Skyrim
Nach langer Zeit, mal wieder ein Bericht aus Himmelsrand.
Viel ist geschehen in all der Zeit, aber der Reihe nach:
Zunächst etwas fast schon "regulärer" Loot, der im Vergleich zu noch folgenden Items fast dahin blaßt:
Danach fand ich ein weiteres Ork-Lager, deren Bewohner mich aber äußerst freundlich und wohlwollend begrüßten.
Außerdem führte mich ihre Mine zu frischem Orichalcum, ein ebenso höchst seltenes und wertvolles Erz, mit dessen Hilfe mächtige Ork-Waffen geschmiedet werden können.
Doch dann geschah Schreckliches und eine unmissverständliche Morddrohung ward mir offenbar, als ich die Leiche eines Assassinen der Dunklen Bruderschaft durchfilzte.
Freilich sollte der meuternde Trupp keine Chance gegen mich haben und so bedurfte es nur einiger weniger Axt-Hiebe, bis sich die Auftragsmörder die Radieschen von unten ansehen durften.
Kurz darauf entdeckte ich auf meinen Reisen eine neue mächtige Waffe, das "Beil der Herrschaft", das ich sogleich mit einer noch tödlicheren Brand-Verzauberung verzierte.
Die Feinde von XTomixxx sollen wissen: Nichts als den erbarmungslosen Tod haben sie zu erwarten, wenn sie auch nur den Funken einer Aggression zeigen sollten.
Doch gerade als sich die Lage allmählich zu beruhigen schien, landete ich kurz darauf in Kerker-Haft.
Eine Gruppe namens "die Abgeschworenen", die den gegenwärtigen Jarl von Markarth ablehnen und ein rebellisches Regime betrieben, legte mir eine Finte, wodurch mir der Mord an einem Einwohner von Markarth zugeschrieben wurde.
Doch war der Anführer der Abgeschworenen, Madanach, selbst im Gefängnis sitzend leicht als Verbündeter zu gewinnen und so gelang uns gemeinsam die Flucht.
Dennoch sollte von nun an in der Historie von XTomixxx der erste Gefängnisaufenthalt verzeichnet sein.
Aber der nächste Schicksalsschlag sollte nicht lange auf sich warten lassen und so geschah es, kurz, nachdem ich meine Freiheit wiedererlangt hatte:
Meine treue Gefährtin Uthgerd, die Unbeugsame, kam bei einem schrecklichen Drachenangriff ums Leben.
In tiefer Trauer verabschiedete ich die liebe Uthgern auf ihrem letzten Weg und erstattete ihr die letzte Ehre. Lebe Wohl, oh du tapfere Uthgerd!
Indes fand ich auf meinen Beutezeugen wieder frisches Material an Waffen und Rüstungen, das mir bei meinen vielfältigen Einsätzen in Himmelsrand von entscheidender Bedeutung sein sollte.
Schließlich galt es nicht nur, Banditen und andere Wegelagerer oder Höhlenbewohner zu vernichten, sondern darüber hinaus auch noch die immer stärker werdenden Drachen in Schach zu halten.
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Schon bald sollte mich mein Weg schließlich nach Einsamkeit führen, dem Hauptquartier der Kaiserlichen Armee in Himmelsrand sowie Regierungssitz der äußerst attraktiven Elisif, die in ihren jungen Jahren den Thron ihres Mannes besteigen musste, nachdem dieser von Ulfric Sturmmantel, dem Anführer einer Rebellenarmee in Himmelsrand, hinterrücks mit einem mächtigen Thuum getötet wurde.
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In Einsamkeit angekommen, machte ich mich sogleich auf den Weg in den Blauen Palast, um die schöne Elisif zu besuchen.
Kurzerhand erhielt ich dort prompt einen Auftrag des dortigen Vogt, Falk Feuerbart, der mich bat, die Wolfsschädelhöhle zu säubern.
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Glücklicherweise kam ich in der Höhle noch rechtzeitig an, da ein deadrischer Kult versuchte, Potema, die Wolfskönigin, zu beschwören.
Weiter durch Einsamkeit reisend, fand ich in der Kanalisation der Stadt den Unterschlupf eines Anbeters von Sheogorath, dem Prinz des Wahnsinns.
Ein bis aufs Blut geführter Zweikampf sollte mir schließlich die äußerst tödliche Waffe "Jyggalagg" einverleiben, die aus nahezu unzerstörbaren Wahnsinnserz und Bernstein bestand.
Informationen zufolge soll es weitere derartige Waffen und sogar eine zugehörige Schmiede irgendwo in Himmelsrand geben.
Dem nicht genug, überbrachte mir ein Kurier abermals ein Testament.
Nicht aber jenes von Urhgerd - über deren bescheidene Besitzverhältnisse ich bestens Bescheid wusste - sondern ein Testament von jemand mit dem Namen "Alvor".
Zwar hatte ich keine Ahnung, wer dieser Alvor gewesen sein mag aber da es sich um einen so geringen Betrag handelte, nahm ich es dennoch dankend an. Niemand würde diese Summe wohl vermissen.
Und vielleicht, so sagte ich mir, würde ein Bettler in Einsamkeit oder Weißlauf meinerseits eine kleine Spende erhalten und dieses Geld käme dem Gemeinwohl zugute.
...to be continued!