@seienchin...ich bin müde und es ist heiss, daher nur kurz
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ich hab ka, ob das hier wirklich so wenig rauskommt, aber ich habe eine meinung, die in einer vielzahl von sachargumenten mit den aussagen von termi übereinstimmt.
nur schafft es der gute immer, die dinge dermaßen überspitzt, übertrieben, imho "verzerrt" und mit teils imho so rechtspopulistischen quellen zu untermalen, das ich quasi zur reaktion gezwungen bin.
es gibt probleme mit nicht integrationswillgen migranten.
es gibt probleme mit religiösen fundamentalisten.
beide müssen ernst genommen werden, nicht versteckt, nicht geschönt, behandelt und gesellschaftlich bearbeitet bzw akzeptiert.
nur es gibt eine vielzahl von menschen ( da sprech ich nun bewusst nicht von dem forum hier), die das eben nicht nur "akzeptieren", sondern den tag damit verbringen, dass auf alle ausländer umzulegen bzw auf einen grossteil.
da habe ich eher das gefühl, dass man glaubt, wenn man bei den "fakten" bleibt, würde man nicht "bedrohlich" genug wirken. sind ...um mal zu raten....5% der migranten nicht schlimm genug? warum muss man mit 50%+ kommen und so angst und schrecken unter der masse verbreiten.
mir ist schon klar, dass du hier größtenteils, eigentlich wie ich, versuchst dich als stimme des "radikalen ausgleichs" zu positionieren, aber ich leugne keine probleme, ich fordere sogar bei den "fakten" zu bleiben
![Wink ;) ;)](/styles/sanleiassets/cwsmilies/m-wink.gif)
mein problem sind interpretationen und grundlagen bzw deutungen, wo probleme herkommen - wobei die behandlung dieses themas allerdings gegen gewisse cw-regeln verstossen würde, weshalb sie ausgeschlossen ist.
ich lasse mich hier aber garantiert nicht als schönredner darstellen - dafür kritisiere ich viel zu viel und sehe viel zu viele "idioten" in allen politischen und gesellschaftlichen lagern. ich habe nur was gegen weltuntergangsgeschichten, pardon. wenn andere glauben, dass eine handvoll menschen, die im "mittelalter" verharrt sind unsere demokratie bedrohen, dann geben sie gewissen subjekten damit mehr macht, als diese eigentlich besitzen. ist wie mit den terroristen - wenn man keine angst hat, lässt sich viel leichter feststellen, wer eigentlich ein problem für welches system oder auch nur für seinen umkreis darstellt und wie man dagegen vorgehen kann. wenn die lösung in angst bestehen soll bzw einem generalverdacht, um nur ja nicht von "individuen" auszugehen, dann soll das unterstützen wer will, ich tue es nicht. das empfinde ich nämlich wiederum als "gutmenschentum" - als gut gemeint, aber schlecht gemacht
diese reaktion befriedigt mich jetzt vermutlich genauso wenig wie dich, aber zu mehr reicht mein kopf heute nicht mehr und völlig folgenlos "diffamieren" ( nein ich fühle mich nicht beleidigt, aber imho mehr als unfair angegriffen) lasse ich mich auch nicht.
gute nacht :uglywink:
ps: scheinbar muss man heute echt nur noch law-and-order fordern, um keine gutmenschenkeule übergezogen zu kriegen.....