Serie Welche Serien schaut ihr?

Habe gestern die erste 7 Folgen von Fargo S2 nachgeholt, und bin doch recht enttäuscht. Ist ja eher ne normale Crime Story mit 1-2 Wannabe Coen Charakteren, die 0 Auswirkungen auf die Story haben. Wurde nach 5 Folgen recht langweilig zu gucken, aber ich werds noch beenden. Ich gehe mal davon aus, dass die erste und die letzte Folge jeweils etwas mehr von den Coens beeinflusst sind.
 
Habe gestern die erste 7 Folgen von Fargo S2 nachgeholt, und bin doch recht enttäuscht. Ist ja eher ne normale Crime Story mit 1-2 Wannabe Coen Charakteren, die 0 Auswirkungen auf die Story haben. Wurde nach 5 Folgen recht langweilig zu gucken, aber ich werds noch beenden. Ich gehe mal davon aus, dass die erste und die letzte Folge jeweils etwas mehr von den Coens beeinflusst sind.

LOOOOL.
mehr fällt mir zu dem post nicht ein, es ist auf dem Stand von BB und haut season 1 vollkommen zusammen.
 
Mehr fällt mir auch zu den bisherigen Reviews nicht ein, die ich überall gelesen habe. Bin sehr überrascht wieviel schlechter S2 ist. Kein einziger Char der auch nur Ansatzweise an Lorne Malvo oder Lester Nygaard rankommt, und den schwarzen Humor muss man mit der Lupe suchen. Ständig nur Crime Drama und Familienstreits.
 
boah! habe mir vorgestern nun auch mal netfflix zugelegt und bin fast erschlagen mit material das ich gucken will.

habe folgende serien in meine liste gesetzt und wäre froh um tips zur chronologie der "abarbeitung". :nerd:

penny dreadfull
orange is the new black
narcos
jessica jones
reign
firefly
better call saul
marco polo
american horror story

angefangen habe ich jetzt mal mit narcos. das lustige ist, als ich das netflix angebot durchgestöbert habe, stiess ich auf den bereits gesehenen klassiker "cocaine cowboys" und dachte mir, dass es mal an der zeit wäre pablo escobars leben und tun richtig zu verfilmen. ca. 10 minuten später stiess ich dann begeistert auf narcos.

habe erst 3 folgen gesehen und bin sehr angetan, auch wenn mir die eine oder andere sache etwas zu schnell ging und mir etwas zu sehr nach vorne gespult wurde. das grösstenteils spanisch gesprochen wird (man dadurch auf untertitel angewiesen ist) fördert irgendwie diese kolumbien-atmo. werde mir heute sicher noch 2-3 folgen geben.

wenn ich die staffel durch hab tendiere ich entweder zu better call saul oder penny dreadfull aber lasse mich da gerne beraten. :uhippie:
 
bloodline wollte ich sowieso noch reinnehmen. daredevil stösst mich jedoch etwas ab. ich finde den superhelden an sich halt nicht so toll und bin zusätzlich durch den kinofilm vorgeschädigt, auch wenn er nix mit der serie zu tun hat.

bei fargo sieht es wiederum komplett gegensätzlich aus. da finde ich den kinofilm superklasse aber kann mir irgendwie nicht vorstellen wie das ganze als serie funktionieren soll. ich male mir da ein düsteres picket fences aus.
 
Hab ich bei Fargo auch erst gedacht, aber die erste staffel die eher auf den Film basiert topt diesen um einiges, das sieht auch mein bekanntenkreis so, daher würde ich der Serie eine chance geben ;)
Die zweite Staffel bassiert auf anderen geschähenen ereignissen und ist genau so geil wenn nicht sogar besser.
 
bloodline wollte ich sowieso noch reinnehmen. daredevil stösst mich jedoch etwas ab. ich finde den superhelden an sich halt nicht so toll und bin zusätzlich durch den kinofilm vorgeschädigt, auch wenn er nix mit der serie zu tun hat.

bei fargo sieht es wiederum komplett gegensätzlich aus. da finde ich den kinofilm superklasse aber kann mir irgendwie nicht vorstellen wie das ganze als serie funktionieren soll. ich male mir da ein düsteres picket fences aus.

Firefly würde ich nicht schauen, die Serie ist nicht gut. :flucht: Nee, kann ich nichts zu sagen, aber das Ende soll unzufrieden sein.


Jessica Jones finde ich gut. Laut Inet sind Dare Devil, Jessica Jones, Luke Cage und noch eine 4. Serie die Hinleitung zur Serie The Defender (ein Teamup aus Helden). Ich mag Dare Devil auch nicht und hab die Serie nicht geschaut. Wichtig ist sie für das Verständniss von Jessica Jones nicht. Die Serie ist vollkommen abgschlossen von vorne bis hinten und hat mit Dr.Who nen tollen Bösewicht. Luke Cage kommt schon vor und es gibt einen recht wichtigen Arc für ihn. Im allgemeinen ist die Serie gut.

Penny Dreadful hat ein gutes Kostumebild, aber das haben viktorianische Serien eigentlich immer. Es ist aufjedenfall interessant viele Filmschauspieler in der Serie zu sehen. Es gibt allerdings ein paar Längen, aber das dürfte sich mit Bingewatching nicht so stark anfühlen. Eva Green zieht sich erst in der zweiten Staffel aus, meinte ein Freund, aber bei der Folge bin ich noch nicht. :kruemel:

Den Rest habe ich nicht gesehen.
 
@ Doctor

Schau erstmal weiter, die letzten Folgen haben es wirklich in sich.

Guck aktuell gerade The Fall - Tod in Belfast, sehr gute Crime Serie, erinnert etwas an Luther von der Atmosphäre. Und ist es normal, Gillian Anderson (47) geil zu finden? xD
 
Anscheinend ist es das generell, aber ich fand sie noch nie gutaussehend, auch in den 90ern nicht.
 
wollte gestern ja noch 2-3 teile von narcos gucken, schlussendlich habe ich die ganze erste staffel fertig geschaut. :p

wirklich sehr, sehr geil die serie. kann ich schwerstens jedem empfehlen der auch nur im entferntesten was mit der pablo escobar thematik anfangen kann.

mir fiel erst im vierten teil auf, dass pedro pascal eine der hauptrollen spielt. ich mochte den bereits in game of thrones als oberyn. mit intakten gesicht habe ich ihn halt nicht gleich wieder erkannt.

ne glatte 9/10 von mir. freue mich sehr auf die zweite staffel.
 
sind die american horror story staffeln eigentlich unabhängig voneinander? ich nehme mal an schon und falls ja, welche ist die empfehlenswerteste?

Bin mal gespannt wie man den Rest seinen Lebens in der ganzen Staffel thematisieren wird. Der Großteil der Höhepunkte seiner Person wurde schon in der ersten Staffel abgehandelt.

ich war eigentlich überrascht als ich ca. auf der höhe der sechsten oder siebten folge feststellte, dass es ne zweite staffel gibt, da ich dachte, dass sie alles in einer unterbringen.

ok, gegen ende hätten sie schon extrem hetzen müssen und so haben sie jetzt schön zeit das finale auszurollen, auch wenn wie du schon sagst pablos "highlights" bereits durch sind, bis auf den big bang.
 
Hab gerade Twin Peaks zuende gesehen. Die zweite Hälfte der zweiten Staffel war leider deutlich schlechter als der Rest und das Ende irgendwie absehbar, aber alles in allem eine sehr empfehlenswerte Serie, vor allem da sie 2017 mit den Originalschauspielern fortgeführt wird :)
 
Damit man bei mir als Neuer direkt mal den Seriengeschmack einschätzen kann, hier mal aus einem anderen Forum meine letzten angesehen Serien:

Orphan Black (S01)
Stand schon lange auf meiner Liste und ich tat gut daran auf den richtigen Moment zu warten. Dieses WE war perfekt, da regnerisch und nicht zu sehr verplant, sodass ich alle 10 Folgen in 3 Tagen gesehen habe.
Allein das sollte schon für die Serie sprechen. Dazu kommt noch die herausragende schauspielerische Leistung von Tatiana Maslany, die allen ihren Charaktern ein zwar etwas klischeebehaftetes, aber dadurch auch deutlich unterscheidbares Auftreten verleiht, sodass man immer weiß, wen man vor sich hat und sie auch als gänzlich andere Persönlichkeiten wahrnimmt. Mimik, Gang, die Art zu sprechen ist glaubwürdig anders gestaltet und tricktechnisch wird das Ganze perfekt umgesetzt.
Die Story hat zwar hier und da ein paar kleine Logiklöcher und könnte an einigen Stellen konsequenter sein. Trotzdem baut sich ein ungemeiner Sog auf und man will wissen wie es weitergeht. Ich hätte die Geschichte sich jedoch etwas langsamer entfalten und die Hauptcharakter am Anfang etwas länger im Trüben stochern lassen. Der Punkt wo große Teile des Geheimnisses enthüllt werden, kommt einfach zu früh. Auch die Bedrohung, wie ich es mal spoilerfrei nennen will, war auch etwas zu blass. Gerade nach der ersten Folge hätte ich mir hier mehr (u.a. Professionalität) erwartet.
Trotzdem, super Serie, deren erste Staffel leider mit einem fetten Cliffhanger endet.

8/10


Arrested Development:
Gilt ja eine super Comedy Serie, die zu unrecht wenig Aufmerksam bekam. Ich habe alle Staffeln gesehen, auch die neue durch Netflix produzierte und kann den Kritiken z.T. zustimmen. Ich kann aber auch verstehen, dass viele Leute mit dem Humor wenig anfangen können, da er manchmal recht speziell ist.
In dieser Serie haben eigentlich alle einen Schaden, ein Defizit oder ähnliches. Da ist in seiner Konsequenz und Umsetzung wirklich sehenswert, macht die Serie aber auch etwas anstrengend.
7-8/10

The Killing:
Remake einer dänischen Krimiserie und ebenfalls hochgelobt. Zurecht. Klasse Schauspieler, intelligente Story, realistische Polizeiarbeit, spannend und ohne große Längen inszeniert. Nur dass in der Story... (hier ein leichter Spoiler, da ich nur das Handlungsschema aber nicht die eigentliche Handlung vorwegnehme)

SPOILER
... wirkliche jeder Verdächtige eine Sackgasse ist und die Ermittler immer wieder von vorne anfangen müssen, ist unglücklich. So versteht der Zuschauer nach ein paar Rückschlägen, wie das System funktioniert und kann mit Blick auf die Episodenzahl erahnen, ob der Verdächtige auch schuldig ist oder nicht.
SPOILER

Trotzdem klare Empfehlung von mir, wenn man auf tiefgründigere Krimiserien steht. Staffel 2 wird auch demnächst angesehen.
8,5/10

Orange is the new Black:
Keine Ahnung wieso (ich bin auch nicht der einzige), aber ich dachte immer, es sei eine Comedyserie über eine Weiße im Knast, 20 min lang, Standard eben. Nur ist sie ganz anders, mehr Drama als Comedy, 40min Folgen. Wirklich gepackt hat es mich auf Dauer auch nicht (bis Episode 8 gesehen). Schade, klang von dem wenigen was ich wusste echt vielversprechend. Gibt ja auch nicht all zu viele Knastserien.
6/10 (auch wenn das nicht fair ist, qualitativ ist es bestimmt ein 7 oder 8)

Top of the Lake:
Eigentlich hat sie nur 6 Episoden, aber selbst die habe ich nicht geschafft. Hab irgendwo in Folge 3 aufgehört. Die Story zieht bis dahin nicht richtig an, die Charakter sind nur mäßig interessant und es war mir einfach egal, was aus dem verschwundenen Mädchen geworden ist. Schade, hat die Serie doch diverse Preise gewonnen und ich mir viel davon versprochen.
5/10

House of Cards S03:
Jetzt auch endlich auf Netflix, leider nicht mehr ganz so gut, wie Staffel 1+2, die beide ja in einem Rutsch gedreht wurden. Gerade die etwas gezwungen wirkenden Bezüge zur aktuellen politischen Lage (Putin) und generell die Storyschwächen kosten Punkte.
7/10

Brooklyn 99:
Neue Comedyserie über ein Polizeidezernat in Booklyn (das 99ste). Hatte gehört, es wäre eine der besseren neuen Comedyserien, hab aber nach Folge 5 oder 6 gelangweilt abgebrochen. Lustig ist es kaum, die Charakter nerven und die Story nicht wirklich relevant (so relevant sie eben bei so einer Serie sein kann)
4/10

Better Call Saul:
Die erste Folge konnte ich fast nicht zuende sehe, so depri ist die. In Folge 2 wird es langsam besser und ab Folge 3 hat sich die Serie komplett von Breaking Bad gelöst. Sie ist deutlich lustiger als BB, alles dreht sich um den rechtschaffenden (!) Anwalt Jimmy (Saul Goodman heißt noch nicht so) und auch andere bekannte Charater aus BB verhalten sich komplett anders. Die Wandlung von Jimmy gegen Ende von Staffel 1 kommt imo etwas zu schnell und ist mir nicht richtig plausibel, ansonsten macht die Serie aber sehr viel richtig und hat mit Staffel 2 Potential ganz groß zu werden.
8/10 (wegen dem blöden Anfang)

Fargo:
Den Film hab ich vor Ewigkeiten mal gesehen. Zum Glück hat die Serie nur das Setting und den Grundton mit ihm gemein. Die Serie einige sehr skurile und sehr viele unfassbare dumme Charakter. Das ergibt in Kombination die ein oder andere komische Situation, ansonsten braucht die Story leider etwas um in Gang zu kommen. Danach wird es aber echt geil.
8,5/10

Sherlock S03
Ich hab die ersten beiden Staffeln wirklich gemocht, aber irgendwie fällt Staffel 3 etwas ab. Liegt vielleicht auch an der komischen Auflösung des Cliffhangers in Folge 1. Folge 2 und 3 sind dann schon wieder deutlich besser.
8/10

Narcos
Was ein Brett, richtig geil inszeniert und fängt die Zeit von damals richtig gut ein (soweit ich das beurteilen kann), dabei helfen auch die kurzen Einspieler von original Material, die dem ganzen einen Pseudo-Doku Charakter verleihen. Schade nur, dass viel aus der Perspektive eines Amis erzählt wird. Ich kannte Pablo Escobar vorher nur vom Namen und muss mal wieder feststellen, das Leben schreibt oft die besten Geschichten. Einfach Hammer.
9,5/10


Im Angesicht des Verbrechens
Hochgelobte deutsche Krimiserie, die damals für sowas wie das deutsche The Wire gehalten wurde, im Fernsehn jedoch komplett unterging. Sie ist schon gut, andere ausländische Formate sind aber besser. Was sie mit The Wire verbindet, sind die realistische Polizeiarbeit, die staffelumspannende Geschichte und die Perspektive der Gangster, die recht ausführlich beleuchtet wird. Schauspielerisch ist viel Licht und Schatten, die Story stimmt soweit und insgesamt kann ich eine Empfehlung aussprechen.
7,5/10

Die Brücke
Schwedisch-dänische Krimiserie, in der zwei Ermittler, er Däne, sie Schwedin (und einer der interessantesten Charakter, die mir seit langem untergekommen sind!) gemeinsam in einem Mord (und später noch mehr) ermitteln müssen. Klasse Geschichte, spannend inszeniert und so in der Form noch nicht gesehen. Wer Krimis mag, macht hier nicht viel falsch.
8,5/10
Das ist wohl auch anderen aufgefallen, denn die Serie hat es als Remake in die USA geschafft.

Mr. Robot
Was wurde die Serie gelobt und nach dem Trailer hatte ich Lust auf mehr. Mr. Robot ist dann aber doch ganz anders, als ich erwartet hatte. So richtig einordnen kann ich es nicht. Der kaputte Hauptcharakter ist auf alle Fälle interessant, die Hacker-Thematik unverbraucht und einigermaßen realistisch dargestellt und der Twist der Serie hat mich absolut unvorbereitet getroffen (obwohl Anzeichen da waren, aber genau das macht ihn so gut). Wer Prime hat, unbedingt reinsehen (min. bis Folge 2), es lohnt sich.
9/10

Daredevil
Ich hab bei Daredevil die ganze Zeit das Gefühl, das ist doch total unrealistisch, wie kann ein blinder Kugeln ausweichen, das geht doch nicht. Ja, es ist nur ein Comic Serie und man soll es nicht so genau nehmen. Klappt bei Batman z.B. sehr gut, hier irgendwie nicht. Dazu finde ich die Charakter, allen voran den Bösewicht, nicht besonders spannend oder interessant, die Story dümpelt bisher auch nur so vor sich hin (Folge 5) und ich werde nicht weiter sehen.
5/10



Und vor einiger Zeit habe ich die 1. Staffel von Gilmore Girls beendet. Dachte eigentlich, dass mir die Serie nach all den Jahren nicht mehr gefällt. aber das Gegenteil ist der Fall. Die Dialoge sind intelligent, die Charakter wunderbar skuril und mit dem Abstand mehrerer Jahre, fallen einem haufenweise kleine Dinge und Details auf, die beim ersten sehen an einem vorbeigegangen sind oder die man nur bemerkt, weil man selbst älter ist. Dank Netflix und Co bin ich leider nicht dazu gekommen, weiter zu schauen. Sollte ich aber machen.
 
du bist ja dick. :nerd:

zu deiner narcos wertung.... ich finde die spanischen parts auch besser als die englischen und anfangs hat mich die cop-perspektive auch ganz leicht gestört, bzw. aus dem konzept gerissen, aber mit der zeit fügten sich die parts sehr gut ein, wurden auch spannnend und lockerten das ganze sprachlich auf, da man in den abschnitten nicht auf untertitel angewiesen ist.

ich habe als 74er jahrgang escobar damals noch durch die nachrichten erlebt. ich kann mich noch gut erinnern wie man kolumbien in den 80ern einfach nicht für voll genommen hat, angesichts dessen was dort abging. mir ist der immer in erinnerung geblieben, auch dank kleineren "auftritten" bzw. thematisierungen in verschiedenen filmen wie scarface oder blow.

vor ca. 4 jahren habe ich dann mal seine bio gelesen und es ist wirklich wie du sagst: die besten geschichten schreibt immer noch das leben selbst. es ist einfach unglaublich was der typ alles angestellt hat. die serie fängt das ganze sehr gut ein, auch wenn sie meiner meinung nach schon in seiner späteren teenie zeit hätte ansetzen können. nichts desto trotz: absolute top serie.

edit: hat euch capitan carrillo, dieser unbestechliche und knallharte leiter der kolumbianischen spezialeinheit, auch so an christian bale erinnert?
 
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Immerhin mal ein Anfang für die Awards für The Leftovers :kruemel:
Critics' Choice Awards in allen Kategorien nominiert. Justin Theroux, Carrie Coon, Christopher Eccleston, Ann Dowd, Regina King und die Serie an sich. :v:
 
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