Weltpolitik

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kann man nun vielfältigst erklären, aber eine immer größer werdende menschenmenge kann am öffentlichen leben nur unzureichend bzw gar nicht mehr teilnehmen, obwohl sie arbeitet.

Arbeit ist doch schon ein großer Teil des öffentlichen Lebens. Wenn man davon noch satt wird und sich ab und zu was gönnen kann, reicht das doch. Wer unbedingt mehr will, muss sich halt was überlegen. Das ist auch die einzige relevante Funktion, die Luxus imo erfüllen muss: Ansätze schaffen. Drum find ich die ganzen reichen Bonzen mit ihren Lamborghinis und Villen auch unheimlich wichtig: Das treibt die Leute an, auch so toll und reich zu werden und schafft Motivation. Natürlich kann Sozialneid auch zu Umverteilungswünschen führen, für die ganzen Loser, die es einfach nicht drauf haben und trotzdem ihren Ferrari wollen.
Die Frage ist nur, wer strengt sich noch an, wenn eh jeder alles haben kann?
 
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wer redet denn von alles haben? :ugly: wie war das gestern mit den extremen? zwischen mindestlohn und ferrari liegt ja kaum was, hm? ;)
ich habe aber gerade keine lust, meine gedanken und vorstellungen zum 375637463 mal auf den millimeter genau einzugrenzen - nicht böse gemeint.
bin mal etwas an der sonne, byebye :-)
 
wer redet denn von alles haben? :ugly: wie war das gestern mit den extremen? zwischen mindestlohn und ferrari liegt ja kaum was, hm? ;)

Ich bin da sehr bescheiden und ein Ferrari steht für mich für alles was ich nicht unbedingt zum leben brauche. Ich habe selbst nicht viel, aber ich halte auch nicht gierig die Hand auf, damit mir Vater Staat was hinein legt was anderen Menschen vorher aus der Hand gerissen worden ist.

Natürlich gibt es auch materiell anspruchsvollere Menschen als mich. Die sollen dann aber auch was für ihre Wünsche tun.

Ich habe jedenfalls ein schlechtes Gewissen wenn ich Leistungen in Anspruch nehme, die ich nicht selbst erwirtschaftet habe. Ich beziehe bis zum Studienbeginn selbst Hartz-4 und habe schon ein schlechtes Gewissen. Ich habe das für mich so gelöst, dass ich alles was übrig bleibt in mein Studium investiere, um die Chance zu erhöhen, der Gesellschaft später möglichst viel zurückgeben zu können. :) Wenn ich es nicht schaffe, geh` ich halt putzen oder sowas.
Alles ist besser, als anderen Menschen auf der Tasche zu liegen. Zumindest, so lange man noch einen Funken Anstand in sich hat.
 
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Ich bin da sehr bescheiden und ein Ferrari steht für mich für alles was ich nicht unbedingt zum leben brauche. Ich habe selbst nicht viel, aber ich halte auch nicht gierig die Hand auf, damit mir Vater Staat was hinein legt was anderen Menschen vorher aus der Hand gerissen worden ist.

Natürlich gibt es auch materiell anspruchsvollere Menschen als mich. Die sollen dann aber auch was für ihre Wünsche tun.

Ich habe jedenfalls ein schlechtes Gewissen wenn ich Leistungen in Anspruch nehme, die ich nicht selbst erwirtschaftet habe. Ich beziehe bis zum Studienbeginn selbst Hartz-4 und habe schon ein schlechtes Gewissen. Ich habe das für mich so gelöst, dass ich alles was übrig bleibt in mein Studium finanziere, um die Chancen zu erhöhren, der Gesellschaft später möglichst viel zurückgeben zu können. :) Wenn ich es nicht schaffe, geh` ich halt putzen oder sowas.
Alles ist besser, als anderen Menschen auf der Tasche zu liegen. Zumindest, so lange man noch einen Funken Anstand in sich hat.
wenns ehrlich gemeint ist:hammer einstellung :)
 
Ich bin da sehr bescheiden und ein Ferrari steht für mich für alles was ich nicht unbedingt zum leben brauche. Ich habe selbst nicht viel, aber ich halte auch nicht gierig die Hand auf, damit mir Vater Staat was hinein legt was anderen Menschen vorher aus der Hand gerissen worden ist.

aus der hand gerissen?
vllt habe ich da n komisches bild im kopf, aber für mich sind steuern die grundlage unseres modernen lebens und der wahre grund des westlichen vorteils vor allen anderen systemen. die liberalität wird erst durch die funktionalität der steuerzahlung unterstrichen und alle staaten, im dem die steuereintreibung nicht optimal funktioniert ( zwergstaaten einmal ausgenommen), funktionieren weniger optimal als unsere westlichen gesellschaften. darum herrscht auch in amerika noch elend in vielen gebieten, dass bei uns in der art und weise nicht mehr vorstellbar wäre und steuerzahler nutzen ihre steuern doch auch dauernd. wenn sie krank werde, wenn sie verbilligte güter kaufen....dauernd.

das ich so leben sollte, dass ich versuche das leben für andere besser zu machen, steht für mich als spiritueller mensch ohnehin ausser frage, aber wenn ich steuern zahle, dann weiß ich, dass ich damit meinen teil für die beibehaltung dieser gesellschaft leiste und nicht, dass mir von irgendwelchen dunklen kräften geld gestohlen wird.
was nun eine "erwirtschaftetet leistung" ist, alleine mit der frage könnte man bücher füllen, aber ich bin der meinung, solange ein mensch, seine energie in den versuch steckt, die welt besser zu machen, kann er nicht "überflüssig sein".

ich sehe aber in deiner argumentation, irgendwo ganz tief in den wirren des vorherigen postings versteckt, auch ein plädoyer für eine grundversorgung. minimale ansprüche, oder wie immer du das auch ausdrückst. jap....im prinzip bin ich sogar völlig diener meinung:
wer mehr verdienen will, soll mehr leisten, aber leben auf minimalniveau sollte jeder können. ohne sich schuldig fühlen zu müssen, ansonsten ist unser reichtum bedeutungslos.:-)
 
Du wirst hier nur öfter als ultralinks bezeichnet, da dachte ich, sichere ich mich schon mal ab. :P

ich bin ultralinks, allerdings leite ich dieses "links" sein, nicht von irgendwelchen parteien, sondern von den idealen der französischen revolution ab. ein freier mensch sollte eigentlich auch frei von geldnot sein.
 
Also auch frei von Verantwortung. :uglylol:

nein.
not und verschwendung sind 2 punkte. :-)
wer nur leben und sich ernähren will, sollte dafür meiner ansicht nacht, niemanden gegenüber eine persönliche rechenschaft ablegen müssen. das verstehe ich als liberales gedankengut. welche verantwortung man selber daraus zieht ist eine andere frage, aber das sollte eine persönliche entscheidung sein. auch wenn ich, für mich persönlich, ein leben, in dem man keine rüpcksicht auf andere nimmt oder versucht, die welt zu verbessern, wenn auch nur im kleinsten rahmen, nicht für lebenswert erachten würde.
 
Ich bin da sehr bescheiden und ein Ferrari steht für mich für alles was ich nicht unbedingt zum leben brauche. Ich habe selbst nicht viel, aber ich halte auch nicht gierig die Hand auf, damit mir Vater Staat was hinein legt was anderen Menschen vorher aus der Hand gerissen worden ist.

Natürlich gibt es auch materiell anspruchsvollere Menschen als mich. Die sollen dann aber auch was für ihre Wünsche tun.

Ich habe jedenfalls ein schlechtes Gewissen wenn ich Leistungen in Anspruch nehme, die ich nicht selbst erwirtschaftet habe. Ich beziehe bis zum Studienbeginn selbst Hartz-4 und habe schon ein schlechtes Gewissen. Ich habe das für mich so gelöst, dass ich alles was übrig bleibt in mein Studium investiere, um die Chance zu erhöhen, der Gesellschaft später möglichst viel zurückgeben zu können. :) Wenn ich es nicht schaffe, geh` ich halt putzen oder sowas.
Alles ist besser, als anderen Menschen auf der Tasche zu liegen. Zumindest, so lange man noch einen Funken Anstand in sich hat.

Also dürftest du froh sein, dass es Harz 4 gibt und du bis jetzt nicht putzen gehen musstest? :blushed:
 
das ich so leben sollte, dass ich versuche das leben für andere besser zu machen, steht für mich als spiritueller mensch ohnehin ausser frage, aber wenn ich steuern zahle, dann weiß ich, dass ich damit meinen teil für die beibehaltung dieser gesellschaft leiste und nicht, dass mir von irgendwelchen dunklen kräften geld gestohlen wird.

So meinte ich das nicht. Es ist nur so, dass es offensichtlich verschiedene Vorstellungen davon, gibt was man an dieser Gesellschaft beibehalten will.
Du weißt ja schon aus einem anderen Thread, dass ich mal schwer drogenabhängig war. Nahezu alle Hartzler, die ich kenne - es mag auch an der Gegend liegen - sind entweder sebst drogenabhängig oder Alkoholiker. Diese Leute lachen über die dummen Steuerichel, rasten bei Kürzungen regelrecht aus aufm Amt, obwohl sie selbst ihren Termin verpennt haben. Der Monat fängt für diese Leute so an, dass erstmal das komplette Hartz-Geld in Drogen umgewandelt wird, die dann gewinnbringend verkauft werden.

Das ist NICHT der Regelfall, es ist aber AUCH nicht die absolute Ausnahme. Dieses Problem ist existent. Ich bin einer von 2 Leuten gewesen, die in unserem "Freundes"-Kreis immer wieder versucht haben, selbst Fuß zu fassen und zwar legal. Ich wurde als Schwuchtel beschimpft, weil ich zur Drogenberatungsstelle gehe und als Spießer weil ich mir einen Job suchte. Ich war ein Außenseiter in einer Außenseitergesellschaft und weiß aus erster Hand, dass der Hartz-Planet leider nicht nur aus bewerbungssüchtigen Jobjunkies besteht, die einfach keine Arbeit finden.

Davon gibt es bei uns wirklich mehr als genug. Gleich 10 Angebote standen mir bei einem Wechsel meist zur Auswahl. Mein Berater vom Jobcenter hat immer entnervt von den anderen Besuchern erzählt, die nur angewidert mit den Augen rollen, wenn Angebote gemacht werden, die wirklich alles andere als unzumutbar sind.

Es ist für viele Leute einfach selbstverständlich Geld zu bekommen, als wachse es an Bäumen. Ich bin da anders erzogen worden und weiß, dass Geld mitunter hart erarbeitet wird.

Wenn nun ein Teil dieses Geldes von genannter Klientel in den Drogenhandel fließt, bricht es mir echt das Herz. Es ist keine gute Tat, das Leiden dieser Leute grundlos mit dem Geld von fleißigen Menschen zu verlängern. Das kann nicht im Interesse des Steuerzahlers liegen. Wenn Geld weggenommen wird, ist das immer ein gewaltiger Eingriff. Ich habe das Beispiel, das du kritisierst, so gewählt, damit man in diesem Zusammhang nicht vergisst, dass es nicht einfach so aus dem Drucker kommt.

Wird das entnommene Vermögen nun verteilt, dann soll es imo in erster Linie an Bedürftige gehen und nicht an Leute, die Jobangeboten aus dem Weg gehen, indem sie ungepflegt zu Vorstellungsgesprächen erscheinen oder absichtlich schlampige Bewerbungen verschicken. Meine früheren Bekannten haben sich sogar Tipps gegeben, wie man das Amt - und damit die Gesellschaft - am besten verarscht. -.-
Imo sollte jeder, der in den letzten fünf Jahren mit Drogen auffällig geworden ist, kein Bargeld von staatlicher Seite sehen. Ich kann dir mindestens ein Beispiel nennen, wo man mit Gutscheinen Leben hätte retten können.

darkganon schrieb:
solange ein mensch, seine energie in den versuch steckt, die welt besser zu machen, kann er nicht "überflüssig sein".

Niemand hier redet von überflüssigen Menschen.

darkganon schrieb:
aber leben auf minimalniveau sollte jeder können. ohne sich schuldig fühlen zu müssen,

Wenn er auf Kosten anderer lebt, obwohl er sich selbst versorgen könnte, hat er imo eine riesen Schuld auf sich geladen. Immerhin nimmt er Geld in Anspruch, dass andere viel nötiger hätten.

darkganon schrieb:
ansonsten ist unser reichtum bedeutungslos

Wieso "unser"? :-?
 
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Also dürftest du froh sein, dass es Harz 4 gibt und du bis jetzt nicht putzen gehen musstest? :blushed:

Es ist das erste Mal, dass ich über einen etwas längeren Zeitraum staatliche Leistungen beziehe, weil mich die paar Wochen, die ich noch hier lebe, keiner einstellen will. Ich habe mich bei zwei Callcentern beworben, aber die wollen mich nicht. So kurzfristig ist das hier echt schwer. Der Macker vom Amt meint auch, dass das keinen Sinn macht, hier jetzt noch was anzufangen. Stattdessen mach` ich mich halt so lange noch ein bissl in Mathe warm und versuche irgendwie eine Wohnung zu finden, damit das mit dem Studium auch was wird. :)

Aber wie ich dich kenne, wolltest du jetzt eh nur wieder stänkern. :sorry:
 
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nein.
not und verschwendung sind 2 punkte. :-)
wer nur leben und sich ernähren will, sollte dafür meiner ansicht nacht, niemanden gegenüber eine persönliche rechenschaft ablegen müssen. das verstehe ich als liberales gedankengut. welche verantwortung man selber daraus zieht ist eine andere frage, aber das sollte eine persönliche entscheidung sein. auch wenn ich, für mich persönlich, ein leben, in dem man keine rüpcksicht auf andere nimmt oder versucht, die welt zu verbessern, wenn auch nur im kleinsten rahmen, nicht für lebenswert erachten würde.

Ich maße mir nicht an, zu beurteilen, was lebenswert ist und was nicht. Wer die Hilfe anderer Leute bezieht, ohne selbst helfen zu wollen, ist imo ein Parasit, WENN er helfen könnte. Man sollte das also ähnlich wie unterlassene Hilfeleistung werten und diese Leute mehr zur Verantwortung ziehen.
 
Es ist das erste Mal, dass ich über einen etwas längeren Zeitraum staatliche Leistungen beziehe, weil mich die paar Wochen, die ich noch hier lebe, keiner einstellen will. Ich habe mich bei zwei Callcentern beworben, aber die wollen mich nicht. So kurzfristig ist das hier echt schwer. Der Macker vom Amt meint auch, dass das keinen Sinn macht, hier jetzt noch was anzufangen. Stattdessen mach` ich mich halt so lange noch ein bissl in Mathe warm und versuche irgendwie eine Wohnung zu finden, damit das mit dem Studium auch was wird. :)

Aber wie ich dich kenne, wolltest du jetzt eh nur wieder stänkern. :sorry:

Ich und stänkern? Egal, ich lasse mal unseren kleinen Konflikt außen vor und verzeihe dir die Beleidigungen, den Mods ist es ja auch egal :P

Hört sich alles verständlich an und ist auch richtig so, fands nur witzig, dass du Hartz 4 beziehst und in den ersten paar Tagen hier eher gegen diese "Schmarotzer" warst. Wegen ein paar Wochen rentiert es sich natürlich nicht, das konnte ich nicht wissen, war halt amüsant zu lesen und ohne dieses Wissen widersprüchlich, das musst du mir nachsehen. Mich regen einfach die Hartz 4 Generalisierungen auf, da sie auch Menschen betreffen, die Jahrzehnte gearbeitet haben und einfach nicht mehr können oder nur noch zu minderwertigsten und ausbeuterischen Jobs herangezogen werden, ich bin ein Feind von Zeitarbeit und co. (betrifft nicht deine Aussagen, auch wenn du in die Richtung gedeutet hast). Mein Studium ist seit einem Jahr vorbei und ich fange erst jetzt mit dem ausgewählten "Job" an (brauchte diese Pause), Harz 4 werde ich hoffentlich niemals benötigen, verdiente in dieser selbstständigen Zeit nicht mal schlecht, geht ganz gut wenn man ein paar Hobbies hat und ein paar Talente. Trotzdem vergönne ich jedem Menschen hier ne gewisse Würde und wenns einer nicht alleine kann, dann ist Harz 4 die Rettung vor dem Tod, ich weiß nicht, ob man auf diese Menschen einfach so einprügeln sollte. In bestimmten Fällen hätten sie es verdient, aber eben nicht alle.

Und man kann sich auch fragen, was es bringt die Schmarotzer so zu demütigen, ok bei jungen Menschen und arbeitsfähigen ist ne gewisse Gängelei oft hilfreich, aber das trifft auch 50 jährige, Alkoholiker etc., was haben wir davon, außer dass es diesen Menschen psychisch noch schlechter geht? Wie gesagt, ich meine das jetzt allgemein.

Wir haben nicht für jeden Bürger normale Jobs, 1 Euro Jobs sehe ich nicht als normale Arbeit, genausowenig die vermittelten Jobs durch Zeitarbeitsfirmen, die verdienen nochmal kräftig mit und ich würde solche Jobs ablehnen. Lieber einen normalen Geringverdienrjob und Zuzahlung vom Staat als eine ekelhafte Ausbeutung, ich müsste jede Arbeitsstunde daran denken, dass die Zeitarbeiter Verleihfirma mitverdient. Hier bin ich wohl eher links eingestellt (ok, wäre eigentlich ne konservative Angelegenheit, vom der Arbeit muss man leben können und dabei die Familie ernähren, früher wars so). Die Firmen in Bayern können zeitweise 30 % der Stellen nicht besetzen, liegt an den unterqualifizierten Bewerbern, lol. Wenn sie wirklich diesen Bedarf hätten, dann würden sie wohl manch Wackelkandidaten den Job trotzdem geben und ein wenig Geld in eine Nachschulung stecken, hier stinkt einiges gewaltig und die Wirtschaft ist zu verhätschelt, Leiharbeiter zu niedrigem Gehalt werden ja eingestellt oder die 1 Euro Jobblinge, da muss die Qualifikation ja nicht gerade enorm sein.

Mir könnte es egal sein, ist es aber trotzdem nicht.
 
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dauert auch nicht mehr lang, dann haben in tibet die chinesen die mehrheit.
Genau deshalb kann und sollte man jetzt noch was unternehmen.:-)
Aber die griechische Kultur in der Türkei ist halt in einem viel weiteren Studium. Es gibt kaum Menschen in der Türkei die sie leben, die Vertriebenen sind mittlerweile alle gestorben und ihre Enkel und Urenkel in der griechischen Gesellschaft einigermaßen integriert. ;-)
Ist halt wie mit Schlesien oder Ostpreußen.

@Harlock
Ja was soll man dazu noch sagen. Unser System ist furchtbar ausbeuterisch.
Wenn man bedenkt, dass eine der ersten Dinge die die Amerikaner im besetzen Japan die Zeitarbeit war, da es in den Augen der damaligen Amerikaner eine Form moderner Sklaverei war und auch in der deutschen Nachkriegsgeschichte hat es etwas wie Leiharbeit und 1 Euro Jobs nicht gegeben.
Aber heute wird es uns als eine moderne Erfindung und "normales" verkauft. :lol:
 
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Genau deshalb kann und sollte man jetzt noch was unternehmen.:-)
Aber die griechische Kultur in der Türkei ist halt in einem viel weiteren Studium. Es gibt kaum Menschen in der Türkei die sie leben, die Vertriebenen sind mittlerweile alle gestorben und ihre Enkel und Urenkel in der griechischen Gesellschaft einigermaßen integriert. ;-)
Ist halt wie mit Schlesien oder Ostpreußen.

Naja, die Weingüter werden jetzt von Türken betrieben (griechen gab es nie), ein Trauerspiel aber was will man machen? Vergessen imo nicht, aber akzeptieren muss man es. Wobei man dann eben auch andere Ansprüche gegenüber der Türkei stellen sollte. Ich finds schon erbärmlich wie sich Erdogan in unsere Dinge einmischen will, gerade bei der Geschichte sollte und muss die Türkei bremsen. Nur unsere Europapolitiker sind leider zahnlos. Sorry, was gehen Erdogan die deutschen Migranten an? Warum werden seine größenwahnsinnigen Sprüche nicht schärfer kommentiert? Ich hätte dem als Politiker den Stinkefinger gezeigt und ihm erzählt, um was er sich gefälligst zu kümmern hätte. Die Türkei hat einiges aufzuarbeiten.
 
Genau deshalb kann und sollte man jetzt noch was unternehmen.:-)
Aber die griechische Kultur in der Türkei ist halt in einem viel weiteren Studium. Es gibt kaum Menschen in der Türkei die sie leben, die Vertriebenen sind mittlerweile alle gestorben und ihre Enkel und Urenkel in der griechischen Gesellschaft einigermaßen integriert. ;-)
Ist halt wie mit Schlesien oder Ostpreußen.

@Harlock
Ja was soll man dazu noch sagen. Unser System ist furchtbar ausbeuterisch.
Wenn man bedenkt, dass eine der ersten Dinge die die Amerikaner im besetzen Japan die Zeitarbeit war, da es in den Augen der damaligen Amerikaner eine Form moderner Sklaverei war und auch in der deutschen Nachkriegsgeschichte hat es etwas wie Leiharbeit und 1 Euro Jobs nicht gegeben.
Aber heute wird es uns als eine moderne Erfindung und "normales" verkauft. :lol:

Naja, der Westen unternimmt nur was gegen Unrecht, wenn es in Staaten stattfindet, in denen das Militär über angespitzte Stöcke und ähnliche Waffen verfügt.

Unsere lupenreinen Demokraten in China, die unsere gelben Badeentchen bauen, wird schon keiner behelligen.
 
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