Was habt ihr gespielt?

Dank @John4

Hab ich wieder voll Lust auf Bioshock bekommen und hab jetzt mit Bioshock 2 Minerva's Den angefangen. Hab den DLC leider noch nie gezockt. Aber die Zwei Stunden wo ich jetzt gezockt habe, haben mir richtig gut gefallen und ich liebe einfach Bioshock ♥️

Minervas Den werde ich natürlich auch noch zocken. :goodwork:

Mir gefällt ja schon das Base Game vom zweiten Teil um einiges besser als Bioshock 1.

Das Gameplay ist einfach viel moderner und flüssiger.

Teil 1 war Stellenweise schon richtig Zäh wenn man sich moderne Shooter gewohnt ist.
 
  • Lob
Reaktionen: Avi
Borderlands 2 co-op :switch: mit besserer Hälfte

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Da ich gerade so viel Bock auf weitere Mario RPGs habe und noch einige Spiele für die Switch durchzocken will, bevor der Nachfolger erscheint, habe ich mich vorgestern mal für Super Mario RPG entschieden. Hab in der Vergangenheit zu viele Games für eine Stunde angespielt und dann nicht weitergezockt, das will ich jetzt mal ändern. Hab einen neuen Spielstand angefangen und liebe die schnellen Übergänge, wodurch die Kämpfe ziemlich kurz sind und man sich nicht mit langen Ladezeiten, Animationen oder sonst was herumschlagen muss.
 
Borderlands 2 co-op :switch: mit besserer Hälfte

OH HA. Du spielst Krieg? Großartige Entscheidung! Krieg ist der einzige Grund, warum ich das Spiel überhaupt gespielt habe. Damals gabs Early-Gameplay von ihm und als ich sah, wie er sich selbst in die Luft jagte, hatte ich so bock darauf. Gunzerker, Soldier und Co. waren mir einfach so öde ... Mir fehlt so jemand in Borderlands 3.




Nachdem ich endlich ENDLICH Comrades durchgespielt habe, sitze ich bei meinem neuen Final Fantasy XV Durchgang. Für mich das bislang beste Final Fantasy, auch wenn es unerhört viel Eigenleistung vom Spieler erfordert, um die gesamte Großartigkeit hinter 15 zu begreifen. Macht natürlich aufgrund seiner Versus XIII Historie viel Lust auf Kingdom Hearts 4, wenn das dann 2077 erscheint. Aber bis dahin suchte ich 15 noch mal für einige Videos und vielleicht schaffe ich eine 4-stellige Spielzeit über alle Spielstände hindurch.

Spiele 15 auf der Series X, auch wenn diese Rotz-Konsole Probleme mit USB-Sticks hat. Ist ja schon heftig so ein 125gb Stick. Dann mache ich wohl Videos mit 30 Sekunden Clips?! :uglygw:

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Die Bilder von den Gemälden musste ich vor allem deswegen machen, weil die FF-Wiki Community das Spiel scheinbar nur zu Release auf der One in 720 gespielt hat und daher deren Versionen der Gemälde eine Auflösung von 10x20 Pixel haben (gefühlt). Also hab ich die selber schnell geschossen. Wäre ich nicht auf ganz Fandom blockiert, würde ich denen die Bilder da auch Hochladen.
 
  • GodTrails in the Sky: The Second Chapter
Wenn man Zeuge eines Epos wird. 65 Stunden, 19 Minuten, rein in Chapter 8.

:banderas:
Und es wird nur großartiger :banderas:

Wenn ich mit Blasphemous durch bin werd ich die Tits-Reihe nochmal spielen. Dieses Mal auf dem Steam Deck anstelle der Vita. Allein schon weil ich dann mit Cold Steel und Co. starten will.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nur Elden Ring im NG+ und das seit mindestens 7 Wochen. In die Erweiterung noch nicht mal eine Sekunde reingeschaut, obwohl die Anforderungen längst erfüllt sind.
Im ersten Run vor gut 2,5 Jahren fand ich es "nur" geil, aber jetzt im zweiten begeistert es mich nochmal mehr und ich weiß das Spiel im ganzen auch mehr zu schätzen, weil ich vieles nun besser verstehen, "lesen" und nachvollziehen kann.

Teilt sich jetzt mit CP2077 bei mir den Titel zum besten Game der aktuellen Gen.
 
Nur Elden Ring im NG+ und das seit mindestens 7 Wochen. In die Erweiterung noch nicht mal eine Sekunde reingeschaut, obwohl die Anforderungen längst erfüllt sind.
Im ersten Run vor gut 2,5 Jahren fand ich es "nur" geil, aber jetzt im zweiten begeistert es mich nochmal mehr und ich weiß das Spiel im ganzen auch mehr zu schätzen, weil ich vieles nun besser verstehen, "lesen" und nachvollziehen kann.

Teilt sich jetzt mit CP2077 bei mir den Titel zum besten Game der aktuellen Gen.
Sind beides weder meine Genre, noch meine Spiele. Aber es ist ziemlich geil, wenn man sich so dermaßen in ein Spiel verlieren kann.
:banderas:
 
Tears of the Kingdom

Es ist einfach mit weitem Abstand das beste Videospiel aller Zeiten (nein, nicht Resi 4 :coolface: ).
Für mich schon eine Art Therapie. Immer, wenn es mir nicht gut geht, hilft mir eine Runde TOTK. Manchmal höre ich vorm Einschlafen sogar die Ambient-Sounds aus dem Spiel über YouTube, weil es mich so entspannt.

Ich liebe einfach alles an dem Game. Und wie ich ja bereits öfter erwähnt habe, kann ich Open Worlds nicht mehr sehen. Nintendo‘s OW ist allerdings einzigartig und nie da gewesen. Die ganze Welt fühlt sich unglaublich „echt“ und lebendig an.

Ich habe das Spiel übrigens mit Absicht immer noch nicht beendet. Es gibt aber auch so noch eine Menge zu tun.
 
Blasphemous :steam:

Das Spiel ist irgendwie seltsam. Ich bin froh, dass ich das Spiel nun erst spiele, denn ohne den DLC wäre das einfach zu wenig Content. Wie sie das NG+ aufziehen gefällt mir hingegen sehr. Mal gucken, ob ich noch weitere Runs mache. Aktuell bin ich von dem Spiel zwar nicht enttäuscht, aber auch nicht begeistert. Stil ist überragend. Atmosphärisch ist es auch. Story ist gewohnt weird. Brutalität mal wieder over the top. Würd sagen ist einen Kauf im Sale wert dank dem ganzen DLC, aber Erwartungen nicht zu hoch setzen. Ist ein gutes Spiel, aber kann mit einem Metroid, bloodstained oder Dead Cells nicht mithalten.
 
"Rain World ist ein Spiel, dass man am besten blind spielt."
Das war der Satz, der mich zu diesem Spiel gezogen hat.

Und er stimmt. Es ist wie Tunic, FEZ, Outer Wilds und Animal Well. Nur dass es ganz anders ist. Es ist ein Metroidbrainia, weil man sich mit seinem erworbenem Wissen neue Wege freischaltet. Zumindest nennt dieser Youtube Kanal diese Spiele so und ich finde das eine ganz passende Bezeichnung.
Aber gleichzeitig ist es so gar nicht wie die oben genannten Spiele. Es ist nur ein wenig Metroidvania, denn es gibt keine Items, die neue Wege freischalten. Es ist ein Plattformer, denn das Moveset des Charakters macht einen Großteil des Gameplays aus. Gleichzeitig ist es aber so gar nicht vergleichbar mit Mario und Co. Es hat Survival Aspekte (man muss Essen finden, um zu überleben), aber darüber hinaus hat es nichts von diesem Genre. Es hat etwas von den Soulsborne Spielen. Zum einen weil harten und unnachgiebigen ist, aber dadurch Momenten der Euphorie erzeugt, weil man endlich weiter gekommen ist oder etwas verstanden hat. Zum anderen ist eines seiner Kernelemente die Erkundung einer fremden Welt. Und wie Dark Souls und Co ist es kryptisch und untererklärt.

All das zusammen macht verdammt viel Laune.

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Man spielt eine Slugcat, eine Kreatur in einer fremden Welt, die überleben muss. Dazu muss sie Nahrung finden und vor dem großen Regen (daher der Name), Unterschlupf für den Winterschlaf (oder passender Regenschlaf) finden. Die Welt ist nicht nur geheimnisvoll und verwinkelt, sie ist auch extrem tödlich und ein Slugcat nur bedingt in der Lage sich zu wehren. Mehr weiß man nicht und mehr sagt einem das Spiel auch nicht. So geht es vor allem darum die Welt und ihre Bewohner/Jäger zu verstehen, ihre Verhaltensmuster zu lernen.
Die Slugcat verfügt dabei über ein einzigartiges und sehr detailliertes Moveset, bei dem man sowohl springen und hangeln, als auch kriechen kann, um enge Passagen zu bewältigen (und von denen gibt es viele). Sich das Moveset und die Möglichkeiten der Bewegung zu erschließen, ist ein Aspekt des Lernprozess.

Dabei ist das Spiel bewusst untererklärt und gerade diese Umstand macht jeden Erkenntnisgewinn um so wertvoller und zieht einen tiefer in das Spiel rein.
So haben z.B. alle Gegner ihren eigenen Kopf und reagieren auf dich, aufeinander und die Umwelt hochdynamisch. So können manche den Spieler über mehrere Bildschirme verfolgen, lassen sich aber auch von hingeworfenem Essen ablenken.
Das lernen der diversen Überlebensstrategien erfolgt über z.T. sehr mühseliges Trail and Error. Gerade der Beginn des Spiel wird viele Spieler verlieren, weil man zig Tode stirbt. Oft durch eigene Unwissenheit und Blödheit. Aber genauso oft durch nicht vermeidbare Umstände. Aber mit jedem Tod lernt man auch etwas dazu und sei es nur an dieser Stelle auf XY zu achten. Und so kämpft man sich Bildschirm für Bildschrim, Level für Level vor. Lernt immer mehr. Feiert die großen und vor allem die vielen kleinen Erfolge. Nur um sich dann an einigen Passagen die Zähne auszubeißen und dann später herauszufinden, dass es doch eine einfachere Lösung gegeben hätte.

Rain World ist definitiv kein Spiel für nebenher. Gleichzeitig ist es aber auch gut geeignet, um auf dem Steamdeck mal ne halbe Stunde zu spielen, bevor der Frust Level zu hoch wird, nur um nach einigen Stunden es noch mal probieren zu wollen.
 
God(!)Trails in the Sky: The Second Chapter
94 Stunden, 11 Minuten, 38 Sekunden purer Genuss mit einem der besten Spiele, die ich je erleben durfte. Holy Fuck, was war das bisher für eine Reise und für ein Finale… Ich freue mich schon jetzt auf die Titel, die noch vor mir liegen, und bin heilfroh, dass ich hier allen voran von @Valcyrion und auch @MrBelesen in diese Reihe geschubst worden bin. Wer auch nur minimal etwas mit dieser Art Spiele anfangen kann, kauft es, ohne zu zögern. Ihr werdet es nicht bereuen… Ich wäre traurig gewesen, wenn ich den Schritt nicht von Anfang an oder erst gar nicht gehen würde…

Ganz kurz zu ‚Falcom‘. Das Studio muss sich vor niemanden verstecken, und ohne die restlichen Titel der Reihe gespielt zu haben, sollten andere Hersteller dort mal anklopfen und fragen, ob man noch etwas dazulernen darf. Zudem hoffe und wünsche ich mir inständig, dass ein Remake von ‚Trails in the Sky‘ erscheint, in derselben (!) Qualität, nur in die Moderne gebracht und mit einer Synchronisation, die die Gefühle der Spiele auf den Punkt wiedergibt. Einfach nur, weil ich es hören will, was Schauspieler tonal daraus zaubern können, denn bei diesem Studio, bin ich mir sicher, dass sie es richtig machen.

Ich ziehe voller Ehrfurcht meinen Hut vor ‚Falcom‘, das war Herausragend, einfach herausragend…



“Surrender now and I promise not to break your legs!”

„If it’s something dirty, I can show you ‘The Girl Thing We Do With A Stick’ in response.”

- Estelle Bright
 
Blasphemous :steam:

Das Spiel ist irgendwie seltsam. Ich bin froh, dass ich das Spiel nun erst spiele, denn ohne den DLC wäre das einfach zu wenig Content. Wie sie das NG+ aufziehen gefällt mir hingegen sehr. Mal gucken, ob ich noch weitere Runs mache. Aktuell bin ich von dem Spiel zwar nicht enttäuscht, aber auch nicht begeistert. Stil ist überragend. Atmosphärisch ist es auch. Story ist gewohnt weird. Brutalität mal wieder over the top. Würd sagen ist einen Kauf im Sale wert dank dem ganzen DLC, aber Erwartungen nicht zu hoch setzen. Ist ein gutes Spiel, aber kann mit einem Metroid, bloodstained oder Dead Cells nicht mithalten.

Ich hab den Fehler gemacht nach 'The Last Faith' an 'Blasphemous' zu gehen. Andersherum wäre Blasphemous jetzt wohl mein favorisiertes Game. Aber ich muss da erstmal wieder rangehen und es irgendwann auch durchspielen.
 
"Rain World ist ein Spiel, dass man am besten blind spielt."
Das war der Satz, der mich zu diesem Spiel gezogen hat.

Und er stimmt. Es ist wie Tunic, FEZ, Outer Wilds und Animal Well. Nur dass es ganz anders ist. Es ist ein Metroidbrainia, weil man sich mit seinem erworbenem Wissen neue Wege freischaltet. Zumindest nennt dieser Youtube Kanal diese Spiele so und ich finde das eine ganz passende Bezeichnung.
Aber gleichzeitig ist es so gar nicht wie die oben genannten Spiele. Es ist nur ein wenig Metroidvania, denn es gibt keine Items, die neue Wege freischalten. Es ist ein Plattformer, denn das Moveset des Charakters macht einen Großteil des Gameplays aus. Gleichzeitig ist es aber so gar nicht vergleichbar mit Mario und Co. Es hat Survival Aspekte (man muss Essen finden, um zu überleben), aber darüber hinaus hat es nichts von diesem Genre. Es hat etwas von den Soulsborne Spielen. Zum einen weil harten und unnachgiebigen ist, aber dadurch Momenten der Euphorie erzeugt, weil man endlich weiter gekommen ist oder etwas verstanden hat. Zum anderen ist eines seiner Kernelemente die Erkundung einer fremden Welt. Und wie Dark Souls und Co ist es kryptisch und untererklärt.

All das zusammen macht verdammt viel Laune.

rain_world_01.jpg


Man spielt eine Slugcat, eine Kreatur in einer fremden Welt, die überleben muss. Dazu muss sie Nahrung finden und vor dem großen Regen (daher der Name), Unterschlupf für den Winterschlaf (oder passender Regenschlaf) finden. Die Welt ist nicht nur geheimnisvoll und verwinkelt, sie ist auch extrem tödlich und ein Slugcat nur bedingt in der Lage sich zu wehren. Mehr weiß man nicht und mehr sagt einem das Spiel auch nicht. So geht es vor allem darum die Welt und ihre Bewohner/Jäger zu verstehen, ihre Verhaltensmuster zu lernen.
Die Slugcat verfügt dabei über ein einzigartiges und sehr detailliertes Moveset, bei dem man sowohl springen und hangeln, als auch kriechen kann, um enge Passagen zu bewältigen (und von denen gibt es viele). Sich das Moveset und die Möglichkeiten der Bewegung zu erschließen, ist ein Aspekt des Lernprozess.

Dabei ist das Spiel bewusst untererklärt und gerade diese Umstand macht jeden Erkenntnisgewinn um so wertvoller und zieht einen tiefer in das Spiel rein.
So haben z.B. alle Gegner ihren eigenen Kopf und reagieren auf dich, aufeinander und die Umwelt hochdynamisch. So können manche den Spieler über mehrere Bildschirme verfolgen, lassen sich aber auch von hingeworfenem Essen ablenken.
Das lernen der diversen Überlebensstrategien erfolgt über z.T. sehr mühseliges Trail and Error. Gerade der Beginn des Spiel wird viele Spieler verlieren, weil man zig Tode stirbt. Oft durch eigene Unwissenheit und Blödheit. Aber genauso oft durch nicht vermeidbare Umstände. Aber mit jedem Tod lernt man auch etwas dazu und sei es nur an dieser Stelle auf XY zu achten. Und so kämpft man sich Bildschirm für Bildschrim, Level für Level vor. Lernt immer mehr. Feiert die großen und vor allem die vielen kleinen Erfolge. Nur um sich dann an einigen Passagen die Zähne auszubeißen und dann später herauszufinden, dass es doch eine einfachere Lösung gegeben hätte.

Rain World ist definitiv kein Spiel für nebenher. Gleichzeitig ist es aber auch gut geeignet, um auf dem Steamdeck mal ne halbe Stunde zu spielen, bevor der Frust Level zu hoch wird, nur um nach einigen Stunden es noch mal probieren zu wollen.
THIS.

Zocke es am Steam Deck ... muss man einfach mögen :banderas:
 
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