wird ja auch keiner gezwungen in die Kirche zu gehen, wobei sie in Krisenzeiten lustigerweise auch immer ziemlich voll werden.
Irgendeinen Sinn wird das schon haben...

Eigentlich wird man ja doch in gewissem Sinne gezwungen. Bei der Kindstaufe tritt man ja, ohne dass man dazu befragt wird (also schlicht nicht alt genug ist, sich bewusst selbst zu entscheiden) in die Kirche ein. Ich weiß nicht wie das in den unterschiedlichen Bundesländern genau ist, aber es soll wohl sogar teilweise Geld kosten wieder auszutreten. Umgedreht würde ich das ganze viel besser finden. Also der Beitritt zu einer Kirche (und erst recht die Mitgliedschaft) kann meinetwegen durchaus auch etwas kosten. Aber die Kindestaufe in der jetzigen Form betrachte ich als sehr bedenklich (aber z.B. die Missionierung halte ich persönlich für ein Verbrechen).

Ich bin auch nicht besonders gläubig, aber noch nicht ausgetreten, da ich die Aktionen schätze die in unserer Pfarrei durchgeführt werden. Wenn unser fast 80-jähriger Pfarrer im Ruhestand fast jeden ins Krankenhaus fährt um Kranke zu besuchen nötigt mir das schon Respekt ab. Vollständig privatisiert wäre ein dichtes Netz an Pfarreien wohl kaum zu halten.
Die Frage ist: Braucht man überhaupt so viele Pfarreien? Und warum beruft man sich bei den Kirchen gerne darauf, soziale Notstände zu lindern, wenn die Gelder dazu (auch jene mit denen das Gehalt des Pfarrers bezahlt wurde) vorrangig sowie vom Staat kommen? Noch dazu beruhen die Geldquellen mit denen die Kirchen den Staat anzapfen auf teils 100 oder gar 1000 Jahren alten Verpflichtungen für irgendwelche längst verjährte (oder schlicht dubiosen) Verpflichtungen, die in einem wahrhaft laizistischen Staat eigentlich nicht mehr zeitgemäß sind?

Ich will wohlgemerkt nicht diese sozialen Hilfen abschaffen, sondern diese wie eh und je weiter laufen lassen - nur eben wie schon gesagt, sollten diese auch wirklich als Beiträge aus Steuergeldern bezeichnet werden und nicht wie jetzt so zu tun als würde das die Kirche aus eigenen Mitteln finanzieren oder dieses gar aus christlicher Nächstenliebe tun. Denn genau das ist nur Etikettenschwindel um Wohltätigkeit nur vorzutäuschen und dieses dann zur Selbstprofilierung/zur Mitgliedergewinnung zu verwenden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Gesetzentwurf
Türkische Regierung will Immunität für Imame


http://derstandard.at/1268700883210/Gesetzentwurf-Regierung-will-Immunitaet-fuer-Imame

jetzt wollen sies gerade aber auch wieder wissen :neutral: und bevor mir wer mit der religionsregel kommt - das ist politik und ihr wisst genauso gut wie ich, dass ich nur dinge poste, die ich für wichtig halte ;)

Weltweit sollte gelten, dass KEINER Immunität vor Strafverfolgung haben sollte (Politiker, Botschafter, Imame, Priester uswuswusw.) .... sollte ;).
 
Weltweit sollte gelten, dass KEINER Immunität vor Strafverfolgung haben sollte (Politiker, Botschafter, Imame, Priester uswuswusw.) .... sollte ;).

Sehr richtig :-)

In Deutschland muss man als Politiker ja auch schon ein Privat-KZ betreiben um wenigstens mal ein Rüffelchen zu kriegen.

Gibt ja genug Beispiele von Politikern, die man nicht oder fast nicht bestraft hat.
 
Oder die ganzen ausländischen Diplomaten, die hier in Berlin wilde Sau spielen, weil sie ja nicht belangt werden können.
 
Oder die ganzen ausländischen Diplomaten, die hier in Berlin wilde Sau spielen, weil sie ja nicht belangt werden können.

Kommst du aus Berlin? Man liest ja, dass einige Diplomaten am liebsten quer auf der Straße parken :lol:

Rechnungen nicht bezahlen usw.

Solche Leute sollte man natürlich auch belangen oder zur Persona non Grata erklären.
 
Morphic:

Ja, ich komme aus Berlin und ja einige Diplomaten halten nichts von "Halten verboten" Schildern u. ä. Das ist aber von Land zu Land verschieden.
 
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