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Habe heute spontan Star Wars: The Clone Wars zu mehr als der Hälfte durchgespielt – 10 von 16 Kapitel sind abgehakt, der Rest wird dann später gezockt. Keine Ahnung, ist einfach passiert. Hab das Game früher als Kind immer mit den Nachbarskindern auf dem GameCube gezockt und als es letztens für 4,99 Euro für die PS5 erschien, musste ich es einfach kaufen – ausnahmsweise auch mal digital. Würde aber definitiv noch zuschlagen, falls eine physische Version über Limited Run Games folgen sollte.
Die alten Star Wars-Games sind alles andere als perfekt, aber ich mag den Charme und die relativ kurzen Spielzeiten.
Bioshock 2 auf jedenfall spielen, aber ich würde dazu raten das erst später zu machen und Teil 1 und Infinite erstmal sacken zu lassen.
Imo wird es too much wenn man alle drei direkt hintereinander zockt. So geil Rapture auch ist.
Aber gut, das ist ein Stück weit subjektiv.
1 und Infinite ergänzen sich mMn halt perfekt, während 2 more of the same ist.
Will eigentlich die ganze Trilogie zocken aber nicht am Stück, werde dann zwischen den Teilen jeweils auch mal was anderes zocken.
Bioshock 2 soll ja noch sehr interessante Gameplay Mechaniken haben und wurde sogar von Arkane Lyon mitentwickelt
Der Titel macht ganz viel richtig, finde ich. Denke dass ich kurz davor bin alle Enden zu erspielen (denke 2 Enden sind noch offen) Durch die Struktur des Spiels ist der Titel nie langweilig. Könnte jedoch kaum interessanter gestaltet sein. Teil 2 ist nun auf meiner Wunschliste. Mal ein Fazit zu den Spielen, die ich in letzter Zeit gespielt habe:
Paranormasight: 7/10 ggf. 6/10
Dave the Diver: 8/10
Shin Megami Tensei V: 09/10 (aber nur sa 10/10 Perfektion wäre)
AI - The Somnium Files: 8:10
Hab ein wenig Slain - Back from Hell gezockt. Ist zwar nicht ganz so hart wie Völgar, aber man braucht schon Geduld. Die Mucke ist aber cool. Ob ich dran bleibe, weiß ich noch nicht.
Und ja, es hat die gleiche Geschwindigkeit wie Blasphemous. Hatte es echt schneller in Erinnerung.
Hab ein wenig Slain - Back from Hell gezockt. Ist zwar nicht ganz so hart wie Völgar, aber man braucht schon Geduld. Die Mucke ist aber cool. Ob ich dran bleibe, weiß ich noch nicht.
Und ja, es hat die gleiche Geschwindigkeit wie Blasphemous. Hatte es echt schneller in Erinnerung.
Ich empfand es als viel langsamer als Blasphemous aber ich weiß nicht mehr recht welchen Titel ich vorher gezockt habe. Wie du ja gemerkt hast können andere Titel die man kurz vorher gezockt hat das jeweilige Spielempfinden deutlich beeinflussen. Ich habe mich durchgequält aber es war halt alles andere als Spaßig. Bei der Musik denkt man sich das man da durch die Gegend huscht und Gegner zerfetzt aber man muss sich da wirklich sehr zurückhalten und sehr viel Geduld aufbringen.
Ich empfand es als viel langsamer als Blasphemous aber ich weiß nicht mehr recht welchen Titel ich vorher gezockt habe. Wie du ja gemerkt hast können andere Titel die man kurz vorher gezockt hat das jeweilige Spielempfinden deutlich beeinflussen. Ich habe mich durchgequält aber es war halt alles andere als Spaßig. Bei der Musik denkt man sich das man da durch die Gegend huscht und Gegner zerfetzt aber man muss sich da wirklich sehr zurückhalten und sehr viel Geduld aufbringen.
Das stimmt. Man muss abwarten was die Gegner machen oder die Umgebung für Tücke parat hält. Man stirbt da eigentlich nur aus Unachtsamkeit. Wenn man sich währenddessen Meditationsmusik anmacht, ist das locker schaffbar.
Habe heute spontan Star Wars: The Clone Wars zu mehr als der Hälfte durchgespielt – 10 von 16 Kapitel sind abgehakt, der Rest wird dann später gezockt. Keine Ahnung, ist einfach passiert. Hab das Game früher als Kind immer mit den Nachbarskindern auf dem GameCube gezockt und als es letztens für 4,99 Euro für die PS5 erschien, musste ich es einfach kaufen – ausnahmsweise auch mal digital. Würde aber definitiv noch zuschlagen, falls eine physische Version über Limited Run Games folgen sollte.
Die alten Star Wars-Games sind alles andere als perfekt, aber ich mag den Charme und die relativ kurzen Spielzeiten.
Da hat mich @Sierra drauf gebracht, dass ich mal wieder die Handheldableger spielen könnte.
Die Story spielt ca. ein Jahr vor Altairs großem Abenteuer in AC1. Ist jetzt nicht herausragend, aber im großen und ganzen ist sie unterhaltsam - zumindest, bis kurz vor Schluss, da gerät irgendwie alles aus den Fugen und man hat das Gefühl, mindestens ein Kapitel übersprungen zu haben. Und das abrupte Ende ist auch nicht schön.
Für sich genommen ist die Story im AC-Kosmos recht belanglos, aber in Bezug auf Altair lässt sie dann aber schon einige Schlüsse zu, vor allem wenn man dieses Spiel, AC1, Bloodlines und Revelations zusammen betrachtet. Wenn man zwischen den Zeilen liest, kann man sich schon denken, wieso Altair zu Beginn von AC1 so arrogant (und verbittert) ist.
Das Gameplay ist natürlich an den DS angepasst, aber im Grunde macht und kann man alles, was man schon im ersten AC gemacht hat: Springen und Klettern, Kämpfen, Schleichen. Gibt hier auch viel Plattforming und das erinnert stellenweise eher an Prince of Persia. ^^ Außerdem bekommt Altair später auch einen Wurfhaken.
Die Kämpfe sind ähnlich wie in AC1, allerdings gibt es ja nach Tastendruck andere Kombos und auch unterschiedliche Konter. Der eben erwähnte Wurfhaken kann auch offensiv eingesetzt werden, das fand ich cool.
Hier gibts neben den Wurfmessern auch noch ein paar andere Werkzeuge, die erst in späteren Games wieder verwendet werden, etwa die Armbrust oder Sprenbomben. Rauchbomben, wie man sie seit AC2 kennt, feiern hier ihr Debüt. Leider ist das Verwenden dieser Tools dank Touchscreen sehr fummelig - in den Kämpfen sind sie daher praktisch nutzlos. Da dresche ich lieber mit dem Schwert auf Gegner ein.
Während den Levels kann man übrigens sowas wie Erfahrungspunkte sammeln, welche man dann für ein besseres Schwert oder mehr Lebenskraft eintauschen kann.
Wirklich knifflige Stellen gibts nicht, man kommt schon relativ locker durchs Spiel und wenn einen doch mal eine PoP-mäßige Stachelfalle oder ähnliches erwischt, dann sind die Rücksetzpunkte meist sehr fair gesetzt.
Joahr, ich glaube, ich hab dieses Game schon an die 10 Jahre nicht mehr gezockt. Hatte es mir geholt, weil ich gerade frisch drin war in der Reihe und alles noch so mysteriös und faszinierend war (gab ja damals nur diese zwei Spiele lol). Jedenfalls hatte ich befürchtet, dass es mir heutzutage keinen Spaß mehr machen würde... zumindest das Kampfsystem hatte ich als recht furchtbar in Erinnerung. Doch weit gefehlt, war mal wieder richtig nice und die Kämpfe sind dank der Kombos ganz witzig. Ausgerechnet die DS-Features sind nicht so das Wahre. Wie gesagt, die Touchscreen-Sachen sind fummelig und auch die Minispiele wie der Taschendiebstahl und Verhöre sind eher Dinge, die man schnell hinter sich bringen möchte. Der Rest ist echt okay.
Ich bin mit AC Liberation auch durch.
Als nächstes wäre Black Flag dran.
Das muss aber jetzt wohl erst mal länger warten. Bock habe ich schon sehr... wann ich aber von FF XIV wieder loskomme, steht noch in den Sternen
Hab ein wenig Slain - Back from Hell gezockt. Ist zwar nicht ganz so hart wie Völgar, aber man braucht schon Geduld. Die Mucke ist aber cool. Ob ich dran bleibe, weiß ich noch nicht.
Und ja, es hat die gleiche Geschwindigkeit wie Blasphemous. Hatte es echt schneller in Erinnerung.
Wird aber im späteren Verlauf noch gut anziehen der Schwierigkeitsgrad. Zumal ich auch den einen oder anderen Bug hatte.
Ganz durchgespielt habe ich es bisher nicht.
Ich spiele zur Zeit mit meinem Sohn Elden Ring über Steamdeck/PC. Ich habe die Souls Spiele und Bloodborne geliebt. Das ist bei Elden Ring nicht anders, ich bin begeistert. Es ist einfach so ein schönes Spiel. Den DLC schiebe ich nach dem ersten Run nach. Für mich ganz klar der Anwärter für Game of the Gen.
Das letzte Assassin's Creed für den DS ist ein SpinOff zu AC2 und beleuchtet die Zeit zwischen den beiden DLCs, als Ezio noch auf der Suche nach dem gestohlenen Edensplitter war. Hier verschlägt es ihn nach Spanien, wo er die spanische Inquisition und deren Verbindung zu den Borgia untersucht.
Gegenüber Altairs Chronicles, welches zwar okay, aber mit einigen Problemen zu kämpfen hatte, ist Discovery schon eine erfreuliche Verbesserung.
Weniger ist manchmal mehr, das Gameplay wurde entschlackt (vor allem das Touchscreen-Gedöns vermisse ich überhaupt nicht ) so ist das gleich eine ganz andere Spielerfahrung. Von den Werkzeugen ist lediglich das Messer geblieben, das ist allerdings sehr viel nützlicher als noch im Vorgänger. Überhaupt spielt sich Discovery sehr viel flotter, das Gameplay erinnert sehr an 2D Sonic Games.
Heimliches Vorgehen steht hier auch mehr im Vordergrund, einerseits vermeidet man so Kämpfe mit starken Gegnern, andererseits sind manche Missionen vorbei, wenn man vier Mal entdeckt wird.
Das Spiel ist relativ leicht, wenn man sich nicht gerade blöd anstellt. Einzig das letzte Level ist wirklich fordernd: ein großes Gebiet mit sehr vielen, sehr schweren Gegnern, die man nur mit Mühe - wenn überhaupt - heimlich ausschalten kann. Da muss man Ezios Tricks schon wirklich verinnerlicht haben, sonst sieht man hier kein Land. Ich glaube, das Level ist auch der Grund, wieso ich Discovery nicht so oft gespielt habe wie den Vorgänger.
Nichtsdestotrotz ist es ein echt unterhaltsames (und nicht allzu langes) Spiel für zwischendurch.
Mal schauen, ob ich dann als nächstes Bloodlines spiele... beim letzten Mal hat da meine PSP rumgezickt. Aber näheres dazu dann zu gegebener Zeit.
Es war garnicht soo derbe eigentlich. Manche Stellen waren bissel mehh, aber die Bosse waren mit der richtigen Taktik echt easy - aber der Reiz lag darin diese Schwachstellen erst zu finden.
Mein Spielerlebnis war mit Headset, Dolby Vision auf nem Oled TV. Empfinde das als wesentlich zu erwähnen, um zu verdeutlichen was für ein geiles Spielerlebnis mit diesem Xbox 360 Spiel man auch im Jahre 2024 haben kann.
Den der Sound und die ganzen Effekte sind durchaus als hochwertig zu bezeichnen, obwohl das Spiel Battlefield 3 2011 erschienen ist.
Kapitel 4 empfand ich als sehr intensiv. Die Wettereffekte, die für eine spärliche Sicht sorgen, das Geschehen im Hintergrund und das Vorgefühl gleich geht der Flug los. Und dann macht das Spiel es richtig spannend, in dem die ganzen Instrumente noch gecheckt werden. Also meine Wenigkeit war höchst angespannt, großen Respeckt an die Entwickler für diese Inszinierung!
Der Flug mit der F-18(vermute ich jedenfalls) empfand ich als sehr beklemmend, was garantiert auch realitätsnah ist.
STALKER Call of Pripyat auf Steam
Stecke noch ziemlich im Anfang und komme dementsprechend nicht weiter. Möchte unbedingt die kleinen Missionen beenden, bevor diese ablaufen, aber entweder halten mich Tiere oder die radioaktiven Wolken auf.
Sehr schönes Top-Down Zelda mit super putziger Optik, ich bin sehr begeistert.
In Bezug auf Story, Charaktere und Location würde es meinen Favoriten A Link between Worlds locker hinter sich lassen - wenn da nicht mal wieder so ein paar nervige "Wie soll man denn da draufkommen?"-Momente und ein richtig nerviges Dungeon gegen Ende gäbe, ansonsten wäre AL wohl mein neues, unangefochtenes Lieblings-Zelda mit (klassischem Gameplay).
So muss es sich wohl oder übel den ersten Platz mit ALBW teilen...
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