Es liegt am Entwickler/Publisher, von wem sie sich beraten lassen. "Bestraft" werden Entwickler/Publisher dadurch, dass ihre Spiele baden gehen.
Bestraft werden Publisher dafür, dass sie schlechte Spiele bringen oder völlig an der Zeit vorbei Spiele in einem völlig gesättigten Markt veröffentlichen, wie Concord, das fast 10 Jahre zu spät erschien oder Suicide Squad, ein Multiplayer Coop Game, dass mit Gaas überfüllt ist. Genau das was man von Rocksteady nach den Arkham Games nicht will oder erwartet.
Oder Ubisoft, die ihre Formel bis aufs Blut jahrzenhntelang ausgeschlachtet haben und mit Gaas und co. vollgestopft haben, dass man teilweise fast schon gezwungen wurde, Geld auszugeben, wenn man die Story spielen und nicht stundenlang grinden musste.
Ubisoft, die noch dazu in den letzten Jahren einen riesigen Sexismus Skandal hatten, der durch die französischen Medien ging.
Aber nein... es ist ein schwarzer Samurai, der Jahre zuvor in japanischen Medien von Manga, Anime bis Videospielen von den Japanern vorkam, der bei westlichen Gamern, dass Fass zum überlaufen bringt. Und die Japaner sollen es angeblich ja so richtig schlimm finden, während Japan westliche Geschichte schon dermaßen durch den Kakao gezogen hat, dass einige westliche Anime Nerds nicht mal mehr wissen ob König Arthur ein Mann oder eine Frau war. Historische Figuren als Kriegschiffmädchen. Genderbend Oda Nobunaga und andere geschichtliche Verdrehungen gibts zu tausenden in Japan. Und niemanden interessierts.
Und dann wird im anderen Thread erzählt, wie vorbildlich doch Ghost of Tsushima war, während man dort mit Samuraischwertern kämpft, die erst 200 Jahre später entwickelt wurden.
Warum sollte es auch interessieren? Es war ein halbwegs gutes Spiel, dass vielen Leuten Spaß gemacht hat.
Aber gut... jetzt ist auch Sucker Punch zur Zielscheibe geworden, weil ein paar Idioten im Internet behaupten, dass ein weiblicher Samurai ja wieder so Sweet Baby inc mäßig ist und sie jetzt Google nutzen um zu beweisen, dass es keine weiblichen Samurai gab.
Fortsetzung folgt, denn dümmer wird es immer gehen.