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Was habt ihr gespielt?

DickHurts schrieb:
Diese Art Open World Spiele fass ich gar nicht mehr an, finde das richtig, richtig ätzend mittlerweile.
Selbst wenn man den Nervkram ignorieren kann ist er ja trotzdem da und nervt. :D
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Mich nervt das kein Stück 👍
Aber wie schon @Leprechaun gesagt hat,es nutzt sich einfach ab und die Entwickler sollten sich mal was anderes überlegen und die Welt auch lebendiger machen mit entscheidungen die auch was bewirken.
@Leprechaun ,gut geschrieben und stimm überein
 
ich kann so open world-gedöhns wunderbar für mich ausblenden, störe mich da gar nicht dran. so fragenzeichen/ausrufezeichen/punkte/kommas/semikolons auf maps kann ich wunderbar für mich selbst ausblenden/ignorieren und folge zu 80% nur der eigentlichen story.

aber jau, geb' lep da auch recht: da darf sich sehr gerne mal was an der klassischen formel tun.
 
Leprechaun schrieb:
gestern die Main Story von Forbidden West beendet und hier nun ein kurzes Review von mir.

Forbidden West spielt einige Monate nach dem ersten Teil. Sind Vorkenntnisse zu Zero Dawn notwendig? Meiner Meinung nach schon, denn ohne versteht ihr vor allem zu Beginn nicht wirklich viel. Also schaut euch zumindest eine ausführliche Zusammenfassung auf Youtube an.
Wie schon in vielen anderen Reviews erwähnt, ist die Technik des Spiels, vor allem mit dem verbesserterten Performance Modus einfach bombastisch. Das Spiel ist ein richtiger Augenöffner.
Die Story beginnt meiner Meinung nach sehr gut und hält dieses Niveau auch fast immer bis zum Ende. Ebenso ist die Qualität der Nebenmissionen sehr hoch und bietet einige interessante und emotionale Geschichten. Leider "spürt" man davon einfach zu wenig, sprich die Auswirkungen der Nebenmissionen und auch eure Entscheidungen haben fast keinen Impact auf die NPCs und Spielewelt, bis auf ein paar Ausnahmen die man an einer Hand abzählen kann. Und das ist für mich die größte Schwäche der meisten OW Games, es fehlt die "Lebendigkeit". Die meisten NPC sind Statisten die auf nichts reagieren und auch der Reiz die OW zu erkunden wie bei BotW oder Elden Ring fehlt einfach. Da hilft es auch nichts alle "Marker" auszustellen. Die OW bei Forbidden West und auch bei vielen anderen OW Spielen "wirkt" einfach nicht so wie bei den eben genannten "Referenz" Beispielen.
Das Gameplay geht gut von der Hand und wurde im Vergleich zum ersten Teil auch ordentlich aufgewertet. Vor allem die Kämpfe gegen große Maschinen sind fordernd und machen richtig Spass. Zu Beginn machen auch noch einige der "typischen" OW Aufgaben Spass, doch nach dem zigsten säubern eines Rebellencamps, welches für eine Nebenmission leider notwendig ist, artet das leider wieder in "Arbeit" aus und fägt an zu nerven. Ging mir schon bei AC Valhalla tierisch auf die Nerven.
Nein, ich will nicht hundertmal die selben Dinge auf der OW Map abarbeiten, wieso sind da die meisten Entwickler nicht mutig genug, sparen sich diese "Abklapper-Aufgaben" und bringen frischen Wind in das Genre OW.
Denn auch bei Forbidden West gibt es leider wieder zu viele ?, Lager zum säubern, Relikte, Sehenswürdigkeiten und weiteren Kram, der eigentlich null Mehrwert für das Spiel bietet, außer es künstlich zu strecken.

Fazit:
Trotz der Kritikpunkte hatte ich Spass mit dem Spiel und will natürlich auch wissen wie es weitergeht. Gameplay im Bezug auf die Kämpfe ist top, ebenso wie die Technik. Leider gibt es wie bei fast allen OW Spielen Abnutzungserscheinungen und da bedarf es endlich mal ein Umdenken bei den meisten Herstellern.

Wertung: 83%
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Weißt du was?!?. Die Story sowie Zusammenhänge der NPC, Dialoge und der Location hätte besser "CD Projekt Red" machen sollen. Ohne Scheiß die können genau das am besten was du hier bei Horizon bemängelst. Wer Witcher 3 und CP2077 gespielt hat weiß was ich meine.

steffundso schrieb:
ich kann so open world-gedöhns wunderbar für mich ausblenden, störe mich da gar nicht dran. so fragenzeichen/ausrufezeichen/punkte/kommas/semikolons auf maps kann ich wunderbar für mich selbst ausblenden/ignorieren und folge zu 80% nur der eigentlichen story.

aber jau, geb' lep da auch recht: da darf sich sehr gerne mal was an der klassischen formel tun.
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Ja aber was ist, wenn du im Spiel nicht weiter kommst weil du genau dieses Gear brauchst oder es haben möchtest und du musst noch 500mal Leder oder sonst etwas sammeln?!?. Manche Quests sind vieleicht auch daran gebunden und das kann schon manchmal einen foppen. Manchmal führen solche Sachen bei Spielen zu Vergesslichkeit und man weiß schon garnicht mehr wo in der Hauptstory man ist. Neben wir mal an man braucht 500 Leder und 200Steine doch die 200Steine findet man aber in einer anderen Location wo man eine andere Mission machen muss um daran zu kommen was wieder mit einer Nebentätigkeit verbunden ist um das Gebiet frei zu spielen usw usw usw. Klassisches Roleplayinggame ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
steffundso schrieb:
ich kann so open world-gedöhns wunderbar für mich ausblenden, störe mich da gar nicht dran. so fragenzeichen/ausrufezeichen/punkte/kommas/semikolons auf maps kann ich wunderbar für mich selbst ausblenden/ignorieren und folge zu 80% nur der eigentlichen story.

aber jau, geb' lep da auch recht: da darf sich sehr gerne mal was an der klassischen formel tun.
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man könnte die Entwicklungszeit für das OW "Gedöns" aber einfach auch in "neue und sinnvolle" Dinge stecken. :kruemel:
NPCs die "aktiv" auf dich reagieren z.B. Ging ja bei einem Fable aus dem Jahre 2004 schon, wenn auch nur oberflächlich.

Bomberman82 schrieb:
Weißt du was?!?. Die Story sowie Zusammenhänge der NPC, Dialoge und der Location hätte besser "CD Projekt Red" machen sollen. Ohne Scheiß die können genau das am besten was du hier bei Horizon bemängelst. Wer Witcher 3 und CP2077 gespielt hat weiß was ich meine.
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Mir geht es nicht nur im die Dialoge mit den NPCs, sondern auch wie diese auf dich reagieren, schwierig zu beschreiben. Klar natürlich sollten auch deutlich mehr NPCs ansprechbar sein.
Ein Beispiele wie ich es z.B in GoT gerne hätte. Du rettest einen Bauer in einem Dorf vor einem Mongolen. Dieser dankt dir, grüßt dich in Zukunft emotional und bietet dir sogar vor den Mongolen eine Zuflucht zum verstecken, fallst du verfolgt werden solltest. Hilft du nun mehreren Leuten aus dem Dorf, spricht sich das herum, die Leute werden aufmerksam auf dich und bieten dir neue Missionen, Gegstände etc. oder helfen dir sogar im Kampf gegen die Mongolen.
Quasi ein dynamisches Rufsystem. Natürlich werden auch deine "negativen" Entscheidungen "bestraft" . Leute haben vor dir Angst, begegnen dir mit Missachtung, alamieren die Wachen und gehen sogar auf dich los wenn du es übertreibst. Ging doch früher schon bei einigen Games.
Und mit der aktuellen Technik müsste da doch so viel mehr möglich sein.
 
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Noch immer FF XIV

Bin seit gestern mit Stormblood durch :banderas:
Es ist einfach zu gut.

Edit: Vor allem im Hinblick auf die Story, die sich ja noch deutlich steigern soll. Finde den Sprung von "A realm Reborn" zu Heavendward und Stormblood schon gewaltig.
 
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It Takes Two

Zusammen mit nem Freund im (Online) Coop durchgezockt und war eine der besten Gaming Erfahrung, die ich in 20+ Jahren Gedaddel gemacht habe.
Wie viel Kreativität möchten sie? Ja.
Wie sympathisch sollen deine Hauptcharaktere sein? Ja.
Wie gut soll die Spielbarkeit sein? Ja.
Wie viel (schwarzen) Humor möchten sie? Ja.
Wie viel Liebe soll ins Spiel fließen? Ja.
...

Pflichtspiel für alle, die Bock auf Coop Action haben. Von Anfang bis Ende gelungen.

10/10
 
Death Stranding
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Hideo Kojima ist einfach Mastermind. Kojima typisch sind viele Sachen im Spiel versteckt habe durch die Directors Cut ein neuen Spielstand anfangen müssen aber schlimm war es nicht, ich wusste z.B. nicht das der Windwiederstand in manchen Arealen wichtig war, obwohl ich mehrmals langgelatscht war. Während im Orginal keine genaue Combat Möglichkeit gg die Mules da war ist nun hier so etwas auch mit eingebaut worden und neuerdings auch Speichersticks? Die zusätzliche Info´s im Gamingbereich preisgeben. = Cool :) .

Schön auch das die kleine Half Life Mini-DLC auch in der Directors Cut integriert wurde, ich dachte schon die wäre nur im Orginal exclusiv.
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Das Spiel ist ein richtig gutes AAA-NextGen Spiel. Grafik ist geil, Gameplay ist neuartig (wenn auch sehr Simlastig). Story ist auch komplex und offenbart sich nach und nach. Und Norman Motherfucking Reedus ist einfach ne coole Socke. Der einfach auf den Amerikanischen Pathos scheißt und er eigentlich einfach nur in Ruhe gelassen sein möchte. Was noch so gut im Spiel ist während man seine Aufträge erfüllt werden immer mehr richtig coole Soundtracks im Lofistyle freigespielt und hebt die Stimmung und das Gameplay im allgemein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Leprechaun schrieb:
gestern die Main Story von Forbidden West beendet und hier nun ein kurzes Review von mir.

Forbidden West spielt einige Monate nach dem ersten Teil. Sind Vorkenntnisse zu Zero Dawn notwendig? Meiner Meinung nach schon, denn ohne versteht ihr vor allem zu Beginn nicht wirklich viel. Also schaut euch zumindest eine ausführliche Zusammenfassung auf Youtube an.
Wie schon in vielen anderen Reviews erwähnt, ist die Technik des Spiels, vor allem mit dem verbesserterten Performance Modus einfach bombastisch. Das Spiel ist ein richtiger Augenöffner.
Die Story beginnt meiner Meinung nach sehr gut und hält dieses Niveau auch fast immer bis zum Ende. Ebenso ist die Qualität der Nebenmissionen sehr hoch und bietet einige interessante und emotionale Geschichten. Leider "spürt" man davon einfach zu wenig, sprich die Auswirkungen der Nebenmissionen und auch eure Entscheidungen haben fast keinen Impact auf die NPCs und Spielewelt, bis auf ein paar Ausnahmen die man an einer Hand abzählen kann. Und das ist für mich die größte Schwäche der meisten OW Games, es fehlt die "Lebendigkeit". Die meisten NPC sind Statisten die auf nichts reagieren und auch der Reiz die OW zu erkunden wie bei BotW oder Elden Ring fehlt einfach. Da hilft es auch nichts alle "Marker" auszustellen. Die OW bei Forbidden West und auch bei vielen anderen OW Spielen "wirkt" einfach nicht so wie bei den eben genannten "Referenz" Beispielen.
Das Gameplay geht gut von der Hand und wurde im Vergleich zum ersten Teil auch ordentlich aufgewertet. Vor allem die Kämpfe gegen große Maschinen sind fordernd und machen richtig Spass. Zu Beginn machen auch noch einige der "typischen" OW Aufgaben Spass, doch nach dem zigsten säubern eines Rebellencamps, welches für eine Nebenmission leider notwendig ist, artet das leider wieder in "Arbeit" aus und fägt an zu nerven. Ging mir schon bei AC Valhalla tierisch auf die Nerven.
Nein, ich will nicht hundertmal die selben Dinge auf der OW Map abarbeiten, wieso sind da die meisten Entwickler nicht mutig genug, sparen sich diese "Abklapper-Aufgaben" und bringen frischen Wind in das Genre OW.
Denn auch bei Forbidden West gibt es leider wieder zu viele ?, Lager zum säubern, Relikte, Sehenswürdigkeiten und weiteren Kram, der eigentlich null Mehrwert für das Spiel bietet, außer es künstlich zu strecken.

Fazit:
Trotz der Kritikpunkte hatte ich Spass mit dem Spiel und will natürlich auch wissen wie es weitergeht. Gameplay im Bezug auf die Kämpfe ist top, ebenso wie die Technik. Leider gibt es wie bei fast allen OW Spielen Abnutzungserscheinungen und da bedarf es endlich mal ein Umdenken bei den meisten Herstellern.

Wertung: 83%
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Spiele es aktuell auch wieder (brauchte nach Elden Ring mal länger OW Pause) und kann die Kritik nachvollziehen. Es macht Spaß, besonders die Landschaft ist wudnerschön anzusehen und auch die Roboter sehen fantastisch aus, aber das Spiel setzt meine Neugier nicht so frei wie Elden Ring.
Kein schlechtes Spiel, aber insbesondere bei der Story vom ersten war meine Erwartung höher.
Bin irgendwie aber auch langsam OW müde geworden.
 
S3puLtuRa schrieb:
Spiele es aktuell auch wieder (brauchte nach Elden Ring mal länger OW Pause) und kann die Kritik nachvollziehen. Es macht Spaß, besonders die Landschaft ist wudnerschön anzusehen und auch die Roboter sehen fantastisch aus, aber das Spiel setzt meine Neugier nicht so frei wie Elden Ring.
Kein schlechtes Spiel, aber insbesondere bei der Story vom ersten war meine Erwartung höher.
Bin irgendwie aber auch langsam OW müde geworden.
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Jupp, daher spiele ich auch zwischendurch "kleinere", linearere Spiele .... so hält man die Motivation hoch 😎.
 
Kena: Bridge of Spirits (PS5)
Habe das spiel nun beendet und wie gut das ist :banderas: es ist kurz, aber die kürze tut dem spiel auch gut. Ich könnte mir vorstellen das sie es grösser machen wollten, mehr einzelne geschichten, vor dem eigentlichen finalen boss, aber ich fand es grossartig. toll erzählt, schöne welt die man gerne bereist und etwas erkundet - aber der eigentliche star des spiels, das gameplay und die boss fights. die bosse waren gerade gegen ende taff, fordernd, und man musste schon die steuerung und die skills gut einsetzen, um die oberhand zu behalten bzw. zu gewinnen. was mich "gestört" hat, war der sammelkram, ich wusste irgendwie nie was ich damit soll (mal abgsehen von skill aufbauen). aber das ganze "geld" das man sammelt um dann in hüte zu investieren, die ganzen truhen die eigentlich immer das gleiche zeug beinhalteten, gab mir jetzt nicht so viel. habe daher auch nicht auf 100% gespielt, sondern einfach mitgenommen was ich gerade gefunden habe.

klasse game, geht eine klare empfehlung raus :)

und jetzt....

Kena-Bridge-of-Spirits-Artikelbild.jpg
 
KrateroZ schrieb:
Jupp, daher spiele ich auch zwischendurch "kleinere", linearere Spiele .... so hält man die Motivation hoch 😎.
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Bin zusätzlich noch AC Origins angefangen, nicht wegen AC sondern finde Ägypten spannend.
Wobei das Spiel für knapp ne Stunde immer sehr angenehm ist. Spiele sicherlich dadurch gefühlt ewig dran rum.
Bei mir sind es zwischendurch Spiele wie Hades oder They Are Billions.
 
Borderlands 2 :switch: online coop

Wir sind bald durch (gerade Level 31), und mal sehen wie hoch der Wiederspielwert ist, und was es im Postgame gibt.

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Mario Kart 8 Deluxe

Es macht einfach Spaß, und nebenbei sammle ich alle Pokale, die es so gibt. :nyanwins:

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Avi schrieb:
Borderlands 2 :switch: online coop

Wir sind bald durch, und mal sehen wie hoch der Wiederspielwert ist, und was es im Postgame gibt.

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also wenn du die DLC's noch nicht gespielt hast, dann unbedingt Tiny Tinas Sturm auf die Drachenfestung spielen. gab nie einen besseren Borderlands DLC!
 
  • Lob
Reaktionen: Avi
Avi schrieb:
Ich hasse dich. :coolface:



Ist das in der Legendary Collection enthalten oder kann ich das aus dem eShop laden? (Ich habe die Switch gerade nicht griffbereit um nachzuschauen).
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jop, da sind die DLCs enthalten :)
  • Captain Scarlett und ihr Piratenschatz
  • Mr. Torgues Kampagne des Metzelns
  • Sir Hammerlock auf Großwildjagd
  • Tiny Tinas Sturm auf die Drachenfestung
 
  • Lob
Reaktionen: Avi
Pizza schrieb:
Ich unterstütze alle Spiele von Marmalade. Die haben alle Crossplay mit IOS auf der Switch. Cluedo von denen ist ebenfalls grandios
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Konnte jetzt endlich "Spiel des Lebens" im Couch Coop zocken.
Das ist ja mal mega rückständig. Mit Pad Abgabe 🤣
Hab ich seit 20 Jahren nicht mehr erlebt.Meine Schwester konnte ihr Profil nicht benutzen. Gleich mal 5 Punkte abzug.
 
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