Weltpolitik

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und wenns den nicht gegeben hätte, dürften wir nun mit inflation und teuerung leben...ob das wohl besser wäre :-?
 
Zeigt eher, wie man eine Sendung nicht moderieren sollte... :fp: Wobei ich ja glaub, dass das Satire ist.
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Nicht dein Ernst?
 

"Die Euro-Staaten stellen darüber hinaus 440 Milliarden Euro an Garantien zur Verfügung, um trudelnde Euro-Staaten zu unterstützen. Dafür wurde eigens eine Zweckgesellschaft gegründet. Auf Deutschland entfällt mit 148 Milliarden Euro der größte Anteil."

Dt Staatsbürger machen nur ca 16% der EU aus. Und dennoch trägt Deutschland ca 34% der Garantien?
 

bitte schau dir die "daily show" öfter an :) dürfte neben dem "colbert report" die bissigste liberale show amerikas sein, die regelmässig lunatiker ala glenn beck, rush limbaugh, bill o'reiley etc aufs korn nimmt. ich liebe jon stewart :blushed:

motto der show:
"The most trusted name in fake news" :lol:
 
aus dem euro aussteigen billiger`? sorry, dass ist ein wunschtraum. ich hab es aber schon mehrfach glaube ich erwähnt: solange das weltgeschehnis wie aktuell von firmen geschrieben wird, ist jede politik die mit maximal vielen nachbarstaaten in möglichst ALLEN bereichen zusammenarbeitet vorzuziehen. erst wenn die politik wieder macht hat, kann man auch nur über alternativen nachdenken ;)

mir PERSÖNLICH wären vereinigste staaten von europa zwar sowieso lieber, aber DAS ist subjektiv. momentan wäre es aber auch rein praktisch ein vorteil - die demokratie wurde wirklich vor jahren von der globalisierung ausgehebelt und wir haben nun nur noch etwas übermächtige verwalter von kleinkram in den parlamenten :neutral:
 
Deutschland hat als Export-Natio auch ohne die EU und den Euro blendend funktioniert - besser als jetzt.
 
wann war deutschland das letzte mal ohne die eu und was hat sich seitdem an den internationalen märkten verändert?

simpel gesagt, kann man nur hoffen, dass uns bald das öl ausgeht und die beschäftigung von leuten im land wieder billiger ist als die transportkosten aus asien. da das praktisch nicht passieren wird, kann man nur darauf hoffen, dass die internationalen interessen irgendwann wirklich genug konsens finden, um wieder demokratie zu ermöglichen.
 
globalisierung und liberalisierung anyone?

die wto hat sich in quasi allen bereichen durchgesetzt, reaganomics und thatcherismus sind tatsache, der staat zieht sich als allen bereichen zurück und die idee von der unentwegten "privatisierung" beherrscht uns doch bis heute.

seit den 50ern/60ern hat sich einiges geändert und die kleinen staaten helfen sich nur dadurch, in dem sie gesetze machen, die uns im endeffekt allen schaden. die gier wurde zum grundelement unseres wirtschaftssystems erhoben - ich glaube aber nicht daran, dass es nicht auch einen anderen kapitalismus gibt. gewinn ja, aber nicht unbedingt immer nur dadurch, dass man dabei alles andere versenkt.

wir brauchen internationale richtlinien auf beiden seiten des ozeans und auch noch in der zweiten bis dritten wetl - nur so kann der staat wieder selber entscheiden, wen er wie besteuert und nur so hat das BIP eines landes wieder irgendeine praktische bedeutung.
 
Darkganon:

Das sind doch bloß Schlagworte. Ich bin davon überzeugt, daß Deutschland gerade auch auf einem globalisierten Markt alleine gut bestehen könnte.
 
gut, dann glauben wir beide was wir wollen uns schauen uns an wie es sich entwickelt - entscheiden kann man ohnehin nur als staatsführer was und da müssten sich auch dutzende einig sein ;)
 
Nein, Deutschland könnte ganz alleine entscheiden, sich diesen Schrott nicht mehr anzutun.
 
bitte schau dir die "daily show" öfter an :) dürfte neben dem "colbert report" die bissigste liberale show amerikas sein, die regelmässig lunatiker ala glenn beck, rush limbaugh, bill o'reiley etc aufs korn nimmt. ich liebe jon stewart :blushed:

motto der show:
"The most trusted name in fake news" :lol:

Aaah... thx. Welcher Sender?
 
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